Die Geschichte der CPUs

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echt klasse großen dank von mir, hat mir echt spassgemacht zu lesen, abe rwie sah es mit den ersten "server" cpus aus also Xeon etc? wann kam daovn die ertsen?

mfg
mafri
 
der erste echte Server-Prozessor von Intel war der auf RISC-Technologie aufbauende Pentium Pro.

Mit Ihm konnte man ohne zusatz-bridge einen quad-prozessor-server aufbauen :)
 
nice, danke dir und was würde so ein system bringen bzw. meint ihr man würde sowas ncoh zusammen beommen ( ebay etc. )?

mfg
mafri
 
Danke für den interessanten Beitrag.
Prima!
 
nice, danke dir und was würde so ein system bringen bzw. meint ihr man würde sowas ncoh zusammen beommen ( ebay etc. )?

mfg
mafri

ich habe einen quad-server mit vier Pentium Pro 200 mit je 512kB Cache grad frisch laufen. Was es bringt? Produktiv nicht viel, aber man kann Multiprocessoring in seiner reinform kennenlernen.

Ja, bei Ebay einfach mal nach solchen Systemen schaun, findet sich immer mal wieder für wenig Kohle was :)
 
Sehr nett und informativ. Sowas hatts nicht oft gegeben.
 
Find die Liste klasse!

Mit wenig Worten alles auf den Punkt gebracht! :d

Schönen Abend noch!

Chris
 
Sehr gut, aber man sollte die Liste laufend weiterführen, das Internet wird es auch in 5 Jahren noch geben und dann weis niemand mehr was von den K7 vs P4 kämpfen..
 
joa schon klar doch zum aktuellen stand haben wir hier die grenze gezogen
irgendwo muss man die ja ziehn ^^
wenn der nachfolger von penryn kommt könnt ich den p4 reinstellen xD

PS: danke für die vielen danke :bigok:
 
Ja, super Zusammenstellung. Mein erster Rechner lief mit CP/M auf ner Z80 CPU. Dann kamen die Amigas mit 68000 bzw. 68010 (mein erstes Rechner-Tuning durch Prozessortausch ;) ). Die waren damals allerdings viiiiiieeeel besser, als die Intel Kisten :)
Mein erster Intel war ein 386SX mit 40 MB Festplatte und 256 KB Graka.:eek:
 
ich habe einen quad-server mit vier Pentium Pro 200 mit je 512kB Cache grad frisch laufen. Was es bringt? Produktiv nicht viel, aber man kann Multiprocessoring in seiner reinform kennenlernen.

Ja, bei Ebay einfach mal nach solchen Systemen schaun, findet sich immer mal wieder für wenig Kohle was :)

dachte an sowas - da ich ja sugut wie nur server hw und wk hw benutze mal das in alt einfahc als nostalgisystem zu haben um es einfach manchmal einzuschalten just 4 fun ^^

meine "ältesten" system sind ein dual P3 Xeon ein singel P3 xeon und noch nen dual P3 xeon und nen P3 celeron....

mfg
mafri
 
Toll geschrieben, Respekt... Den 386er gab es auch mit 40mhz, das war dann der 386DX-40
 
hätte da noch ne frage - wie sieht es mit VIA aus, die stellen seit einer gewissen Zeit ja nun auch CPUs her...

mfg
mafri
 
Wenn Badrig nichts dagegen hat, helfe ich ihm bei den Sachen.Neben den erwähnten VIA (Joshua, Ezra-T, Nehemia) gabs auch noch die alten Cyrix CPUs bevor Cyrix an VIA verkauft wurde.
Weiterhin gabs damals noch IDT mit ihren WinChips die dank der 3,5V VCore auch auf Sockel5 Boards mit bis zu 200MHz liefen und auch MMX konnten. Allerdings war die FPU so grottig, dass sie zum Spielen oder andere "schwere" Sachen nicht zu gebrauchen waren.
 
ahhh alle wollen mir "helfen" ^^
elianda, stratotanker und was weis ich wer..... ich bin grad nervlich fertig :P
wenn ihr mir was ausgereiftes gebt dann ok
aber bitte nicht nur sagen das ist falsch und das ist falsch.... das bringt mir nichts!
 
