[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Hi,

hat sich bereits erledigt.
Das Verbindungskabel für den miniUSB war nicht auf der Platine eingesteckt.

Im Grunde musste ich mit sowas rechnen da ich das Teil von Ebay habe.
Sowas blödes im Grunde.

Gruß
Sternkind
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
was meinst du wesshalb ich danach gefragt habe ;)
 
So Leute, ich denk ich werd mir jetzt auch mal so einen kleinen holen :) Vermutlich für SVN und Miniwebserver (http, php, javascript basteleien). Sollte ja langen.
Dann noch FTP Server drauf und ne Platte dran...Streamen an die PS3 scheint ja auch kein Problem zu sein. Daher die Frage: Wäre ein SATA-Anschluss wirklich sinnvoll? (Hab nur 100mbit Lan) Das würde dann ja für die GoFlex Home sprechen. Oder reicht USB (=Dockstar)?
 
Hab den direkten Vergleich. Hab nen Sheevaplug mit eSATA und halt den Dockstar. Habe damals Vergleichstests gemacht mit der gleichen Platte. Selbst beim Entpacken und PAR Checks stellte sich überraschenderweise kein all zu großer Vorteil heraus, da ist die Bremse vermutlich wie so oft die CPU.

Über NFS/Samba kommt man halt auf paar mehr MB/sec, aber auch da ist der Sprung nicht so groß. Über USB eben so 25-28MB/sec, bei eSATA ca. 35-40MB/s.

Wie ich gerade erst sehe, hast du ja eh nur 100MBit (max 10-11MB/s). Dann lohnt SATA sowieso nicht, da bringt auch USB genug Speed.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, danke schonmal.

Hab aber grad mal bei Wikipedia allgemein gelesen: Packt nicht USB2 bis zu 60MB/s? Und eSATA = SATA = durchschnitt 100MB/s (die aktuellen Platten)?

Und dann hab ich auch mal nachgeschaut und gesehn, dass es ja teils schon vernünftige Gigabit-Switches für 20-30€ gibt, also vllt upgrade ich dann demnächst mal und häng mir so n Teil an den Router ^^
Aber solange ich keins hab, würde USB definitiv reichen, das stimmt.

Dann würde ich wohl vorerst / testweise die Dockstar anschauen ^^ Wenn der SATA Anschluss der GoFlex Home erst was bei Gigabit nutzt...

Hat sich eigentlich mal jmd daran versucht, den RAM auszulöten und nen größeren reinzuschaffen? Meine mal nicht dergleichen in dem Thread hier gelesen zu haben...
 
60MB/s schafft USB 2.0 nur in der Theorie. Effektiv kann man mit 30MB/s rechnen wenn es gut läuft.

Den Ram auszutauschen lohnt sich nicht. Imho ist da jedoch eine Rework Station von Vorteil.
 
Ah ok, danke.

Naja gut, wenn es sich nicht lohnt...Bin eh nicht so der große Lötmeister, hätte dann eh nen Kumpel fragen müssen :p


Achso, eine Frage hätt ich dann doch noch, zur GoFlex Home: Und zwar find ich absolut nirgends, welche Festplatte da intern verbaut ist (bei der 2TB-Version). Weiss das wer?
Dann würd ich die, wenn ich mir mal eine hole, ausbauen und mit anderen 2TBs ins NAS stecken, und in die Hülle ne andere, kleinere packen.
 
Hab hier was interessantes gefunden. KLICK MICH

Ein Resistiver kleiner touchscreen mit AVR inkl USB Booloader. Das wäre doch n schickes Teil für die Dockstar an der Stelle wo normalerweise die original Seagate HDDs rangesteckt werden. SO ein Touchscreen könnte man zur steuerung etlicher funktionen nutzen wie z.B. MPD oder anderen Kram...
 
Hat jemand einen Tip wo ich zur Zeit einen günstigen Rockstar oder vergleichbaren plug bekomme? Muss meine alte Dame (nslu2) in Rente schicken.

