Desktop für max 400€ gesucht. Acer, Lenovo, Dell, HP?

Fadl

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1.691
Hi, ich suche für den Opa meiner Freundin einen neuen PC bis maximal 400€.
Er wird damit nicht viel machen. Lediglich etwas Internet, Briefe schreiben, Solitäre usw.
Zudem geht er noch mit dem Modem ins Internet. Aber eingebaute Modems gibt es ja wohl sowieso nicht mehr.
Es sollte schon ein PC eines Markenherstellers mit Garantie, Windows, Tastatur, Maus etc sein.
Nun habe ich mich da mal etwas umgeschaut und bin auf Acer X39xx sowie Lenovo IdeaCentre, Dell Vostro und HP xyz gestoßen.
Nehmen die sich irgendetwas? Oder ist es da egal wo man zuschlägt. Evtl. bietet ein Hersteller eine deutlich bessere Garantie oder aber der Rechner ist deutlich leiser?
Die PCs die ich mir angeschaut habe lagen nun alle so 350-400€. Intel I3 und Win7 waren dabei. Sicherlich aber braucht er diese Leistung nicht. Aber gut, das Geld darf halt ausgegeben werden. Wenn er spart, freut er sich aber bestimmt.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Danke!
 
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Auch in diesem Fall würde ich selbstschrauben (lassen), anstatt mir eine Fertigkiste hinzustellen.
 
Von Fertig-PC's halte ich NULL bis NIX :(

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Im Laufe der Bestellung unter "Bemerkungen" vorsichtshalber erwähnen, daß der CPU-Kühler ebenfalls vom Shop montiert werden soll.


PS: besser du kümmerst dich darum, daß Opi sein Flat-INet mit 2 oder 6 k bekommt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch in diesem Fall würde ich selbstschrauben (lassen), anstatt mir eine Fertigkiste hinzustellen.

Das sollte sich lohnen? Selber bauen könnte ich ohne Probleme. Aber gerade diese kleinen Gehäuse findet man doch so kaum auf dem Markt.
 
Lohnen tut sich das in den meisten Fällen. Garantie hast du auch so auf alle neuen Komponenten und sparst zudem meistens auch noch dabei Geld. Es gibt dabei auch kleine Midi-Gehäuse, die man verwenden kann.
 
Von Fertig-PC's halte ich NULL bis NIX :(

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Im Laufe der Bestellung unter "Bemerkungen" vorsichtshalber erwähnen, daß der CPU-Kühler ebenfalls vom Shop montiert werden soll.


PS: besser du kümmerst dich darum, daß Opi sein Flat-INet mit 2 oder 6 k bekommt ;)

Danke, aber wo ist der PC nun besser als folgender Lenovo Lenovo IdeaCentre H330 (VBZ1BGE) · Core i3-2100 / 500GB / 3084MB | redcoon Deutschland

?

Ok, 4 Statt 3GB Ram aber der kostet ja sowieso nicht viel.
Und ich habe beim Lenovo ein extrem kompaktes Gehäuse und nen Intel i3 (keine Ahnung ob der schneller ist).

Mit dem Internet hast du Recht. Aber Opi will das bestimmt nicht. ;)
 
"Besser" ist meine Konfig, weil dort von mir ausgesuchte Markenware verbaut wird.
 
Keine Ahnung was im Lenovo verbaut ist aber schlechter als die Samsung HDD und das ASRock Board wird das auch nicht unbedingt sein. Zudem wie gesagt das schmale Gehäuse. Ich glaube mit Windows Lizenz lohnt es sich da nicht unbedingt selbst zu bauen. Trotzdem Danke. Aber in diesem Fall würde ich dann doch zum Lenovo oder einem Acer X3990 etc. greifen.
 
Meiner Meinung nach ist Selberbauen selten günstiger, als ein PC von der Stange.

Des Weiteren ist ein PC von der Stange (von Markenherstellern wie hier halt Lenovo) auch nicht schlechter als selbstausgewählte Markenkomponenten.
Die sind dann auch noch auf genau diese Konfiguration ausgiebig getestet.

Bei den PCs von der Stange werden Komponenten von großeren Firmen verbaut, nur wird halt auf die tollen Farben usw., welche MBs von AsRock, Asus usw. haben verzichtet, weil der PC vermutlich nie geöffnet wird.

Und gerade für Leute, die sich nicht auskennen ist es besser, wenn sie bei Problemen den kompletten PC einschicken und nach ein paar Wochen zurückbekommen. Fehlersuche kann man solchen leute nicht zumuten!

Das vergessen hier einige glaube ich oder bedenken dieses Szenario einfach nicht.


Ich baue zwar auch selber, aber nicht weil es günstiger oder teuerer ist, sondern weil ich es kann und es mir Spaß macht.
 
Meiner Meinung nach ist Selberbauen selten günstiger, als ein PC von der Stange.

Selten? Eher anders herum. Je teurer der PC werden darf, desto schlechter ist das Preis-/Leistungsverhältnis bei Fertigkisten. Was ich ja ganz doll liebe ist, dass bei vielen Fertig-PCs nicht mal das Netzteil erwähnt wird und wenn, dann meistens nur z.B. "550 Watt Markennetzteil". Das sagt nun nicht sehr viel aus. Gerade die User, die sich nicht mit den Komponenten auskennen, sollten wenigstens darüber bescheid wissen. Von daher sollte man sich ganz klar überlegen, was man möchte.
 
Sicher lohnt selber bauen bei hochwertigeren PCs. Keine Frage.
Aber bei einem sub 400€ Desktop mit Windows Lizenz lohnt es sich eben kaum bis gar nicht wie man sieht.
 
Das kann man sehen, wie man möchte. Ich möchte schon gerne bis aufs genaue wissen, was in meinem PC steckt. Wenn dir (oder dem Opa) es egal ist, dann greif zu.:)
 
Lenovo bekommt die Windows Lizenz günstiger. Und mehr als ein Jahr Garantie hast Du da ohne Erweiterung nicht.

Bei den Retail-Komponenten sind bis zu drei Jahre Garantie drauf.

Wenn Du Garantie-Leistung von Acer/Lenovo willst ist das System für Wochen weg.

Der Austausch einzelner Komponenten verbietet sich. So lang es läuft ok ... aber wenn nicht ... viel Spaß ;)
 
Kaum läuft der Lenovo, da versagt das "Marken-Netzteil" aka so billig wie möglich.
Oder noch besser, das ganze passiert, wie so oft, kurz nach Ablauf der Garantie.

Denn das Gerät wird nicht verschenkt, sondern soll Gewinnbringend sein, weshalb die Bauteile nur das allernötigste, oft auch weniger, mit sich bringen. Allein die kurze Garantiezeit zeigt einem doch schon, das eben jenes Produkt nicht gerade seriös ist.

Und schon bezahlt man das doppelte. So oft im Bekanntenkreis passiert, so oft im Netz nachzulesen. Der Selbstbau mit genannten Komponenten besitzt neben einer höheren Lebenszeit auch mehr Qualität, in die es hier aus eben genannten Gründen lohnt zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Netzteile der großen Firmen halten schon was aus. Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.
Für einen Opa ist ein Fertigrechner eben was Richtiges, für uns nicht. :d
Nachteile sind meistens mangelnde Erweiterbarkeit durch zu wenig Platz, fehlende freie Anschlüsse und Steckplätze, fehlende zusätzliche Lüftungsoptionen und knapp reichende Ressourcen.
D.h. wenn der Rechner mal nicht mehr ausreicht, muss ein Neuer her.
Für Gamer verbietet sich das fast von selbst, weil die Grakas eher im unteren Drittel anzusiedeln sind und man beim Austausch vermutlich noch ein Netzteil dazu kaufen muss.

Einen Office Rechner würde ich zwar auch selbst zusammenschrauben (aus Spaß und damit ich die Teile selbst aussuchen kann), aber gute Fertigrechner explodieren auch nicht jeden Tag. :d
 
Schonmal ne Fujitsu bzw Lenove in der Hand gehabt?
Betreue ca 700 Fusitsu und 400 Lenovo ThinkCentre...

An sich relativ robust und sehr Wartungsfreundlich.
Sterbende Netzteile hab ich eig seltens, öffter gibt die Platte oder der Ram mal den Geist auf.

Fürn 0815 Office Rechner würd ich was fertiges kaufen...
 
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