[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

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Ich meine nicht, habe das aber auch nicht weiter verfolgt.
Ich benutze Clover um macOS zu booten.
 
Ich wollte eigentlich den RAM in meinen T20 stecken, aber sobald ich den reinstecke (nur diese 2 Riegel), bootet er nicht mehr. Ist der wohl "zu gut", woran liegts? Gibts irgendwelche Tricks vielleicht, wie man ihn doch zum laufen kriegt?

Falls nicht, gibts hier irgendwo einen Hardware-Tausch-Thread? Ich würde ihn ggf. auch gegen "schlechteren" 2x8GB PC3-1600 tauschen, wenn der dann im T20 läuft.
Muss dann nur mit 4x 8GB laufen. Die anderen 2x8GB sind auch PC3-1600.

IMG_20190215_202356.jpg

Nebenbei: Versuche gerade AMT zum laufen zu kriegen. Der Server wird mir jetzt in MeshCommander auch angezeigt. Wenn ich verbinden will, will der aber ein Passwort, was laut anzeige wohl 6 Zeichen lang sein soll. Als Input werden aber anscheinend nur Zahlen und Großbuchstaben akzeptiert? WTF? Welches Passwort soll das sein, oder wo kommt das her? Das AMT-Passwort kann es ja wohl nicht sein.
 
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Das Typenschild vom RAM sieht ja schon recht mitgenommen aus. Sicher das die Module noch ok sind?

Zum AMT und PW siehe Hinweise und Anleitungen im Startpost.
 
Das Typenschild vom RAM sieht ja schon recht mitgenommen aus. Sicher das die Module noch ok sind?
Jup, die Module laufen in einem i5-System tadellos.
Das das aufgeklebte Label "mitgenommen" aussieht, liegt nur daran, dass die Riegel 6 Jahre in einem Raucherhaushalt standen.
 
Nebenbei: Versuche gerade AMT zum laufen zu kriegen. Der Server wird mir jetzt in MeshCommander auch angezeigt. Wenn ich verbinden will, will der aber ein Passwort, was laut anzeige wohl 6 Zeichen lang sein soll. Als Input werden aber anscheinend nur Zahlen und Großbuchstaben akzeptiert? WTF? Welches Passwort soll das sein, oder wo kommt das her? Das AMT-Passwort kann es ja wohl nicht sein.

Im MeshCommander auf Remote Control > Enabled using redirection Port > Local User Consent auf Disabled.
 
Ich habe gerade in einem Haswell-System einen Intel Stock Kühler ersetzt.

Jetzt ist mir aufgefallen das die Grundform von dem ausgebauten Kühler genau der Form des Kühlers im T20 entspricht.

Nun überlege ich, ob ich nicht einfach beide Kühlkörper aufeinanderschnallen und mit dem Standardkühler dadurch mehr Kühlleistund erreichen kann. Mehr Masse + mehr Oberfläche habe ich dadurch sicherlich. Fraglich nur, ob der Kühler dann auch genauso effektiv die Luft über die Kühlrippen befördert
 
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Nun überlege ich, ob ich nicht einfach beide Kühlkörper aufeinanderschnallen und mit dem Standardkühler dadurch mehr Kühlleistund erreichen kann. Mehr Masse + mehr Oberfläche habe ich dadurch sicherlich. Fraglich nur, ob der Kühler dann auch genauso effektiv die Luft über die Kühlrippen befördert
Verstehe ich nicht ganz? Der eine Kühler passt genau auf den anderen "obendrauf", oder wie muss man sich das vorstellen?

Deine Idee "mehr Masse + Oberfläche" ist leider zu simpel gedacht. Du vergisst im wesentlichen, wie sich die Wärme auf die Masse verteilt. Wenn du zwei Kühler "zusammenklebst", hast du bei der Wärmeübertragung trotzdem immernoch einen Verlust. Wie hoch der Verlust ist, hängt von der Kontaktqualität ab (mit WLP, ohne?) und vorallem der Kontaktfläche ab. Wenn du also zwei Kühler nur an den Rippen "zusammenklebst" hast du nur eine kleine Kontaktfläche + Unterbrechungsverlust. Das Ergebnis wird dann wohl sein, dass der eine Kühler Wärme aufnimmt, der zweite aber weitgehend kalt bleibt und damit auch nichtmehr sinnvoll Wärme abführen kann.