Gruß AKA248
 
Heyho, ich hab mittlerweile auch ne kleine Dockstar :) (Danke nochmal...^^) Debian rennt schon ganz gut.

Jetzt hab ich mir zu Anfang mal gedacht: Ne Art Messaging-System wäre ganz nett, sprich die Dockstar soll meinem Desk-PC (Ubuntu, evtl auch noch meinem Win-Lappy) Nachrichten schicken können, die (möglichst via notify-send?) dort angezeigt werden, zB "Dockstar gebootet" oder "Datei xyz fertig geladen". Hat jmd ne Idee, mit welchem Linux-Befehl das machbar wäre? Hab mich zB mal an talk versucht, geht aber nich...

Mache mir noch n bissjen Sorgen wegen der Lebensdauer des USB Sticks wo das OS drauf is, kann ich irgendwie anzeigen/zählen lassen wie viele Zugriffe dadrauf kommen, bzw wie viel Restzugriffe der Stick noch hat bevor er stirbt? ^^
 
Ich will nun doch meine pink-farbene Pogoplug umlackieren - zumindest den Bügel. Hat jemand Erfahrung mit dem Lackieren von Kunststoff? Im Baumarkt habe ich gelesen, dass ich einen Primer als Haftuntergrund benötige. Doch dann stand da irgendetwas von Anschleifen, Nasslackieren und so. Das ist wohl eher etwas für Profis ... Oder reicht es den Primer aufzutragen und dann einfach mit der Spraydose drüber?
 
Ich habe das Innenleben meiner Pogoplug fotografiert.
Was sind denn das für zwei freie Buchsen (links im Bild)?
 
Ich tipp auf Hardwareerweiterung oder etwas ala JTAG. Da ich die Pogoplug jedoch nicht kenne, kann ich nix genaues dazu sagen.
 
Falls ich die Pogoplug nun doch in ein neues (Alu-)Gehäuse pflanzen würde ...
was muss ich beachten?
- Die Bauteile dürfen keinen direkten Kontakt zum Gehäuse haben
- ausreichende Kühlung beachten
- benötige ich zwingend eine geschlossene "Rückwand" mit exakten Öffnungen für die Schnittstellen?
- Und kann die Festplatte direkt auf dem Aluminium aufliegen?
 
Falls du noch nicht lackiert hast - wenn es nicht zu 100% professionell aussehen muss, dann reicht es auch wenn du das gesamte Ding abschleifst (am besten mit nem Handschleifgerät - notfalls per Hand und Papier) - dann kannst du mit ner Farbe drübersprühen - danach das Ganze ggf noch 1-2x wiederholen mit jeweils feineren Schleifpapier-Sorten :wink:
 
Falls du noch nicht lackiert hast - wenn es nicht zu 100% professionell aussehen muss, dann reicht es auch wenn du das gesamte Ding abschleifst (am besten mit nem Handschleifgerät - notfalls per Hand und Papier) - dann kannst du mit ner Farbe drübersprühen - danach das Ganze ggf noch 1-2x wiederholen mit jeweils feineren Schleifpapier-Sorten :wink:

Gut, ein Schleifgerät hätte ich sogar. Und durch die Wärme, die im Betrieb erzeugt wird ... benötigt man dafür einen speziellen Lack?

Das mit dem Umzug in ein komplett neues Gehäuse hätte natürlich den Vorteil, dass ich meine 2,5"-HD in das gleiche Gehäuse mit der Pogoplug verbauen könnte. Allerdings habe ich Bedenken, dass ich die Bauteile nicht richtig anbringe. Gerade mit den Abstandshaltern und so ... wie soll ich das bei einem Alugehäuse realisieren?
 
