Defekt Mainboard durch Wasser?

ded

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Kurzfassung: Mainboard defekt nach Wasserschaden und Netzteilschaden ohne(!) Verbindung zum Mainboard

Die Geschichte dazu: Ich hab mein Wakü system um ein weiteres Element erweitert. Dabei war ich etwas unvorsichtig und (natürlich schön versteckt:) trat wasser aus und hat eine Ecke vom Mainboard befeuchtet, es war immerhin fast am Boden. (Destilliertes Wasser mit innovatekprotect ip zusatz.( Das System lief mit der Netzteil-Schlaufe, also das MB war nicht unter Strom.
Beim Kippen des PCs drückte ausserdem ein wenig Feuchtigkeit aus dem AB, diese befindet sich mit der Pumpe über dem Netzteil, hat jedoch noch eine Aluplatte dazwischen (ja das wird in Zukunft auch nicht mehr so sein)
Das Netzteil sprühte Funken und verbrannter Geruch trat aus, als eigentlich alles wieder iO war. Das System wurde zuvor schon 4-5x für 1-2min eingeschalten, nachdem es etwa eine Stunde nach dem Leck unten ausgeschalten war.
Nach dem Vorfall ich gleich den oberen Teil des PCs, wo das Netzteil und die Pumpe ist, nach Feuchtigkeit gecheckt und es war absolut nichts zu finden. Auf der einen Seite ist es naheliegend dass wegen den Tropfen aus dem AB, welche auf der Aluplatte landeten, irgendwie etwas in das Netzteil gelangte, anderseits waren keine Spuren dafür zu finden. Das Netzteil ist etwa ein halbes Jahr alt und lief sonnst in Dauerbetrieb. War vielleicht eine Pause auch nicht "gewohnt" (wie ich es von Festplatten her kenne).

Nun ja, das Netzteil ist ja die eine Sache. Nun heute, also zwei Tage später, schliess ich das Ersatz-Netzteil an, starte PC. Bildschirm bleibt schwarz, auch keine Warntöne. Ein LED auf dem MB leuchtet, ansonnsten geht nichts. Das MB wurde bei dem Vorfall zwar feucht, war aber nicht unter Strom, und hatte auch genug Zeit vollständig zu trocknen. Ich kann mir nicht erklären warum nichts mehr geht. Das Problem besteht weiterhin mit einem anderen Netzteil und alles unnötige ausgesteckt.
Ich hab leider keine Möglichkeit CPU/RAM zu tauschen, aber sollte was davon Defekt sein erwarte ich ein Piepsen des MB.

Ich bin grad Ratlos, was soll ich tun?

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War das Maiboard denn in dem Moment, als das Netzteil starb am NT angeschlossen? Wenn ja, dann stehen die Chancen leider sehr hoch, dass das NT das Board mitgerissen hat..
 
Nicht zwangsläufig. Ich hatte einen ähnlichen Fall mit einem Metallteil, das ins Netzteil geraten ist. Hat das Netzteil geschrottet, aber das Mainboard hats überlebt.
Hochwertige Netzteile besitzen dafür eine Feinsicherung, die abraucht und so die angeschlossenen Komponenten verschont.
 
Klar nicht zu 100%. Deshalb habe ich ja von einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit gesprochen. (Habe schon diverse Beispiele gesehen, zum Glück alle nur Bekannten. Ob nun Überspannungen, oder Dämlichkeit (beim Versuch ein IDE Drive während des Betriebes abzustecken), oder andere Gründe) - stets war das Netzteil hin und eben in mindestens 80% der Fälle auch das Board. Ein qualitativ hochwertiges Netzteil und etwas Glück können einem halt das Board retten.

Aber bei ihm sieht es nun ziemlich offensichtlich danach aus, als sei das Board gehimmelt und er konnte es sich nicht erklären, darum ist diese Gedanke doch recht naheliegen. Insbesondere bei einem extremen Fall, wie Flüssigkeit im Netzteil. Schlimmstenfalls sind dabei die 230V sekundärseitig gelandet und die sekundäre Printsicherung war auch noch kurzgeschlossen...
 
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Ich hatte vor 3 Tagen auch das Problem das mein Netzteil bei mir jedoch ohne erkennbaren Grund eingegangen ist.
Auf genau die selbe Weise wie hier beschrieben also mit Knall und Funken.
Ich hab mir auch gleich ein Ersatz Netzteil kommen lassen
und das Board scheints aber überlebt zu haben.
Nach einem CMOS reset läuft das System wieder unauffällig.