Ich habe mal was getippt (Bis ca. Pentium):

Die Geschichte der (x86) CPUs

Alles begann am 15. November 1971 als Intel den 4004 auf den Markt brachte.
Es ist der erste Ein-Chip Mikroprozessor, der in Serie gefertigt wurde. Die CPU
wurde in PMOS Technologie mit 10 um Strukturbreite gefertigt und lief zuerst mit
108 kHz, spaeter 500 bis 740 kHz. Mit 2300 Transistoren kannte sie 46 Befehle
und konnte 5120 Bit adressieren.

Es folgten der 4040, 8008 und im April 1974 der 8080.

Der 8080 war die erste wirklich erfolgreiche CPU von Intel. Mit der
Strukturverkleinerung auf 6 um und damit 6000 Transistoren konnte ein
16 Bit Adressbus (64kB) und 8 Bit Datenbus realisiert werden. Mit einem Takt
von 2 MHz erreicht die CPU etwa 0,1 MIPS (real). Softwareseitig bringt der 8080
erstmals den Intel typischen Registersatz mit.

Natuerlich schlief auch die Konkurrenz nicht - Motorola brachte den 6800 und
1975 MOS den 6501 heraus. Der 6501 basierte auf einem neuen Design, jedoch war er
pinkompatibel zum 6800. Nach einer Patentrechsklage seitens Motorola
musste MOS den 6501 durch den 6502 ersetzen, der dann eine andere Pinanordnung
hatte. Technisch unterscheidet sich die Architektur der beiden Prozessoren
voellig von derjenigen der Intel Prozessoren.
Der 6800 bietet als erster Prozessor ein Indexregister an.
Der 6502 ist eine speicherorientierte CPU mit einer zweistufigen Pipeline
und einem fast orthogonalen Befehlssatz, d.h. man kann fuer fast jeden Befehl
beliebige Register verwenden. Der 6502 kam zu einem Preis von $25 auf den Markt,
waehrend der 8080 und der 6800 noch $179 kosteten.

Zu dieser Zeit hatte sich AMD noch darauf spezialisiert qualitativ hoeherwertige
Produkte ausgehend von schon existierenden Produkten unter Lizenz herzustellen.
In 1975 begann AMD reverse-engineered Klone des 8080 zu verkaufen.

Ein Entwickler des 8080 kuendigte 1975 bei Intel und gruendete die ZiLOG
Corporation. Ein weiterer Entwickler des 8080 wechselte zu ZiLOG und die Firma
brachte im Mai 1976 den Z80 Prozessor heraus. Dieser war zum Intel 8080 kompatibel,
hatte einen erweiterten Befehlssatz und war etwa doppelt so schnell.
Der Z80 wurde die populaerste 8 Bit CPU aller Zeiten.

Aufgrund eines Handelsembargos wurde ab 1985 in der DDR eine nicht lizensierte
identische Kopie des Z80 hergestellt unter dem Namen U880.

Ab 1978 hat sich Intel unter dem Druck der anderen Hersteller der 16
Bit-Architektur zugewand und den 8086 herausgebracht. Der 8086 ist der Urvater
der 80x86 Familie. Er kann mit seinem 20 Bit Adressbus 1 MB adressieren und hat
einen 16 Bit Datenbus. Er wurde in 3 um gefertigt erreichte zu Beginn 4,77 MHz.
Der 8086 blieb nahezu befehlskompatibel zum 8080 und Software konnte leicht
portiert werden. Viele Register des 8086 sind speziellen Aufgaben zugeordnet und
es wurde die wegen der Kompatibilitaet zum 8080 die Segmentierung eingefuehrt.
Insgesamt war der 8086 eine der langsamstem 16 Bit CPUs seiner Zeit.