Deswegen sind High-End-Kühler ja teilweise auch abenteuerliche Konstruktionen mit Heatpipes, etc. Einfach nur Masse + Oberfläche bringt nix, wenn die Hälfte davon dann gar keine Wärme mehr abkriegt. Man hat halt einen relativ kleinen Hotspot (da wo er auf der CPU sitzt) und will möglichst effektiv die Wärme auf eine große Fläche/Masse verteilen.

Also ohne jetzt genau zu verstehen, wie genau du zwei Kühler kombinieren willst, würde ich mal sagen: Absolute Schnappsidee. Wird dir nichts bringen und wenn du dadurch noch den Luftstrom vom Lüfter versaust wirds sogar kontraproduktiv.
 
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Nein nein, es ist schon eher so, dass der Kühlkörper in seiner Querschnittsform durch den Aufbau extrudiert würde. Sonst hätte ich das garnicht in Erwägung gezogen.

Strandgepresstes Alu in das im Nachhinein ein Alukern eingedrückt wurde:
IMG_2180.jpg

Ich denke ich besorge mal 4 längere Schrauben damit ich den Lüfter auch weiterhin befestigt bekomme
 
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Und davon willst du zwei aufeinander setzen?

Auch wenn der Kupferkern (?) dann Kontakt hätte, besteht immernoch das Problem, dass die Temperatur erstmal bis zum zweiten, aufgesetzten Kühlkörper durchkommen muss.
Und wie oben schon erwähnt, der Lüfter sitzt dann weiter oben, die unteren Regionen der Kühlrippen, die die höchste Temperatur haben, kriegen dann schon einen deutlich schwacheren Luftstrom ab -> Schlechtere Kühlung. Du "kühlst" dann dort, wo es eh kalt ist und dort wo es heiß ist und Temperatur abgeführt werden müsste, kommt weniger an.

Du doppelst also die Höhe des Kühlers, indem du zwei Kühlkörper aufeinander klebst.
Man kann die Frage auch einfach umdrehen: Wenn der Kühlkörper eine signifikant höhere Wärmeabfuhr erlauben würde, wenn man ihn nur höher machen würde, warum bietet der Anbieter dann nicht einfach eine höhere Version für ein paar € mehr an?
Ich vermute mal, das hat einen Grund: Weil es nicht ausreichend gut funktioniert.

Die Leute die Kühlkörper entwickeln, haben sich sicherlich auch was dabei gedacht.

Aber ok, ich habe keine Thermodynamik studiert. Ausprobieren kannst du es natürlich.
 
Das sind alles gute Fragen:

Der originale CPU-Kühler im Dell T20 hat keinen Kupferkern. Dafür baut er höher auf und hat die vorgesehenen Halterung für die Montage auf beim Mainboard. Der Intel Boxed mit der Nummer E97378 hat einen Kupferkern, aber er baut nur etwa halb so hoch auf und bietet keine Aufnahme für die Schrauben.
Die Frage, warum die Verantwortlichen bei Dell nicht einen anderen Kühler (zB mit Kupferkern) gewählt haben, kann ich spekulativ nur auf Budgetgründe zurückführen. Ich hätte erstmal keine Kosten...

Ob die 1,5cm zusätzlicher Aufbauhöhe bei Verwendung von beiden Kühlkörpern den kühlenden Luftstrom im unteren Bereich nachteilig beeinflussen würden, kann ich natürlich nicht ohne weiteres beantworten. Jedenfalls baut der verbaute Lüfter höher auf (ist theoretisch also schonmal schlechter bei der Kühlung im Luftstrom), leitet aber auch noch schlechter die Hitze vom Zentrum weg (weil kein Kupferkern)
 
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Er mag schlechter leiten, dafür ist er aber größer. Kupfer hat afaik auch eine bessere Wärmeaufnahme als Alu, also der Kupferkern puffert besser und leitet besser.

1+1 ist hier aber nicht gleich 2, egal wie du es drehst oder wendest. 1+1 ist hier eher bestenfalls 1,2 und wenn du Pech hast sogar nur 0.9.
Mir ist also immernoch unschlüssig, was du durch die Kombination der Kühlkörper überhaupt erreichen willst?
Für komplette Passivkühlung reichts wohl um Welten nicht. Wenn du denkst dadurch die Lüfterdrehzahl reduzieren zu können, sehe ich ebenfalls schwarz, weil größerer Abstand und schlechtere Wärmeverteilung. Bestenfalls hast du mehr Puffer.
Was soll das Ganze also eigentlich bewirken?
Ein Temperaturproblem hast du ja offensichtlich nicht? Selbst wenn deine Kühlkörperkombination die Durchschnittstemperatur von 48° auf 46° senken sollte, was hast du dann dadurch gewonnen?