Sonst versuch auch mal das Board mit Alcohol abwaschen und dann bei
50 grad 3 Stunden ins Backrohr bis das board wieder vollständig trocken ist.
Wenn noch irgendwelche leitenden Rückstände von eventuellem Wasser an dem Board haften sollten die so beseitigt werden.
Der Vorgang hat bei einigen hier inklusive mir bei Wasserschäden schon Wunder gewirkt.
 
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das MB war NICHT am NT angeschlossen, sonnst würd ich mich nicht so wundern :d der Thread Titel war aber auch undeutlich.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:45 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:41 ----------

Sonst versuch auch mal das Board mit Alcohol abwaschen und dann bei
50 grad 3 Stunden ins Backrohr bis das board wieder vollständig trocken ist.
Wenn noch irgendwelche leitenden Rückstände von eventuellem Wasser an dem Board haften sollten die so beseitigt werden.
Der Vorgang hat bei einigen hier inklusive mir bei Wasserschäden schon Wunder gewirkt.

Der gute alte Backofen-Trick, hat bei einer meiner Festplatten schonmal geholfen ;)
Aber nach 2 Tagen (42h um genau zu sein) sollte doch alles trocken sein. Werd ich trotzdem mal versuchen, aber ist halt mehr Verzweiflung ohne grosse Hoffnung :)


Kann es sein dass durch das Gehäuse eine Spannung zum Mainboard (das zu diesem Zeitpunkt wohl noch feucht war) gelangt ist?
 
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das MB ist tatsächlich defekt, es hat 2 leiterbahnen zerfetzt, gleich unterhalb des Netzteiles. Die Kaputte Leiterbahn führt zu einem Pin (CPU_OV) welcher nicht gejumpered ist (diente der freie Pin vielleicht wie eine Art Blitzableiter?)
 
... (diente der freie Pin vielleicht wie eine Art Blitzableiter?)

ähm..... nein :fresse:

Allerdings frage ich mich wie ein Motherboard geschrottet werden kann wenn es keine Verbdinung zum Netzteil hat(te)?

Oder war noch der sog. P4 Stecker (der 4 oder 8 polige) Stecker neben dem 24pin ATX Stecker drin? Dann ist es kein Wunder dass das Board platt gemacht wurde.
 
ähm..... nein :fresse:

Allerdings frage ich mich wie ein Motherboard geschrottet werden kann wenn es keine Verbdinung zum Netzteil hat(te)?

Oder war noch der sog. P4 Stecker (der 4 oder 8 polige) Stecker neben dem 24pin ATX Stecker drin? Dann ist es kein Wunder dass das Board platt gemacht wurde.

ich hab heute bestimmt schon über 100mal geflucht und gemurmelt "das kann gar nicht sein"

das einzig eingesteckte war "Lüftersteuerung - CPU_fan".

sicher dass keine Luftübertragung Strom zum Pin leiten konnte? der Pin ist weniger wie 1cm vom NT entfernt. Weil eben, kann eigentlich gar nich sein... :)

Zählt defekte Leiterbahn als CID (customer induced damage)? Bei Chips ist das ja meist so.
 
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Wie soll das gehen? Das aus dem Anschluss wie bei einer der Ghostbusters Strahlenkanonen eine Blitz aufs Board schlägt? :fresse:

Für einen Lichtbogen liefert ein NT wohl kaum genügend Spannung.
Selbst wenn du elektro-statisch aufgeladen gewesen wärst zerfetzt es keine Leiterbahn und erst recht nicht wenn die Abstandshalter vergessen hättest.
Bei uns hat es hier zwar gewittert, aber es wird bei dir ja wohl nicht unbemerkt ein Kugelblitz durch die Gegend gepfeffert sein?

Oder hast du ein Bequiet NT mit diesen Lüftersteuerungsbuchsen und das widerum war ans MB angeschlossen? Oder hast du die Lüftersteuerung genau an einen FAN Anschluss am Mobo angeschlossen? :fresse:
 
Wenn sich ein Wassertropfen beispielsweise unter einen IC oder ein anderes Bauelement gesetzt hat, ist die Verdunstungsoberfläche so klein, dass da 2 Tage zum Trocknen nicht ausreichen! Dann gibt´s beim ersten Reboot nen Kurzschluss, der Strom steigt an und Leiterbahnen werden gegrillt. Schutzmechanismen sind ja schön und gut, aber keinesfalls auf betriebsunübliche Zustände ausgelegt. Wenn man irgendwo in einem Schaltplan eine Brücke reinbaut ändert sich dieser grundlegend und so sind dann auch keine Schutzfunktionen mehr gewärleistet.