Bei der Dockstar hab ich das so gemacht :)
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3011.jpg
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3012.jpg
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3013.jpg

Ein bissel Feilen, ist ja alu. Löcher für die Abstandshalter rein, das Gewinde frisst sich dann selber, müssen allerdings die groben Gewinde außen und die feinen Gewinde innen sein.

Dazu noch eine 500 gb 9mm und eine 1tb 12mm hauchdünn mit Mossgummiabstandshaltern, gibts ab und zu bei Aldi in dem großen Set. Fixiert dann mit Verpackungsnichtstyroporschaumstoff.
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3079.jpg
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3081.jpg

USB HDD Kontroller sind extraklein aber fein. Led verlängert nach vorne.
Das Lichtleiterkabel für die LED vom Dockstar hat sich dann selber bei der Wärme entklebt. Leider. Das dicke Ding oben ist der Seriell -> USB Konverter.

http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3083.jpg

Für die Belüftung dann noch etwas Dauerbohren:
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3089.jpg
http://bastel.dyndns.info/~dockstar/mods/img_3093.jpg

Das wars. Ein altes 3.5" externe IDE HDD USB Gehäuse mit Schrottchipsatz der nie ging sauber recycled und wiederverwertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Bilder!
Aber wo ist denn das interne Netzteil? Oder hat die dockstar nur ein externes?

Wie lang ist das interne USB-Kabel? 10 oder 20cm? Und wo hast du den Adapter für die 2,5"-HD bestellt?
 
Die Dockstar hat nur ein externes Netzteil und das ist gerade aus sicherheitstechnischen Aspekten von Vorteil wenn man daran bastelt.
 
OK, das ist natürlich dann möglicherweise auch noch ein wenig eng ... Mainboard, Netzteil und 2,5"-HD ... alles in einem 3,5"-HD-Gehäuse, oder?
 
Hi, das mit dem 20€ Server stimmt ja nicht mehr ganz :/ . Das Gerät gibt es nicht mehr im Laden. Hier im Forum wird ein Gerät für 60€ org. verpackt verkauft. Lohnt sich das oder gibt es für 60€ schon etwas bessere. Immerhin ist das Ding schon etwas älter.

mfg sebastian
 
Ich kenne die maße vom pogoplug nicht, da kann ich also nichts sagen. Das netzteil sollte schon vorsichtiger angebracht sein, evtl etwas dünnes plaste drumrum, wie z.b von blisterverpackungen, so als berührungsschutz. Den 10 cm usb adapter hab ich von ebay. Der usb adapter ist ein easynova 2.5" usb gehäuse, und zwar die billige variante, da gibts hier links in diesem thread. Man kann bei conrad auch andere alu gehäuse kaufen. Ich hate das hier halt rumliegen. Vielleicht würde es da passen, wo ich bei mir den kabelwust habe, aber wie gesagt, wichtig sind die maße, das gehäuse muss sich danach richten.
 
@noiseless
für 60 kriegste mit etwas glück ne netgear stora, die dank 2 sata anschlüssen und nem anständigen gehäuse schon deutlich mehr für das geld leistet.
linux usw ist damit auch kein problem, einfach mal danach googlen
 
Hallo,

mein USB Stick von dem die Dockstar bootete ist kaputtgegangen. Also habe ich meine Sicherung auf einen neuen baugleichen Stick zurückgespielt, aber die Dockstar bootete nicht. Nach der folgenden Anleitung habe ich die Dockstar wieder bootbar gemacht:
Dockstar: Does not boot with self-compiled Kernel? | developer.shyd.de.

Habe also die Dockstar vom PlugOs gebootet, und folgendes gemacht:

cd /tmp
wget http://jeff.doozan.com/debian/uboot/fw_printenv
chmod +x fw_printenv
ln -s fw_printenv fw_setenv
./fw_setenv arcNumber 2097

Dann bootete die Dockstar vom Stick, aber nachdem ich das Gerät kurz stromlos gemacht habe, bootete die Dockstar nach dem Einschalten wieder nicht vom Stick, so dass ich wieder das obige eintippern musste.