Vielleicht sollte man die Diskussion aber auch auslagern, denn mit dem T20 hat das nichtmehr wirklich was zu tun.
 
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Ja nun, der T20 hat nunmal diese dämmliche Non-Standard Lösung zur Aufnahme von Kühlern. Da darf man schonmal über ein kostengünstiges Upgrade unter Verwendung der vorhandenen Komponenten nachdenken, finde ich

Wahrscheinlich würde es mir viel mehr bringen den CPU zu köpfen, soviel ist klar. Und wahrscheinlich erreiche ich durch einen Umbau des Kühlers nicht annähernd die Werte eines speziell für Haswell entwickelten Kühlers
 
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Da darf man schonmal über ein kostengünstiges Upgrade unter Verwendung der vorhandenen Komponenten nachdenken, finde ich
Naja, man kann auch darüber nachdenken, ob man im alltäglichen Verkehr von München nach Hamburg mit einem 800PS-Auto schneller wäre als mit einem 100PS-Auto.
WENN die Strecke frei wäre, könnte das vielleicht was bringen... ist sie aber nicht.

Ich wiederhole also meine Frage: Was erhoffst du dir für einen Gewinn aus deiner Bastellösung?
 
hehe, du bist hartnäckig :d

Ich erhoffe mir das der CPU länger im Boosttakt verweilt, bei langwierigen Berechnungen (FE-Solver)
 
Also entweder größerer Puffer (für temporär längeren Boost) oder mehr Wärmeabfuhr (für dauerhaft längeren Boost), letzteres sehe ich bei deiner Lösuing ohnehin absolut nicht.
Ich glaube, mit deiner Bastelösung erreichst du keines von beiden und wenns blöd läuft sogar eher eine Verschlechterung. Die Gründe dafür warum ich das glaube, habe ich ja schon mehrfach genannt.

Ich will dir aber nicht den Spass am Basteln verderben. Wenn du die Teile eh da hast, probiers einfach aus. Ich schätze nur die Erfolgschancen bei nahezu Null bis sogar eher negativ ein.

Wenn du es ausprobierst und es entgegen meiner Vermutung sogar was bringen sollte, gönne ich die den Double-Win sogar. Hast meine Einschätzung dann widerlegt und noch nen Gewinn daraus gezogen. ;)
 
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Funktioniert Undervolting nicht? Intel XTU bzw. GitHub - kitsunyan/intel-undervolt: Intel CPU undervolting and throttling configuration tool für Linux.

Ansonsten defektes 115X Mainboard besorgen und Sockelhalterung tauschen. Oder Gewinde der Dell Sockelhalterung aufbohren. Die Lochabstände sind standardkonform für normale 115X Kühler.

Weitere Ideen: Kühlerschrauben ausmessen und schauen, welche Kühler passen könnten. Halte es nicht für unmöglich, bspw. einen Noctua U12S derart zu modifizieren (Schrauben tauschen, ggf. Löcher erweitern), dass der drauf passt.

Ansonsten kann man auch die Sockelhalterung komplett entfernen und den Anpressdruck mittels Kühler bewerkstelligen. Ist nicht verrückter, als zwei Kühler aneinander zu kleben.

Bist du dir sicher, dass du am Temperaturlimit bist, und nicht etwa bspw. durch einen anderen Parameter (z.B. Package Power etc.) limitiert wirst? Wie hoch sind deine Temps? Der Kühler von Dell, so billig der auch gebaut sein mag, ist garnicht so schlecht. Intel XTU kann dir dabei helfen, dein Problem zu identifizieren.
 
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Alles gut, danke für den Hinweis

Bei 5 Dell T20 die teilweise in unterschiedlichen Szenarien genutzt werden macht man sich einfach eher doch nochmal den Kopf, ob da nicht kosteneffektiv noch was ginge...

Da ist alles dabei: vom Gamingsystem mit chronischem Platzmangel, über Server die mit Festplatten zugepflastert sind und eben auch der Rechenknecht im Keller für die FEM. Bis auf letzteren werden alle parallel auch als Officesystem verwendet. Da ist dann auch eine vernünftige Geräuschkulisse gewünscht.

Sämtliche T20 sind undervolted. Alle Systeme erreichen bei ausgeschaltetem Monitor auch C7. Und bei allen wurden kleinere Mods (Netzteillüfter entkoppelt, zusätzliche Lüfter, Dämmung etc.) durchgeführt.

