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Unter den heutigen Bedingungen traue ich China und Russland deutlich mehr als den USA. Von daher ist mir jede Distanzierung der USA willkommen.
Hier wettern soviele gegen die USA. Alles klar. China sind die Guten. Also die KP, die kommunistische Partei. WWG1WGA
Hier wettern soviele gegen die USA. Alles klar. China sind die Guten. Also die KP, die kommunistische Partei. WWG1WGA
Wohl kaum die "Guten". Aber sie sind für dich als westlicher Bürger eine viel kleinere Bedrohung als deine eigene Regierung oder die von "Verbündeten" die entscheiden wie deine Regierung handelt.
Mein Gott bist du naiv!!!!!!Wer wird in den USA eingesperrt, weil er sich über Guantanamo beschwert (ohne Gewalt anzuwenden)?
Ich bin auf keinen Fall für Guantanamo, aber der Vergleich bleibt unpassend.
Der einzige Unterschied ist, dass die gesetzeswidrigen Handlungen der USA in unseren westlichen Medien grenzüberschreitend schlicht nicht erwähnt werden (dürfen?!), weil man "Verbündete" nicht an den Pranger stellen sollWer wird in den USA eingesperrt, weil er sich über Guantanamo beschwert (ohne Gewalt anzuwenden)?
Ziemlich selektive Wahrnehmung hast du da. Auch unser Land ist zentral gesteuert, wie 2015 perfekt bewiesen hat. Da wurde sogar die EU zentral aus Deutschland gesteuert.Ein zentral gesteuertes Land ist eine kleinere Bedrohung? Ja nee ist klar. Ein Land wo es nur auf einen einzigen "Spinner" ankommt zu entscheiden, dass er sich unsterblich machen will indem er die Welt erobert?
Nein danke. Die Existenz unabhängiger Gerichte ist der Unterschied zwischen den USA und Russland/China. Wenn Trump könnte, würde er doch viel mehr machen. Kann er aber nicht. Wer sagt denn bitte in Russland zu Putin: "Nein, mach das nicht, das entspricht nicht dem Gesetz"?
Grundlegend und vor allem im Ergebnis ist Gruppendenken und ein Diktator so ziemlich das gleiche.Nun, grundlegend hat er ja recht. Er bezieht sich auf die klassichen Checks & Balances, die es so abseits der westlichen Länder z.B. in Russland oder China nicht gibt. Dies hilft uns, Diktatoren zukünftig zu verhindern, ABER: ich denke nicht, dass die politische Infrastruktur im Moment entscheidend ist, sondern die gesamte politische Berufsklasse gehört mal richig auf den Prüfstand gestellt. Ich persönlich halte einen Putin für weniger "angriffslustig" als wie unser NATO-"Verteidigungsbündnis" (muahaha...) unter Leitung von Master Chief Donald Trump.
Was mir einfach global seitens des Westens fehlt, ist die mangelnde Akzeptanz, dass andere Länder in der Welt ihre eigenen Sitten und Gebräuche haben. Wer sind wir, überall Demokratie einzufordern? Letztlich geht es den eigentlichen Mächten abseits von Marionetten wie Trump und Merkel rein um geostretegische Vorteile und deren Machtausbau, weiter nichts. Dort liegt das wirkliche Problem. Der Rest ist dekoratives Getue für das Fußvolk wie uns.