IBM waehlt die abgespeckte und preiswerte Version, den 8088 fuer seinen PC/XT aus.

1980 brachte Intel nach Zusammenarbeit mit der IEEE und der Berkeley Universitaet
den 8087 heraus. Damit konnte ein 80x86 System erstmalig Fliesskommaberechnungen
in Hardware durchfuehren. Jedoch stellte sich bald heraus, dass aufgrund der
Segmentierung des 8086 das Handling grosser Wertemengen umstaendlich wurde.

Daten i8086:
Transistoren: 29000
Struktur: 3 um
Erscheinungsjahre: 6/1978


1979 bringt Motorola den 68000 mit 8 MHz heraus, ein 32 Bit Prozessor mit
einem 24 Bit Adressbus (16 MB). Als Prozessor mit Nano und Microcode folgten
schnell verschiedene Varianten.

1982 fuehrt Intel den 80286 Prozessor ein. Er basiert auf einer Studie zur
Architektur von Minicomputern und Grossrechnern und wurde fuer Multitasking,
Datenintegritaet und Datensicherheit entwickelt. Ausgangspunkt war das
Multics-Project (ein Vorlaeufer von UNIX) und die Ueberzeugung, dass sich Pascal
zur Standardsprache entwickeln wuerde.
Als Ergebnis ist ein neuer Arbeitsmodus des Prozessors hinzugekommen, der
Protected Mode. Waehrend der 80286 im Real Mode sich wie ein
schneller 8086 verhaelt, kann er im Protected Mode die gesamten adressierbaren
16 MB ansprechen. Der Protected Mode stellt Funktionen fuer Multitasking und
Multiuser Umgebungen in Hardware zur Verfuegung. Die wichtigsten Neuerungen sind:
-virtuelles Speicherkonzept
-Ringfoermige Schutzebenen
-Adressierung ueber Segmente
-Zugriffsberechtigungen ueber Deskriptoren
-Call-Gates
-Conforming-Code Segmente
Leider wurde zu der Zeit mangels eines verbreiteten Protected Mode
Betriebssystems diese Erweiterung kaum genutzt. Haeufig nur in Ansaetzen ueber
den XMS Speicherstandard fuer DOS.
IBM waehlte den 80286 fuer den PC/AT
Um im Realmode die Kompatibilitaet zum 8086 zu wahren, mussten die oberen 4 Bit
der Adressleitung ausgeblendet werden (16 zu 1 MB). Da kein freier Port mehr zur
Verfuegung stand, wurde ein Port des Tastaturcontrollers missbraucht. Das
sogenannte A20-Gate war geboren - und ist bis heute erhalten geblieben.

Dem 80286 wurde ein 80287 zur Seite gestellt, der jedoch fast identisch zum 8087
war und damit auch so schnell.

Daten i80286:
Transistoren: 134000
Struktur: 1.5 um
Erscheinungsjahre: 2/1982


Inzwischen wurde die Konkurrenz durch Motorolas 68000 CPUs gross und insbesondere
im wissenschaftlich-technischen Bereich wurden kaum Computer mit Intel CPUs
hergestellt. Im Jahr 1985 stellt Motorola den 68020 vor, der den 32 Bit Adressbus
und 32 Bit Datenbus physikalisch herausfuehrt und einen komfortablen orthogonalen
Befehlssatz besitzt.
Als Antwort bringt Intel den 80386 heraus, die erste 32 Bit CPU der 80x86 Familie.
Er unterstuetzt wie der 80286er Realmode und Protected Mode und ist befehlskompatibel
zum 80286. Als neue Features kommen im Protected Mode Task-Segmente mit 32 Bit
adressierbaren Speicher hinzu, der virtuelle 8086 Modus und Paging
(Auslagern von Hauptspeicher auf Datentraeger). Weiterhin ist der Befehlssatz
nun fast orthogonal.
Wie schon mit dem 8088 gibt es eine abgespeckte Version mit halber Datenbusbreite
von 16 Bit und 24 Bit Adressbus als 80386SX.
Auch einen 80387 gibt es, der etwa 5x schneller als der 80287 ist.
Das Gesamtkonzept des 80386 heisst IA-32.

