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ich weiß gar nicht warum sich hier n paar user so dermaßen dagegen wehren...
hab nen hackintosh auf meinem rechner zum ausprobieren am laufen. und abgesehen von der Time Machine läuft alles und war auch nicht komplizierter zu installieren als n windows XP...wohl eher noch einfacher.
warum soll ich also tausende von euro in nen macpro investieren, wenn ich die gleiche oder noch mehr leistung für nen bruchteil bekommen kann? das design vom mac pro is ja nich sooo der bringer!
ich weiß gar nicht warum sich hier n paar user so dermaßen dagegen wehren...
hab nen hackintosh auf meinem rechner zum ausprobieren am laufen. und abgesehen von der Time Machine läuft alles und war auch nicht komplizierter zu installieren als n windows XP...wohl eher noch einfacher.
warum soll ich also tausende von euro in nen macpro investieren, wenn ich die gleiche oder noch mehr leistung für nen bruchteil bekommen kann? das design vom mac pro is ja nich sooo der bringer!
Naja, du hast fürn Apfel und n Ei billig-Massenhardware und im MacPro sind da schon andere, hochwertigere Komponenten verbaut... Leistung hin oder her..warum soll ich also tausende von euro in nen macpro investieren, wenn ich die gleiche oder noch mehr leistung für nen bruchteil bekommen kann? das design vom mac pro is ja nich sooo der bringer!
ich wuerde das setup von furious.angel nicht als "billig-Massenhardware" bezeichnen und viel hochwertiger ist der Mac Pro auch nicht.Naja, du hast fürn Apfel und n Ei billig-Massenhardware und im MacPro sind da schon andere, hochwertigere Komponenten verbaut... Leistung hin oder her..
Naja, weißt du, ich sehe das folgendermaßen:
Da produziert jemand ein Programm, welches nur mit einer gewissen Hardware zusammen verkauft werden darf, bzw. läuft - weil der Produzent das so will (was imho ja auch sein gutes Recht ist).
Das würd ich so nicht unterschreiben. Apple hat keine eigenen Fabriken um eigene höherwertige Teile herzustellen, ergo greifen sie auf den gleichen Pool für Komponenten zurück wie andere Hersteller auch.Naja, du hast fürn Apfel und n Ei billig-Massenhardware und im MacPro sind da schon andere, hochwertigere Komponenten verbaut... Leistung hin oder her..
Just my 2 Cents:
Bevor ich mir tiefer gehende Gründe überlege, kann man das Ganze doch auf oberster Ebene schon angehen.
Da ist ein Hersteller, der Verkauft Hard- und Software. Jetzt sagt der Hersteller: "Ich will meine Software aber nur auf eigener Hardware verkaufen". Damit sollte das Thema eigentlich schon erledigt sein. Ich weiß gar nicht was es da zu diskutieren gibt. Wenn die Software dann einzeln am Markt frei verkäuflich ist und es da Firmen gibt, die die Software einfach aufkaufen können, dann darf ich mich aber auch nicht wundern, wenn sie dort dann zusammen mit Nicht-Apple-Hardware angeboten wird.
Als Käufer muss ich dann aber damit leben, dass Apple mir das Leben schwer macht, weil ich keine Software-Updates einfach so einspielen kann oder aber es keine ausgereiften Treiber gibt. Ich darf mich also nicht bei Apple beschweren wenn etwas auf nicht unterstützter Hardware nicht so läuft wie ich mir das vorstelle.
Auf der anderen Seite seh ich aber natürlich ein, dass Apple so etwas verhindern will, weil es der Marke und dem Ruf schadet.
wer die Leistung eines Mac Pro "braucht" kauft sich auch einen.Nicht zu vergessen, dass da einiges an Geld für Apple flöten gehen kann, wenn sich auf einmal alle, die sich sonst einen MacPro gekauft hätten so eine Birnenkiste hinstellen.
Das würd ich so nicht unterschreiben. Apple hat keine eigenen Fabriken um eigene höherwertige Teile herzustellen, ergo greifen sie auf den gleichen Pool für Komponenten zurück wie andere Hersteller auch.
Egal wie: Um beim MacPro zu bleiben: Ähnliche Workstations kosten ebensoviel, sind - auch wenn kein Apfel drauf ist - nicht instabiler und werden ebenso für einen gewissen Zweck angeschafft wie ein MacPro. Letztlich entscheidet also die Anwendung darüber ob Mac oder PC.
