Den Lieblingsfilm kann ich sehr schlecht titulieren.
Warum?
Erstmal weil ich in meiner bisherigen Lebenszeit wahrscheinlich schon mehr gesehen habe, als die meisten Member hier.
Deshalb sehr schwierig.
Jeder Lebensabschnitt oder sagen wir mal jede Lebensepoche, obwohl sich letzteres ziemlich bescheuert anhört, gebe ich ja zu, hat so seinen Lieblingsfilm.
Meist gesteuert durch das gerade befindliche Alter, soziale Umfeld oder durch gemachte Lebenserfahrungen und die damit zusammenhängenden Sichtweisen,
die sich im Laufe der Jahre oft ändern können.
Deshalb verkneife ich es mir auch, die hier üblicherweise Auflistung von Filmen, die man vielleicht noch jüngst in Erinnerung hat.
Ist ja auch nicht Thema hier, wenn ich mich recht erinnere.
Bei mir sind es als Resumé überwiegend SW-Filme, die bezogen auf die Wirkung den größten Eindruck hinterlassen haben.
Übrigens sw=schwarz/weiß, für die ganz jungen Member hier.
*harr*
Also, um nun endlich auf den Punkt zu kommen:
*Ein Herz und eine Krone*
Glaub so hieß er.
Mit Audrey Hepburn und Gregory Peck.
Vor allem vielleicht auch wegen Audrey Hepburn, der ersten Traumfrau meines Lebens, seit ich diesen Film das erste mal gesehen habe.