Der Standardkühler ist nicht schlecht. Wenn ich aber kostengünstig noch etwas rausholen kann, dann mache ich das
 
Hi Leute,

Ich habe es nun auch endlich gewagt und meine 750Ti für ne 1060 in Rente schicken wollen. Dazu - wie so viele hier - den Adaptare 2*SATA auf 8 Pin Adapter.
Von Einbau her problemlos. Jedoch:
Sobald ich aber das Netzkabel einstecke, beginnt die Power LED an der Front Orange zu blinken und der Rechner geht keinen deut an.
Ich habe durch Suchen nun keine ähnlichen Fall gefunden und da so viele das hier ohne Probleme vollzogen haben liegt es Nahe, dass ich einen kaputten Adapter habe
(Man liest ja auch eineige schlechte Reviews über Ihn) ....Oder gibt es irgendwas, was ich hätte übersehen können?

Sonst habe ich lediglich 2 RAM Riegel und eine SSD zusätzlich zum originalen T20 drin...

https://www.mediamarkt.de/de/produc...dea|Mydealz||p|leadalliance|#technische-daten)

adaptare 35109 Grafikkarten-Stromkabel 2-mal SATA-Strom: Amazon.de: Computer Zubehör
 
Klemm mal die SSD ab...dann kannst du die schon mal ausschließen,und nutze mal nur einen RAM...ins EFI solltest du kommen


Sent from my iPhone using Tapatalk Pro
 
mir war das persönlich mit dem original Netzteil zu sehr Richtung Limit und habe dann ein neues Netzteil verbaut, was den zusätzlichen Effekt hat, dass der Strom für die ganze Peripherie nicht mehr durchs Mainboard geleitet wird (SSD, opt. Laufwerk etc.)
 
Danke für eure Antworten! Die restliche Hardware funktioniert tadellos...Habe Sie auch mal abgesteckt aber es rührt sich nichts...nur dieses rote Blinken. Und wenn ich die alte Graka wieder einsetze, geht alles wieder normal.
Muss also wohl an der 1060 oder am Adapter liegen würde ich schlussfolgern.

Mit dem Netzteil von nem Kumpel brauch ich einen 24 pol zu 8 pol Adapter aber das scheint 1 Monat zu dauern :( ohjeeee
 
Wie lautet denn der LED Fehlercode? Dell PowerEdge T20 Owner's Manual


Was du probieren kannst: alte Graka rein, CMOS-Reset, Legacy Option ROM aus (äquivalent zu CSM disabled), Multi-Display deaktivieren, alte Graka raus, neue rein und nochmal versuchen zu booten. Zu beachten: Monitor nur (!) über Grafikkarte anschließen, nicht das Mainboard. Und oberen PCIe-Slot verwenden, nicht den unteren.
 
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Danke nochmals für euer Feedback, der Fehlercode war gelb blinkend, also: Netzteilfehler. Hat alles nichts geholfen.

Ich habe mittlerweile einen neuen 2x SATA zu 8 pin PCI express bestellt und mit dem funktioniert es. Nur wird jetzt auf einmal die T20 HDD von Windows 10 nicht mehr erkannt (im BIOS schon) und im Disk mamager auch nicht aufgelistet :d
 
Hallo Leute!

Habe eine kurze Frage zum Intel AMT.

Ich habe ein Kennwort im Konfig Menü beim Booten festgelegt, komme aber nicht aufs Webinterface (das Webinterface ist aufrufbar, aber die Benutzerdaten sind nicht korrekt)

Ich bin mit strg+p während des Startens in die Einstellungen und habe dort mehrfach ein Passwort, welches auch akzeptiert wurde, festgelegt und mir ist bewust, dass dort das US Tastatur Layout verwendet wird (habe unterschiedliche Passwörter getestet) aber komme auf Biegen und Brechen nicht auf das Webinterface. Habe Benutzername "admin" und "root" verwendet - das neue Passwort wurde für das Config Menü auch gespeichert, da ich ja immer wieder in das Menü gegangen bin um dort das Passwort erneut zu ändern. Habe auch Kennwärter mit Sonderzeichen getestet welche beim deutschen und englischen Layout auf den selben Tasten liegen -- ohne Erfolg

Stimmt denn der Benutzername "admin" für das Webinterface? Der Benutzername kommt in meinem Config Menü nicht vor?
Was mache ich falsch und wie kann ich mein Problem beheben?

Randinfo: Ich habe den crossflash auf Bios des Dell T1700 durchgeführt und die aktuellste Bios Version installiert (WOL etc. funktioniert alles tadellos)
 
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