Das Board hast du geschrottet als du es ohne es mal eine Stunde bei 50°C im Ofen zu parken wieder in Betrieb genommen hast. Diesen Fehler machst du aber sicher nie wieder. :angel:

Für einen Lichtbogen liefert ein NT wohl kaum genügend Spannung.

Täusch dich da mal nicht. Kapazitäten, Induktivitäten und Überlagerungen bieten genügend Spielraum dafür. Aber selbst bei 1000V spielt der Abstand da eine große Rolle. Wenn der klein genug ist bekommst du auch nen Lichtbogen. Die zerfetzten Leiterbahnen sind aber auf jeden Fall auf einen Kurzschluss zurück zu führen. Wenn der TE die Leiterbahnen zurück verfolgt findet er mit etwas Glück den Tropfen noch.
 
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Wenn sich ein Wassertropfen beispielsweise unter einen IC oder ein anderes Bauelement gesetzt hat, ist die Verdunstungsoberfläche so klein, dass da 2 Tage zum Trocknen nicht ausreichen! Dann gibt´s beim ersten Reboot nen Kurzschluss, der Strom steigt an und Leiterbahnen werden gegrillt. Schutzmechanismen sind ja schön und gut, aber keinesfalls auf betriebsunübliche Zustände ausgelegt. Wenn man irgendwo in einem Schaltplan eine Brücke reinbaut ändert sich dieser grundlegend und so sind dann auch keine Schutzfunktionen mehr gewärleistet.

Das Board hast du geschrottet als du es ohne es mal eine Stunde bei 50°C im Ofen zu parken wieder in Betrieb genommen hast. Diesen Fehler machst du aber sicher nie wieder. :angel:

OK, dann treten aber kaputte Leiterbahnen und Chips idR in der nähe auf? Oder kann man davon nicht ausgehen? Die beiden kaputten Leiterbahnen sind genau auf der anderen Seite des beschriebnenen Lecks, weiter auseinander geht kaum :)

Oder hast du ein Bequiet NT mit diesen Lüftersteuerungsbuchsen und das widerum war ans MB angeschlossen? Oder hast du die Lüftersteuerung genau an einen FAN Anschluss am Mobo angeschlossen? :fresse:
NT strom-> Lüftersteuerung -> 3 Pin Connector zum MB. Warum das 3 Pins sind kA, aber der Zweck ist wohl nur Überlieferung von Lüfterdaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pauschal kann man das nicht sagen! Wenn beispielsweise ein Steuerungseingang betroffen ist und die ausführende Einheit woanders sitzt tritt der Defekt an der ausführenden Einheit auf. Genauso gut ist es möglich, dass 2 mittelprächtig belastete Leitungen gegen Masse kurzgeschlossen wurden und die GND-Leiterbahn nicht den Strom zweier Bahnen ausgehalten hat. Die Möglichen Fehler auf einer derartig komplexen Platine wie einem Mobo sind schier unendlich.

Meinst du mit der anderen Seite die Rückseite oder einfach nur ne andere Ecke vom Board?
 
Meinst du mit der anderen Seite die Rückseite oder einfach nur ne andere Ecke vom Board?
Andere Ecke vom Board, Quer gegenüber.

Ich hab nun noch 2 Fotos hinzugefügt (sind nicht grad gut, aber um die Zeit hat man nur küstliches Licht:)). Die 2 kaputten Leiterbahnen sind verbunden (eine Vorderseite, eine Rückseite), und führt auf der Rückseite eben zum unbenutzen Pin, was mit meinem beschränkten elektrischem Wissen irgendwie sagt das es so nicht zu einem kurzschluss gekommen sein kann, weil kein Kreislauf geschlossen. Bitte korrigieren falls ich da falsch liege :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber ich kann auf den Bildern nur erkennen, dass es sich um die Spannungsversorgung handelt. Kann aber auch sein, dass das daran liegt weil mir die Nachtschicht ordentlich zu schaffen macht. Mach doch nacher einfach mal nen paar gescheite Fotos wenn es hell ist, und ich schaue mal rüber wenn ich ausgeschlafen habe!

Es ist auf jeden Fall irreparabel. Da es sich um die Spannungsversorgung dreht würde ich ich an deiner stelle auf jeden Fall die CPU checken. Ich drücke die Daumen...