Nach einem laengeren Rechtsstreit konnte AMD 1991 seine Am386 Prozessoren,
die i386 Kopien waren verkaufen. Diese gab es recht guenstig und der AM386DX-40
entwickelte sich zu einer populaeren CPU.

Chips & Technologies entwickelte einen eigenen 80386 kompatiblen Prozessor, den
Super386. Dieser war durch technische Neuerungen schneller als die Intel-Pendants,
jedoch konnte sich C&T nicht auf dem Markt durchsetzen.

Im Bereich der 80387 kompatiblen Prozessoren hoerte man erstmalig von der Firma
Cyrix mit Ihren FasMath CX-83D87 Coprozessoren, die 50% schneller als die von
Intel waren.
Spaeter 1992 gab es Cx486DLC Prozessoren fuer i386er Sockel, die sich mit
einem 80387 wie ein 80486 verhielten.

Daten i80386:
Transistoren: 275000
Struktur: 1.5 um bis 1.0 um
Erscheinungsjahre: 10/1985 bis 4/1989 Intel
Erscheinungsjahre: 1991 bis 1993 AMD

Im Jahr 1989 bringt Intel den 80486 heraus. Von der Software ist er weitestgehend
identisch zum 80386. Auf Hardwareseite sind die haeufigsten Befehle direkt
im CISC Kern implementiert, er bekommt 8 KB Cache und einen integrierten Coprozessor.
In dieser Serie erscheinen spaeter DX2 Modelle mit doppelten internenTaktraten und
DX4 Modelle mit dreifachen internen Taktraten und 16 KB L1 Cache.
Das letzte Modell ist um 1994 der 486DX4-100 (3x33 MHz). Die letzten Versionen
unterstuetzen auch Write Back.
Es gibt auch wieder eine abgespeckte Variante, den 80486SX.

AMD verkauft wieder Kopien der i486er, jedoch mit 0,7 um Herstellungsprozess und
spaeter in 0,5 und 0,35 um. Nach den Am486DX4 folgt der im November 1995 der Am5x86,
der prinzipiell ein Am486DX4 mit einem internen Multiplikator von 4 ist.
Erstmals wird ein P-Rating eingefuehrt, z.B. der Am5x86-P75 laeuft mit 4x33 MHz.
(Ausnahme Am5x86-P75+ mit 3x50MHz)

Cyrix baute den 486er mit einem eigenem Design, der aufgrund eines besseren Cache
Algorithmus schneller als ein i486 war.

Daten i80486:
Transistoren: 1185000
Struktur: 1 um bis 0.60 um
Erscheinungsjahre: 4/1989 bis 3/1994 Intel
Erscheinungsjahre: 4/1993 bis 9/1994 (Am5x86 bis 9/1995) AMD
Erscheinungsjahre: 2/1994 bis 9/1995 Cyrix

relative Geschwindigkeiten bezogen auf 4,77 MHz Intel:
8086/87 80286/287 80386/387 80486
Integer 1.0 2.7 9.0 20.0
Fliesskomma 1.0 1.7 10.0 40.0


Im Maerz 1993 stellte Intel den Pentium vor, die erste 80x86 CPU mit RISC Kern und
einem pipelined in-order superscalar Design. Die ersten Pentiums der P5 Serie
wurden mit einem 0,8 um Verfahren produziert und wurden somit sehr heiss. Im Oktober
1994 folgte die P54C Serie, die Mehrprozessorsysteme und einen vom internen Takt
verschiedenen FSB unterstuetzte. Die wichtigsten Neuerungen der P5-Familie sind:
- zwei In-Order Integer Pipelines
- eine Fliesskomma Pipeline
- Sprungvorhersage
- getrennter Daten und Code Cache von jeweils 8 KB (bei MMX 16 KB)
- bessere Debug Moeglichkeiten

Anfang 1997 wurde dem Pentium ein groesserer Cache und eine Befehlserweiterung
spendiert, die Multimedia Extension - MMX. Der Pentium MMX erbte die
Sprungvorhersage vom Pentium Pro und einige Verbesserungen an der Pipeline (und
noch einiges mehr). Die deutlichste Geschwindigkeitssteigerung entstand durch den
groesseren L1-Cache.