Ein CAD-System wird meist auf einer FSC Celsius oder ähnlichen Workstation laufen, das Konzept dahinter ist ein möglichst langliebiges System dass sich problemlos aufrüsten und umbauen lässt. Ums nochmal zu sagen: Die Hardware die dahinter steckt ist die gleiche wie die von Apple...vermutlich sogar die Tools mit denen das System entworfen wird (die kommen direkt von Intel...).
Ein MacPro wird eher zum "heavy photoshoppen" eingesetzt, dH. das Teil bekommt eine Aufgabe die es sein Leben lang durchziehen soll, soviele Photoshops gibt's nicht
=> Den Vergleich zwischen Workstations kann man knicken.
was spricht denn fuer die Alltagsaufgaben der "Masse" gegen einen all incl iMac oder einen Mac Mini? Die Performance wird es wohl kaum sein.Aber dafür sind sie wie oben geschrieben ja auch gar nicht gedacht, sondern eher für "die Masse", die Mac OS als schönes BS nutzen will um Alltagskram zu erledigen.
Um zu verhindern, dass Mac OS X sich auch durch Modifikationen auf ähnlicher Hardware installieren lässt, muss es doch Mittel und Wege geben. Eine Art Hardware-Kopierschutz, ein Chip auf jedem Mainboard welcher das Ganze zertifiziert oder sowas.
Aber dafür sind sie wie oben geschrieben ja auch gar nicht gedacht, sondern eher für "die Masse", die Mac OS als schönes BS nutzen will um Alltagskram zu erledigen.
Das TPM wird derzeit bereits von nahezu allen namhaften PC-Herstellern in den Produktreihen für professionelle Anwendungen angeboten.
Softwareseitig wird das TPM von verschiedenen Anbietern unterstützt:
* Acer, Asus, Dell, LG, Fujitsu Siemens Computers (FSC), HP, Lenovo, Sony sowie Toshiba bieten eine Integration auf Ihren Rechnern an.
* Infineon bietet als Hersteller der TPM-Chips ebenfalls eine umfassende Software-Lösung an, die derzeit (Sommer 2005) auf fast allen anderen Plattformen vertreten ist, aber nur mit Infineon-Chips laufen.
* Die Firma Wave Systems bietet umfassende Client und Serversoftware an, die auf allen TPM-Chips läuft. Diese Software wird beispielsweise bei vielen Modellen von Dell und Gateway vorinstalliert.
* Microsofts Betriebssystem Windows Vista benutzt den Chip im Zusammenhang mit der in Vista enthaltenen Laufwerksverschlüsselung BitLocker.
* Apple verbaut in einigen seiner Produkte TPMs, die angeblich aber nicht von Software genutzt werden. Es gibt auch keinen Treiber von Apple, nur einen Port unter GPL.
seh ich auch so. wenn ich der entwickler, erfinder oder was weiss ich bin, dann entscheide doch ich wie ich mein produkt verkaufen möchte - und wem es nicht passt, der soll es nicht kaufen.
Dass der MacMini zu schwach ist für sein Einsatzgebiet und die All-Inclusive-Lösung mir mehr gibt als ich haben will (Beispiel: Rechner von 2004 mit 22"-TFT dran).was spricht denn fuer die Alltagsaufgaben der "Masse" gegen einen all incl iMac oder einen Mac Mini? Die Performance wird es wohl kaum sein.
Klar ist es teurer, aber dafuer IMHO deutlich schicker als ein PearC und ohne Update Aengste.
Siehe mein Post darüber, ausserdem macht Apple den meisten Gewinn durch Musik/Videoverkauf, dann Ipods, dann ganz weit hinten kommt der MacProNicht zu vergessen, dass da einiges an Geld für Apple flöten gehen kann, wenn sich auf einmal alle, die sich sonst einen MacPro gekauft hätten so eine Birnenkiste hinstellen.
Ja, aber der Hersteller will, dass das Programm nur mit der Hardware vom gleichen Hersteller verkauft wird, also muss man sich wohl daran halten, man wird doch selbst bestimmen dürfen was man mit seinen Produkten macht? Wenn es sich nicht verkaufen würde, dann müsste man das sowieso überdenken, aber das ist nicht der Fall..