MFG
 
ich hab noch probiert gute Fotos zu machen. Anscheinend mag sich meine Kamera nicht mehr scharf stellen wenn ich näher wie einen halben Meter bin, somit kann ich kein gutes Bildmaterial bieten.

Die Ursache würde mich halt immer noch wundernehmen, auch wenn das Board irreparabel ist.
 
Keine Makro-Funktion? Sieht meistens aus wie eine Blüte.
 
Ist auch ein betriebsunüblicher Zustand. Sowas wird nicht abgesichert da sonst erstens die Platine viel voller und auch teurer wäre.
 
Der Herr Hiob macht seinem Namen ja alle Ehre :fresse:

Das diese Geräte nun wohl mächtig hinüber sind, ist ja klar.
Interessante Frage wäre, ob es hier wohl eigentlich Leute gibt, die in der Lage wären so etwas zu fixen? Multilayer löten? Hat jemand Erfahrung mit solchen Dingen? Oder gar das passende Equipment? Mich würden mal Hinweise von entsprechend Gelehrten interessieren, wie da die Chancen für "einfache Leute" (also ohne Zugan zu Maschinen die kein Mensch sich kaufen kann) stehen..
 
Die Chancen sind genau null! Sorry, wenn ich das so sage. Der Fehler müsste eindeutig lokalisiert werden, was einen Check aller betroffenen Bauelemente bedeutet der teilweise nicht im eingebauten Zustand machbar ist. Selbst wenn man dann alle defekten Bauelemente getauscht hat steht man dann vor dem Problem der zerfetzten Leiterbahnen. Die äußeren Layer könnte man eventuell reparieren in dem man das defekte Stück entfernt und durch Leitung ersetzt. Eine neue Leiterbahn ist unmöglich und da sich durch die Reparatur Querschnitt und Leitfähigkeit ändert ist eine Funktion immer noch reine Glückssache. Wenn einer der unteren Layer betroffen ist kann man eh R.I.P. draufschreiben.

Für das Geld, was dieser Aufwand kosten würde, kann man sich locker nen neues Brett und noch was anderes nettes kaufen.

btw zu meinem Nick: Ich bin jemand, wenn bei mir was schief geht dann kostet es meistens richtig Asche. :motz:
 
Ich habe kuerzliche eine GTX260 gegrillt. mit wasser im pcie slot sowie auf dem pcb der graka. hab sie dann nem freund gegeben, der hat bisschen ruebergeguckt und zufaellig einen abgeplatzen kondensator gefunden der auch noch grade so dranhing. so in der naehe der spawas. sein mitbewohner ist recht geschickt am loetkolben und hat das ding wieder genau dort hingeloetet wo ers vorher saß. seit dem funktioniert die karte wieder wie vorher. laeuft mit den vorher benutzen oc einstellungen und in alles benchmarks wie spielen einwandfrei.
man muss auch mal glueck haben ;)
 
Schäden an der Oberfläche oder nen defektes Bauteil sind kein Problem für nen Elektroniker. Da tut es meistens eine Neubestückung oder ne Lötbrücke. Aber bei Schäden an den Leiterbahnen, die großflächig sind hat man meistens keine Chance da Singnallaufzeiten und genaue Widerstände eine Rolle spielen.
 
mir ist auch mal von der CPU Kühlung runter aufs PCI-E Slot geflossen und dann auf der Grafikkarte haften geblieben. Ich habe es dann bemerkt als ich auf einmal Bildfehler auf dem Schirm hatte. PC ausgemacht, nachgeschaut und Wasserspuren entdeckt - alles ausgebaut mit Ethanol abgewaschen und gewartet bis es trocken war - Board und Karte blieben unverletzt und funktionieren noch heute einwandfrei.
 
so wieder online ;)
danke noch für all eure Antworten.
Hab das Board in Garantie geschickt, und die haben das problemlos ausgetauscht. Super Sache, und wohl Glück gehabt :d
 
Täusch dich da mal nicht. Kapazitäten, Induktivitäten und Überlagerungen bieten genügend Spielraum dafür. Aber selbst bei 1000V spielt der Abstand da eine große Rolle. Wenn der klein genug ist bekommst du auch nen Lichtbogen. Die zerfetzten Leiterbahnen sind aber auf jeden Fall auf einen Kurzschluss zurück zu führen. Wenn der TE die Leiterbahnen zurück verfolgt findet er mit etwas Glück den Tropfen noch.

Bei normaler Luftfeuchtigkeit braucht es 1000V, um einen Lichtbogen über 1 cm zu erzeugen.
 
Für 1mm brauchste 1000V.
 
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