Wie schnell ist MMX wirklich ? (auch im vgl. zu PowerPC)

Die Fabless-Firma NexGen tauchte 1994 aus der Versenkung auf und praesentierte
auf der CeBit den Nx586 mit innovativem Design:
- CISC -> RISC Uebersetzung
- super scalar design
- 16 KB Daten und 16 KB Code Cache
- Erweiterte Sprungvorhersage
- integrierter L2 Cache Controller
Das war damit der erste Konkurrenzprozessor zu Intels Pentium. Im September 1995
hatte NexGen in Zusammenarbeit mit IBM und VLSI ein fertiges System aus NxPCI
Mainboard, Nx586 und Nx587 fertig.
Zum Microprocessor Forum im Oktober 1995 praesentiert NexGen ihren Nx686 mit
spekulativer Ausfuehrung, out of order Ausfuehrung und vollstaendig
Binaerkompatibel zum Pentium Pro.
Am 30. Oktober kauft AMD NexGen fuer $850 Millionen und entwickelt aus dem Nx686
den K6.

Aber erstmal der K5...

AMD durfte aufgrund des Rechtsstreits den Nachfolger des i486 nicht mehr kopieren
und war gezwungen eine eigene CPU zu bauen. Somit wurde eine eigene
Entwicklungsabteilung aufgebaut und der K5 entwickelt. Der K5 (5K86) kam 1996
zu spaet auf den Markt und hatte zu Beginn auch noch Kinderkrankheiten. Erst
eine neue Revision, der 5k86 (man beachte das kleine k) funktionierte korrekt.
Hauptmerkmale sind:
- 5 Integer out of order pipelines
- eine non-pipelined FPU
- Registerumbenennung
- Spekulative Ausfuehrung
- 4x groesserer Sprungvorhersagepuffer als beim Pentium
Aufgrund der technisch schnelleren Integereinheiten gab es wieder ein P-Rating.

Nach der Uebernahme von NexGen wurde der Nx686 an den Sockel 7 angepasst und
bekam MMX spendiert. Damit hat der K6 vom Design nichts mit dem K5 gemeinsam.
(weiter mit AMD beim PPro)

Cyrix schlachtete zunaechst erstmal noch den Sockel 3 aus und entwickelte den
Cyrix 5x86, der im August 1995 vorgestellt wurde. Dies ist eine CPU der 5ten
Generation und enthaelt einige Features wie:
- Integer Pipeline
- data forwarding
- Sprungvorhersage
- 16 KB unified write back cache
- Dekodieren einer Instruktion pro Zyklus
- Ausfuehren einer Instruktion pro Zyklus
Da diese CPU auf 486er Mainboard eher auf den Pentium Markt abziehlte bekam sie ein
P-Rating (ja wirklich!).

ich gehe ins Bett, bitte noch technische Daten, Jahre und Bilder adden.
Quellen auch noch:
http://www.cpu-collection.de/
http://www.amazon.com/Microsofts-80...9238039?ie=UTF8&s=books&qid=1186107048&sr=1-2
http://www.ibm.com/developerworks/library/pa-microhist.html?ca=dgr-lnxw01MicroHistory
einiges kann man noch adden von diesen Seiten:
http://homepage.virgin.net/roy.longbottom/dhrystone results.htm
 
das wird doch viel zu lang, meine zusammenfassung sollte ja nur ein überblick und keine einleitung in mikroelektronik sein....
ich werds mal überarbeiten, aber nicht komplett umschreiben...
 
Mach doch einen Link zu Post 19 :shot: Nun ist hier endlich ein eigenes Unterforum und alles muss in einen Thread... Mach dich nicht verrückt, Badrig. Einer muss der erste sein.
 