Stell dir einfach mal vor, du wärst Apple, da würdest du dir doch auch verarscht vorkommen, oder etwa nicht?
Zu schwach fuer was? E-Mail? Office? Internetsurfen und Musikhoeren? Immer an die Zielgruppe denken.Dass der MacMini zu schwach ist für sein Einsatzgebiet und die All-Inclusive-Lösung mir mehr gibt als ich haben will (Beispiel: Rechner von 2004 mit 22"-TFT dran).
Apple wird das wohl - außer rechtlich - kaum interessieren. Eine Firma in Deutschland die ein paar Hundert PCs baut und vielleicht auch verkauft, wird Apple sein Programm 100%ig nicht ausweiten. Never.
was spricht denn fuer die Alltagsaufgaben der "Masse" gegen einen all incl iMac oder einen Mac Mini? Die Performance wird es wohl kaum sein.
Zu schwach fuer was? E-Mail? Office? Internetsurfen und Musikhoeren? Immer an die Zielgruppe denken.
Schau mal genau hin, welchen Markt Psystar und PearPC bedienen, die bieten keine schicken kleinen Keksdosen, AllInOne-Geräte, Notebooks oder HighEnd Workstations an.
Sämtliche erhältlichen Clones preschen in die die einzige Lücke, die Apples Portfolio hat, das klaffende Loch zwischen MacMini und MacPro.
Ich fühle mich z.B. durch dieses Segment sehr angesprochen und denke das geht rel. vielen so.
Im Grunde bin ich zwar mit meinem Mini zufrieden, aber was ihm def. fehlt ist ein bissl mehr 3D-Leistung (und wenns nur für GoogleEarth, flüssiges Expose bei vielen offenen Apps und ein gelegentliches 3D-Spielchen wie z.B. Civ4 ist).
Außerdem vermisse ich doch mehr als erwartet einen 2. Monitor (hatte vor dem Umstieg auf den Mini ca. 5 Jahre 2 Eizo L675 im Einsatz)
Diesen Bereich deckt zwar auch der iMac ab, aber nen Glossy Display kommt mir z.B. nicht in Haus, weil ich hinsichtlich des Monitors sehr pingelig bin (derzeit nen 24er Eizo S2411W) und sich Hadwareupgrades - speziell die HDD - noch frikkeliger gestalten als beim Mini)
Damit bliebe mir nur der der MacPro als Alternative, der aber für meine Anwendungszwecke vollkommener Overkill ist.
Insofern bin ich durch die neuen "Clones" durchaus versucht, wobei ich mir eher selbst nen Hackintosch basteln würde.
Allerdings hab ich mir den Mini primär gekauft, weil ich keine Lust mehr auf Software-bastelei hatte (vorher ca. 2,5 Jahre Gentoo auf dem Dektop genutzt).
Und genau dies hätte man wohl auf kurz oder lag mit nem Klon/Hackintosch wieder...
Irgendwie ne sehr unbefriedigende Situation (für mich).
Um zu verhindern, dass Mac OS X sich auch durch Modifikationen auf ähnlicher Hardware installieren lässt, muss es doch Mittel und Wege geben. Eine Art Hardware-Kopierschutz, ein Chip auf jedem Mainboard welcher das Ganze zertifiziert oder sowas.
NAAAAJA. Bei Phystar ist es so, dass Hackintosh verwendet wird, was im doppelten Sinne Diebstahl geistigen Eigentums ist: Das von Apple und das der HackerDa wird einfach Apples geistiges Eigentum geklaut, um Geld zu verdienen.
Mit dem hast du sicher recht, das sehe ich auch genau so, aber ich denk mir halt, wenn Apple so doof ist und das nicht anbietet, dann sind sie selber Schuld. Ich würde einen stärkeren Mac ohne integrierten Bildschirm auch sehr gerne haben, aber das gibt Firmen noch lange nicht das Recht, dass sie sowas gegen den Willen von Apple machen (und das dann verkaufen).
Auf der anderen Seite könnte Apple natürlich auch einfach hingehen und sein OS X Verpackung so anpassen, das diese "EULA-Grauzone" nicht mehr besteht.
Für mich eigentlich nicht nachvollziehbar, warum das noch nicht geschehen ist.
Siehe mein Post darüber, ausserdem macht Apple den meisten Gewinn durch Musik/Videoverkauf, dann Ipods, dann ganz weit hinten kommt der MacPro