Die Hardwareluxx-Server

Weil ich einzelne, mehr oder weniger ausführliche, FAQs geschrieben habe, die sich blöderweise im Sammelthread befunden haben und immer bloß extern verlinkt wurden.
 
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Hi @ all!

also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, habt ihr im backup server S-ATA300 hdd's?

dazu nutzt ihr den Backplane vom Chenbro RC-RM214? hat das gehäuse nicht einen S-ATA150 Backplane? oder ist das egal?

mfG. recall
 
Recall schrieb:
Hi @ all!

also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, habt ihr im backup server S-ATA300 hdd's?

dazu nutzt ihr den Backplane vom Chenbro RC-RM214? hat das gehäuse nicht einen S-ATA150 Backplane? oder ist das egal?

mfG. recall

Hallo

das sind Zahlenspiele! S-ATA 300 bringt KEINEN Vorteil, es macht überhaupt keinen Unterschied ob du S-ATA 150 oder S-ATA300 nimmst.

gruß
w@w
 
mhm, das kann man sehen, wie man will, also bei mir ham die 300er schon ne wesentlich bessere leistung, vor allem im raid.
 
Recall schrieb:
mhm, das kann man sehen, wie man will, also bei mir ham die 300er schon ne wesentlich bessere leistung, vor allem im raid.
das liegt aber an den Platten, nicht am Interface! S-ATA300 ist überflüssig und für jeden Kenner kein Verkaufsargument!

gruß
w@w
 
Ist richtig.

Wichtig ist vor allem das die Platten z.B. NCQ unterstützen, das bringt wirklich was. Aber wie soll eine Platte von einem schnelleren Interface profitieren wenn sie noch nicht einmal das langsame voll nutzt ;)

So weit ich weiss werden eh alle SATA Platten zur Zeit in der Firmware mit deaktivierter SATA 300 Funktionalität ausgeliefert......
 
im Raid bringt NCQ aber imho nix.

Der Geschwindigkeitsvorteil resultiert einzig und allein daraus, das die Platten weiterentwicktl wurden und einfach schneller sind.
Das Interface ist dabei relativ egal.
 
Wieso soll S-ATA 300 was bringen wenn nicht mal das 150 bzw IDE ausgenutzt werden ??? S-ATA Platten sind nur IDE Platten auf deren Platine eine extra Chip gelötet wurde, der alles auf S-ATA umwandelt

Mfg
 
das waren aber auch nur die ersten Sata's mit Bridge Chip.
mittlererweile gibt es schon native Sata Platten
 
schmue schrieb:
das waren aber auch nur die ersten Sata's mit Bridge Chip.
mittlererweile gibt es schon native Sata Platten

Ändert aber nichts an der tatsache, dass der unterbau immernoch PATA ist.

Wenn man jetzt ein festplattetyp jeweils mit PATA,SATA 150 und SATA300 nebeneinander stellt, sie an den comp ballert und mit ihnen arbeitet und bencht, wird man einen geringen(ehr keinen) unterschied feststellen. Einzig im BURST-modus unterscheiden sich die HDDs von einander. Hier begrenzt leider jedes interface individuell.

Wer behautet, SATA bringt speedtechnisch nen megavorteil, hat keine ahnung von der materie. Wenn die hersteller eine HDDserie mit PATA und den SATAs rausbringen würden, wird sich keine performancevorteil einstellen. Nur wären die hersteller blöd, wenn sie eine serie mit 150er und 300er SATA rausbringen. Einzigste nutzen von SATA sind die netten kabel, mehr nicht.
 
entschuldigt dass ich den thread nochmal hochschiebe, aber
wie gewährleistet ihr, dass beide server immer über dieselben daten
verfügen?

grüße chris :)
 
Ohne mir die Server nochmal anzugucken:
a.) Ausfallsicherer Cluster (hier wohl eher weniger)
b.) Hot standby, die beiden maschinen werden z.B. alle X Minuten syncronisiert
 
ich weiß nicht ob die frage schon da war...

im artikel wird von einer verschlüsselten datenrate zwischen beiden servern von 44mbyte/s sekunde gesprochen. was für eine verschlüsselung software etc wurde da verwendet?
 
nö, ->area51 hat den geist aufgegeben und die opterons sind auch nicht mehr aktuell. sind jetzt xeon mit scsi festplatten
 
vsftpd 2.0.3
OpenSSH 3.8.1p1 Debian-8.sarge.6 (protocol 2.0)
Apache httpd 2.0.54 ((Debian GNU/Linux) PHP/4.4.2-0.dotdeb.1)
Uptime 130.434 days (since Sun Oct 29 08:18:55 2006)

schaut nach debian aus ja *g*
btw ein hoch auf die server admins - tcp-reject statt kiddie-drop ;)
 
So, nach zweieinhalb Jahren, wie hoch ist denn jetzt so die Durchschnittsauslastung der Systeme? (bzw auch die Peak-Auslastung)
 
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