Jup - ein paar Links im ersten Post sollten reichen.
Wer Interesse hat kann da ja dann genauer nachlesen.

Ach - vielleicht auch ganz interessant:
Benchmark Marathon Berichte von Tom's Hardware - stand Ende 2006
(Ist zwar von Tom's Hardware - aber bietet eine ganz gute Übersicht und auch jede Menge interessante Infos und geschichtlichen Rückblick):

http://www.tomshardware.com/de/prozessor-vergleich-benchmark-marathon,testberichte-235198.html

Der eigentliche Benchmark beginnt erst ab Seite 55:
http://www.tomshardware.com/de/prozessor-vergleich-benchmark-marathon,testberichte-235198-55.html

Von AMD 64 2800+ und Semprons bis hin zu Core2Duos und X2 CPUs.

---
Ein Jahr davor wurde schon mal sowas gemacht:
Benchmark von verschiedenen CPUs von Pentium 4 2GHz bis Pentium-D und Athlon 1400 (Thunderbird) bis AMD64 X2 (Sockel 939) - stand Ende 2005.
http://www.tomshardware.com/de/benchmark-marathon-82-cpus-von-amd-und-intel,testberichte-1289.html

Der Benchmark beginnt erst ab Seite 63 (!)
http://www.tomshardware.com/de/benc...s-von-amd-und-intel,testberichte-1289-63.html

---
Und wieder ein Jahr davor gab's sowas auch schon mal:
Hier war es besonders toll denn hier war der kleinste ein Pentium - 100MHz - und der schnellste ein P4 mit 3800MHz sowie K6-2 CPUs bis Athlon 64 FX-55 :eek: - stand Ende 2004

http://www.tomshardware.com/de/benc...on-100-mhz-bis-3800-mhz,testberichte-998.html

Benchmarks gehen erst los ab Seite 44 !
http://www.tomshardware.com/de/benc...100-mhz-bis-3800-mhz,testberichte-998-44.html

---
Und noch ein Jahr zuvor (Ende 2003) gab's das nochmal - allerdings glaube ich sind da alle Daten im dem eins weiter oben enthalten:
http://www.tomshardware.com/de/benc...on-100-mhz-bis-3066-mhz,testberichte-550.html

EDIT:
Oh nein - da sind doch wesentlich mehrere ältere CPUs enthalten !!!
Benchmarks vom letzten (Stand Ende 2003) gehen ab Seite 22 los:
http://www.tomshardware.com/de/benc...100-mhz-bis-3066-mhz,testberichte-550-22.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die übersicht.

Aber:
Da du schon den celeron zum pentium pendant anführst, wäre es vielleicht auch ratsam zu vermelden, dass Intel schon vorher günstigere alternativen hatte. Ich denke da z.b. an die
386 DX und SX
486 DX und SX
 
Außerdem kommt der erste 64-Bit Prozessor auf den Markt, der Intel Itanium.
Diesen Satz würde ich abändern. Es gab bereits von SUN und Alpha 64bit CPUs bevor Intel den Itanium brachte.

Mein Vorschlag: Mit dem Itanium erblickt die erste 64bit CPU aus dem Hause Intel das Licht der Welt.
 
Als Ergänzung:
Es fehlt der Intel 80186/80188 und von Intel gabs noch den 80287XL (man beachte das XL!), der nichts anderes als ein 80387 im Pinout eines 80287 und damit der schnellste 80287 war.

Zum 80186: Den gabs tatsächlich auch in PCs, so z.B. im Siemens PC-D.
 
Der 80186/80188 entsprach im Wesentlichen dem 8086/8088, hatte aber ein paar Register, einen eingebauten Timer und einen eingebauten Interrupt-Controller mehr.
 
Stimmt, an den 80186 kann ich erinnern. Bedingt durch seine sehr große Verwandschaft zum 8086 wurde er nie berühmt. Das schaffte erst der 286 und noch viel stärker der 386er.
 
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