Das muss man doch irgendwie sichern können ?

Außerdem gibt es widersprüchliche Angaben bzgl. der arcnumber: hier schreibt einer, die Arcnumber sei 2998 :
DockStarKernelBuild - rudiswiki8

Aber es funktioniert doch mit 2097 ?

Gruß,
Peter
 
Außerdem gibt es widersprüchliche Angaben bzgl. der arcnumber: hier schreibt einer, die Arcnumber sei 2998 :
DockStarKernelBuild - rudiswiki8

Aber es funktioniert doch mit 2097 ?

Gruß,
Peter


Das mit der ArcNumber hast du wohl noch nicht ganz kapiert. Diese Nummer wird dem Kernel übergeben, damit dieser genau weiß um welche Architektur bzw. welches Board genau es sich handelt. Somit werden je nach Nummer einige Eigenschaften aktiviert oder deaktiviert. 2097 ist die Sheevaplug, 2998 allerdings speziell die Dockstar.


Was willst du eigentlich mit dem folgenden bezwecken???

cd /tmp
wget http://jeff.doozan.com/debian/uboot/fw_printenv
chmod +x fw_printenv
ln -s fw_printenv fw_setenv
./fw_setenv arcNumber 2097

Du holst dir nur das fw_printenv tool. Also nur das Tool, mit dem die Environment-Variablen angezeigt, aber nicht verändert werden können. Dann machst du es ausführbar, setzt einen Link namens fw_setenv auf fw_printenv (Sinn ???) und lässt dir dann über fw_printenv (da nur ein Link) die arcNumber Variable anzeigen.
Das kann niemals das tun was du anscheinend eigentlich willst.
Für das was du willst, hält man die Dockstar entweder beim U-Boot-Prompt an und ändert dort die Variable mit "setenv arcNumber 2097".
Oder du nutzt das wirkliche tool "fw_setenv", das die Uboot Env Variablen aus Linux heraus ändern und speichern kann.
Das ist übrigens das offizielle Paket dazu:
Debian -- Details of package uboot-envtools in squeeze
 
Irgendwie holt sich meine Dockstar nicht mehr die aktuelle Zeit per Cron.
Hatte den Befehl ntp-debian in das Crontab eingefügt damit der immer um 4 UHr Nachts ausgeführt wird.
Das passiert aber anscheinend nicht, nach gut ner Woche habe ich so 25sek. abweichungen und das bedeutet das dann OpenVPN auch nicht mehr funktioniert.

Von Hand funktioniert der Befehl wunderbar, habe auch mal Cron neu gestartet was das Problem aber nicht behoben hat.

Schreibt Cron seine aktivitäten eigentlich in irgendein Log damit ich sehen kann woran das Zeitstellen scheitert?
 
Wie genau hast du den Cronjob denn erstellt? Vllt machste da was grundlegendes falsch...Haste noch andere Crons am laufen, die aber definitiv funktionieren?
 
Hab per Crontab -e nur eine Zeile hinzugefügt, meine crontab sieht so aus:
GNU nano 2.2.4 File: /tmp/crontab.0723Aa/crontab

# daemon's notion of time and timezones.
#
# Output of the crontab jobs (including errors) is sent through
# email to the user the crontab file belongs to (unless redirected).
#
# For example, you can run a backup of all your user accounts
# at 5 a.m every week with:
# 0 5 * * 1 tar -zcf /var/backups/home.tgz /home/
#
# For more information see the manual pages of crontab(5) and cron(8)
#
# m h dom mon dow command
0 4 * * * ntpdate-debian

Andere Cronjobs hab ich nicht am laufen.
 
Könnte das selbe Problem sein wie ich es hatte (da is auch n Job einfach garnicht ausgeführt worden): Gib mal den absoluten Pfad an. Sollte also sein.: 0 4 * * * /usr/sbin/ntpdate-debian
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh