Diablo 2 Resurrected: Item-Handel bei eBay ist wieder da

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Mit der Veröffentlichung von Diablo 2 und seinem Multiplayer entdeckten Spieler auf einmal ganz neue Möglichkeiten, das eigene Einkommen aufzustocken. Dies gelang mit dem Verkauf von seltenen Ingame-Items auf der Auktionsplattform eBay. Hier ließen sich horrende Preise für bestimmte Gegenstände erzielen.
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Natürlich ist das zurück, es ist ja auch der einzige Sinn des Spiels, die Ausrüstung immer weiter zu verbessern. Ich frag mich halt, was manche Leute von Diablo 2 Ressurected erwartet haben? Das Spiel ist 21 Jahre alt und stammt aus der „Wild West“ Zeit des Internets. Das war für die meisten damals ein revolutionäres Konzept etwas virtuell zu besitzen, was man dann sogar für echtes Geld verkaufen konnte…. wenn man denn wollte. Dieses Konzept von „Besitz“ war mehr als die Hälfte des Spiels. Das reichlich simple Monsterhäcksel mit 2 Tasten war definitiv nicht der Grund, warum Diablo 2 damals was besonderes war ;) Da erinner ich mich an die Paladin/Amazon Kombination, wo die Amazone genau einen Skill benutzt hat und der Paladin einfach nur mit Aura mitgelaufen ist, ohne überhaupt was zu machen. Nein nein, das Spiel war nie wirklich toll, was toll war, waren die Items, der Besitz dessen und das man es mit anderen Leuten tauschen konnte… oder halt auch verkaufen.

Aber der ebay Verkauf war auch nie weg, es wurden ja munter Komplettausrüstungen mit allem drum und dran für Diablo 2 verkauft. Halt für bescheidene 10€ und jetzt mit dem Hype um Ressurrected verdienen die Leutz erstmal Unmengen mehr auf ebay. Die freuen sich einen Bagger, machen nichts anderes als vorher und werden eine zeitlang sich eine golden Nase verdienen.

Aber der Hype wird auch schnell verpuffen, neue Diablo 2 Spieler werden merken wie extrem simpel das Spiel gestrickt ist und alte Spieler werden nach ihrer Nostalgie Tour mit vielen Seufzern auch nicht lange dabei bleiben. Das Spiel hätte ja jeder die letzten 10-15 Jahre spielen können… wäre es noch wirklich toll, hätte man es auch in 800x600 noch gezockt ;)

Ich sag das Ganze als ehemaliger Diablo 2 Spieler der ersten Stunde, der durchaus eine Menge Kram damals auf ebay verkauft hat. Weiß noch, dass ich mich im August 2000 dafür extra bei ebay angemeldet habe um einen sehr schnellen 137 Dmg Bogen mit 7% Mana Leech zu verkaufen… ging glaub ich für 350 DM weg, wenn ich mich richtig erinnere… Diablo 2 Sachen auf ebay zu verkaufen war für viele damals quasi der erste Grund, sich auf ebay zu registrieren. Die ganzen ebay Verkäufe haben mir die letzten 2-3 Jahre meines Studium finanziert ;)

Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Amazone „Lexxana“ aus der Zeit. War eigentlich ein sehr bekannter Char.
 
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Und so wurden Microtransaktionen erfunden. :ROFLMAO:
 
Und so wurden Microtransaktionen erfunden. :ROFLMAO:

Die waren teilweise alles andere als Micro. Die Leute damals glaubten wirklich, dass sie einen echten Wert kaufen. Das ihre teilweise vierstellig teuren Items irgendwann durch ein Content Update - aber vor allem durch Dupes - mehr oder weniger wertlos werden konnten, das war vielen gar nicht klar.
 
Wayne? Sollen doch ihr Geld raus werfen. Who cares? Vielleicht fange ich an zu "farmen" :d
 
Die waren teilweise alles andere als Micro. Die Leute damals glaubten wirklich, dass sie einen echten Wert kaufen. Das ihre teilweise vierstellig teuren Items irgendwann durch ein Content Update - aber vor allem durch Dupes - mehr oder weniger wertlos werden konnten, das war vielen gar nicht klar.
Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
 
Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
Das wird es immer geben, wenn Items nicht an einen Char/Account gebunden sind.
 
Die waren teilweise alles andere als Micro.
Microtransaktionen, sind auch nicht unbedingt "mikro". Kannst es auch ingame-Item-Shop nennen.

Man hat an Diablo gesehen, das viele Leute bereit sind für digitale Items viel Geld hinzulegen, egal ob oft kleine Beträge oder einzelne hohe Beträge. Also warum das nicht direkt ins Spiel einbauen und selbst dran verdienen? Wirtschaftlich sinnvoll, bietet man dann eben auch gleich kleines Zeug für wenig Geld und anderes Zeug für viel Geld an.
Das wirds weiter geben, solange die Leute so Zeug kaufen. Und wenn man es so sieht, haben die Leute es sogar selbst erfunden.
Das D2R das nicht eingebaut hat und sofort Leute wieder auf Ebay am Spiel vorbei verkaufen und einkaufen, bestätigt das nur mal wieder.
 
Microtransaktionen, sind auch nicht unbedingt "mikro". Kannst es auch ingame-Item-Shop nennen.

Man hat an Diablo gesehen, das viele Leute bereit sind für digitale Items viel Geld hinzulegen, egal ob oft kleine Beträge oder einzelne hohe Beträge. Also warum das nicht direkt ins Spiel einbauen und selbst dran verdienen? Wirtschaftlich sinnvoll, bietet man dann eben auch gleich kleines Zeug für wenig Geld und anderes Zeug für viel Geld an.
Das wirds weiter geben, solange die Leute so Zeug kaufen. Und wenn man es so sieht, haben die Leute es sogar selbst erfunden.
Das D2R das nicht eingebaut hat und sofort Leute wieder auf Ebay am Spiel vorbei verkaufen und einkaufen, bestätigt das nur mal wieder.

Blizzard hat ja vor 9 Jahren beim Release von Diablo 3 versucht daran zu verdienen (Auktionshaus), dass Items weiterhin nicht an Charakter/Account gebunden waren. Diablo 3 zum Release war wirklich sehr nahe an Diablo 2 vom Spielprinzip her mit den frei tauschbaren Items und weiter sonst nichts zu tun im Spiel. Man wurde Level 60 und von dem Zeitpunkt an war das einzige Ziel, die Ausrüstung zu verbessern… das war alles lange vor RoS und Rifts usw.. mit dem Real Money Auktionshaus hat Blizzard an jeder Transaktion 1€ verdient. Ging ziemlich nach hinten los…

Werde auch nie verstehen, wie Leute das Diablo 3 Auktionshaus verteufelt haben, aber von Diablo 2 schwärmten. Diablo 2 war ein Paradies für Scammer, Hacker und Item Duper und generell war einfach alles verkäuflich, auf ebay oder wo auch immer. Items wurden ohne jegliche Reglementierung und Kontrolle für Echtgeld verkauft. Das war der absolute Wilde Westen damals.
 
Leute geben für alles Geld aus.
Wieso sollte es jemanden wundern / stören / interessieren, dass auf EBay irgendwelche Pixel verkauft werden?

Wenn jemand mehr Spaß hat, weil er nen Hunderter für ne ingame Waffe ausgibt,... hey... super für ihn. Freut mich.
Wenn er den Hunderter lieber für nen Abend in ner Bar ausgibt... auch ok.

Ist deren Geld. Deren Freizeit.
Wieso das Newsartikel wert ist, verstehe ich sicher nie.
 
Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
Wie es bei CoD ist, weiß ich nicht, aber mindestens mal bei Counter Strike ist das doch schon seit einigen Jahren genauso die Hälfte des Spiels. Einige haben mehr Spaß am Markplatz, Lootboxen und ein- und verkaufen.

Ganz offiziell über Steam mal nebenbei erwähnt.

Hier mal das gerade teuerste was ich so gefunden habe, weiß nicht so recht wie der Markt läuft.
https://steamcommunity.com/market/listings/730/★%20StatTrak™%20Karambit%20%7C%20Lore%20%28Minimal%20Wear%29
 
Wie kann etwas zurück sein, das nie weg war? Falsche News... Und nur so am Rande, ebay ist denkbar schlecht, es gibt gerade für D2 items bessere "Handelsplattformen".
 
Blizzard hat ja vor 9 Jahren beim Release von Diablo 3 versucht daran zu verdienen (Auktionshaus), dass Items weiterhin nicht an Charakter/Account gebunden waren.
So schlecht lief es eigendlich nicht, angenommen wurde er.. aber gab natürlich dennoch viel Shitstorm.
Hab immerhin mit verkauften Items das WoW-Jahresabo mit Mount und Diablo3 bezahlen können, so schlimm war das AH also nicht. War ja, sofern ich mich erinnere, nicht nur ein EchtgeldAH, sondern auch eines mit Ingamegold. War also immerhin eine Möglichkeit, ein paar bessere Items zu finden, welche nicht für Echtgeld weggingen.
 
Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
Das war CS:GO und hier gibt es Messer und AWP's im fünfstelligen Bereich und noch ein paar andere Raritäten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie es bei CoD ist, weiß ich nicht, aber mindestens mal bei Counter Strike ist das doch schon seit einigen Jahren genauso die Hälfte des Spiels. Einige haben mehr Spaß am Markplatz, Lootboxen und ein- und verkaufen.

Ganz offiziell über Steam mal nebenbei erwähnt.

Hier mal das gerade teuerste was ich so gefunden habe, weiß nicht so recht wie der Markt läuft.
https://steamcommunity.com/market/listings/730/★%20StatTrak™%20Karambit%20%7C%20Lore%20%28Minimal%20Wear%29

Ist leider gar nichts... alles auf dem offiziellen Steam Market ist im Vergleich wertlos, da der Steam Market eine Limitierung hat.

Einfach mal so eine Souvenir Dragon Lore haben in gutem Zustand und das Leben ist gesetzt.
Messer gibt es je nach Flowvalue auch für 10k+

Rückblickend hab ich gerade leicht weinen müssen... ich hatte aus früheren Case Openings damals ca. 10 Lightning Strikes gehabt ein paar Fades und Medusas... unzählige Graphite und was sonst nicht alles.
In Summe hab ich knapp 10k Euro in Case Openings versenkt. Letzten Endes bin ich vor 3 oder 4 Jahren auf Break Even gekommen, aber hätte ich einige Skins behalten wären die jetzt problemlos eine Anzahlung für ne Wohnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde auch nie verstehen, wie Leute das Diablo 3 Auktionshaus verteufelt haben....

Das Problem war dabei nicht das Auktionshaus per se, sondern das das ganze Item/Drop System darauf ausgelegt war.
Es gab keine Loottables, im Prinzip konnte man alles überall finden, was das gezielte Farmen unmöglich gemacht hat. Zusätzlich waren noch alle Werte auf den Items rein Zufällig. So ist es dann passiert das man x-Stunden Monsterjagd z.B. eine Legendäre Faustwaffe für den Mönch gefunden hat, die als Primär Attribute Inteligenz/Stärke hatte und damit komplett nutzlos war.
Wenn man nicht das absolute Glück gepachtet hatte, war es bei der Dropchancen/Zufalls Kombination quasi unmöglich seinen Charakter durch reines spielen wirklich gut auszurüsten.
Also hatte man dadurch einen "Zwang" das Auktionshaus zu nutzen, das kam zu Recht bei den meisten Spielern nicht gut an.
 
Das Problem war dabei nicht das Auktionshaus per se, sondern das das ganze Item/Drop System darauf ausgelegt war.
Es gab keine Loottables, im Prinzip konnte man alles überall finden, was das gezielte Farmen unmöglich gemacht hat. Zusätzlich waren noch alle Werte auf den Items rein Zufällig. So ist es dann passiert das man x-Stunden Monsterjagd z.B. eine Legendäre Faustwaffe für den Mönch gefunden hat, die als Primär Attribute Inteligenz/Stärke hatte und damit komplett nutzlos war.
Wenn man nicht das absolute Glück gepachtet hatte, war es bei der Dropchancen/Zufalls Kombination quasi unmöglich seinen Charakter durch reines spielen wirklich gut auszurüsten.
Also hatte man dadurch einen "Zwang" das Auktionshaus zu nutzen, das kam zu Recht bei den meisten Spielern nicht gut an.
In Kombination damit, dass Inferno zu Release richtig hart getuned war und man in A2 rumhing während gute Upgrades erst ab A3 droppten.
Dazu waren Multiplayer Spiele nicht wirklich spielbar da unverhältnismäßig härter. Der Dmg Output der Mobs nahm zu, so dass man - ihr ahnt es - noch besseres Gear brauchte.
Generell war das Spiel so weit von spaßigem Gameplay weg - es war ein Kiting Simulator, auch im Singleplayer.

Ich hatte das Gefühl man wollte die Spieler ins AH treiben, weil es unmöglich wirkte selbst Upgrades zu finden.
Es gab auch dieses 60er Levelcap, was Upgrades durch Verbesserungen ausschließlich auf Items begrenzte und nicht ermöglichte zu grinden für mehr Skillpunkte oder Attributpunkte.
 
So schlecht lief es eigendlich nicht, angenommen wurde er.. aber gab natürlich dennoch viel Shitstorm.
Hab immerhin mit verkauften Items das WoW-Jahresabo mit Mount und Diablo3 bezahlen können, so schlimm war das AH also nicht. War ja, sofern ich mich erinnere, nicht nur ein EchtgeldAH, sondern auch eines mit Ingamegold. War also immerhin eine Möglichkeit, ein paar bessere Items zu finden, welche nicht für Echtgeld weggingen.
Habe ja nicht gesagt, dass es schlecht war. Mir hat das Auktionshaus meinen neuen TV finanziert. Aber es gab halt einen Shitstorm nach dem anderen.
 
Beides richtig, die droprate für legendaries war am Anfang auch unglaublich niedrig, ich erinnere mich noch, wie ich mich über mein erstes leg. in D3 gefreut habe, Occulus, Zauberer-offhand.... mit primär Attribut Stärke, da war ich dann erstmal bedient.

Prinzipiell finde ich der Handel in Diablo 2 gehört zum Spiel, ingame als Tauschhandel sowieso und über diverse Shopseiten oder Ebay muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn D2R ein paar Monate draußen ist werden auch die Itempreise sinken. Nicht jeder hat die Zeit täglich mehrere Stunden für eine seltene Rune oder Item zu farmen, wenn so jemand dann mal 5€ ausgibt um weiter zu kommen ist das durchaus legitim und stellt in meinen Augen kein Problem dar.
 
Wir wollen ein Remaster! Es soll alles viel viel besser werden!! Aber wehe irgendetwas ändert sich!!!
 
Ich hoffe Blizzard stoppt das.
 
...damals ein revolutionäres Konzept etwas virtuell zu besitzen, was man dann sogar für echtes Geld verkaufen konnte…. wenn man denn wollte. Dieses Konzept von „Besitz“ war mehr als die Hälfte des Spiels. Das reichlich simple Monsterhäcksel mit 2 Tasten war definitiv nicht der Grund, warum Diablo 2 damals was besonderes war ;) Da erinner ich mich an die Paladin/Amazon Kombination, wo die Amazone genau einen Skill benutzt hat und der Paladin einfach nur mit Aura mitgelaufen ist, ohne überhaupt was zu machen. Nein nein, das Spiel war nie wirklich toll, was toll war, waren die Items, der Besitz dessen und das man es mit anderen Leuten tauschen konnte… oder halt auch verkaufen.
Naja, das galt vielleicht für deine damalige "Bubble"...und verkennst dabei dass das heute stupide anmutende Gameplay damals zumindest auf der Höhe der Zeit war, ein einzigartig gutes Balancing vorhanden war und dass auch der Charme dieser düsteren Welt, samt grandiosem Soundtrack ebenso zu verfangen wusste. Die Cut-Scenes nicht zu vergessen. Natürlich war der Sammeltrieb ein großer Bestandteil, aber zumindest weite Teile der Spielerschaft hat das auch ohne Tausch und Handel genossen, bzw. den Sammeltrieb sogar allein zelebriert. In meinem damaligen Freundeskreis und meiner späteren Berufsschulklasse (IT) waren einige große Fans des Spiels und die haben das weitestgehend so erlebt wie ich, würde ich meinen.
 
Errrm, als Bubble würde ich eher die Spieler bezeichnen, die komplett ohne Trade ganz autark auch nur mit ihrem „self found“ Loot austatten. Autarkie ist ziemlich genau die Definition einer Bubble.

Die Handelsforen von damals waren sicher keine Bubble. Da war so viel los, das grade eben aufgemachte Threads schon Sekunden später auf Seite 2 waren. Man muss schon sehr hinter dem Mond gelebt haben (offline Spieler), um dort nicht wenigstens hin und wieder unterwegs gewesen zu sein.

PS: Technisch war Diablo 2 schon zu Release veraltert. Was aber natürlich auch zu dessen Erfolg irgendwo beigetragen hat, denn wirklich jeder konnte das Spiel auf seinem PC zocken. Die Cut Scenes waren in der Qualität schon seit Jahren üblich und andere Games haben schon viele Jahre vorher weit mehr geboten (vor allem Wing Commander 3 und Nachfolger). Die Musik von Diablo 2 war allerdings wirklich klasse ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie würde man das machen und wieso sollte sie das jucken?
Wie man das machen würde hat Blizzard mit Diablo 3 Reaper of Souls gezeigt. Items komplett Account gebunden, den verlorenen Spielsinn dann durch mehrere Hamsterräder in Form von Rifts, kurzen Seasons und inflationären Set Boni ersetzt.

Blizzard ist alles zuzutrauen.
 
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