Digital Markets Acts: Branchengrößen verwenden manipulative Designs

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Eine aktuelle Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt, dass sogenannte Gatekeeper versuchen, ihre Nutzer auf Webseiten und in Apps zu manipulieren. Mithilfe von manipulativen Designs sollen Nutzer unter anderem dazu gebracht werden, möglichst weitreichenden Einstellungen hinsichtlich ihrer personenbezogenen Daten zuzustimmen.
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Dan muss man eben die augen aufsperren u d das hirnkastl einschalten
 
Dan muss man eben die augen aufsperren u d das hirnkastl einschalten
Reicht aber halt nicht, wenn man im 5. Untermenü 100 Einzelberechtigungen abwählen muss um sich nicht komplett zu verkaufen.
 
Ach nee wie sich da alle wieder mit dem DMA auf die (US)Großen stürzen...
Das hält fast keine Deutsche Seite korrekt ein! Das sich US Firmen nicht an deutsches Recht halten, tja wer hätte das gedacht, erstrecht wenn das nichtmal deutsche Firmen tun!

Beim DMA geht es ja aber auch nicht darum den User zu schützen, sondern die BigPlayer die nunmal nicht deutsch sind zu beschneiden weil man auch ein Stück vom Kuchen abhaben will!
Deutsche Politiker nicht nur unfähig, verlogen, sondern auch noch heuchlerisch hoch 10.
 
Gab es doch auch letztens ne Reportage über Lobbyismus auch in Deutschland, wie die Politiker sich verkaufen selbst an unbekannte Firmen nur für Geld unter dem Deckmantel was gutes für ihre Region zu tun.
 
Der Gesetzgeber, hier wohl die EU, könnte ja auch einfach diese Datensammelei grundsätzlich verbieten! Stattdessen werden diese nervenden Vorschalttafeln verpflichend gesetzt, bei denen dann aber offenbar völlig frei ist, wie die gestaltet werden. Meist ist ein großes "alles akzeptieren" da, und ganz klein oder erst nach weiteren Untermenüs die Ablehnung. Oft aber mit der Folge, daß das Angebot dann nicht aufrufbar ist.
Oder man hat zig "Werbepartner" einzeln gelistet, die man ebenso einzeln abwählen muß. Völlig gaga!

"Verbraucherschutz" ist nicht existent.
Ich glaube, die EU hat ein einziges Mal eine Entscheidung zugunsten der Bürger und gegen Konzerne getroffen. Das war, als die Autohersteller dazu verpflichtet wurden, die Autos wieder so zu konstruieren, daß man die Glühlampen wechseln kann, ohne den halben Karren auseinander zu schrauben. Eigentlich ja eine Selbstverständlichkeit, jedoch...
Leider ist man auch da zu kurz gesprungen, denn eigentlich hätte man die Hersteller auch dazu verpflichten müssen, auf Lebenszeit die vorher absichtlich falsch konstruierten Autos kostenlos zu warten. Denn die autos gibt es ja immer noch. Und nicht wenige Besitzer eines Golf IV werden schon für den Wechsel einer Scheinwerferglühlampe 150 Euro bezahlt haben....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gesetzgeber, hier wohl die EU, könnte ja auch einfach diese Datensammelei grundsätzlich verbieten! Stattdessen werden diese nervenden Vorschalttafeln verpflichend gesetzt, bei denen dann aber offenbar völlig frei ist, wie die gestaltet werden. Meist ist ein großes "alles akzeptieren" da, und ganz klein oder erst nach weiteren Untermenüs die Ablehnung. Oft aber mit der Folge, daß das Angebot dann nicht aufrufbar ist.
Oder man hat zig "Werbepartner" einzeln gelistet, die man ebenso einzeln abwählen muß. Völlig gaga!

"Verbraucherschutz" ist nicht existent.
Ich glaube, die EU hat ein einziges Mal eine Entscheidung zugunsten der Bürger und gegen Konzerne getroffen. Das war, als die Autohersteller dazu verpflichtet wurden, die Autos wieder so zu konstruieren, daß man die Glühlampen wechseln kann, ohne den halben Karren auseinander zu schrauben. Eigentlich ja eine Selbstverständlichkeit, jedoch...
Leider ist man auch da zu kurz gesprungen, denn eigentlich hätte man die Hersteller auch dazu verpflichten müssen, auf Lebenszeit die vorher absichtlich falsch konstruierten Autos kostenlos zu warten. Denn die autos gibt es ja immer noch. Und nicht wenige Besitzer eines Golf IV werden schon für den Wechsel einer Scheinwerferglühlampe 150 Euro bezahlt haben....
Ja das Problem ist leider an diesem Punkt das Politiker zu 95% keine Ahnung haben und sie holen sich Berater ins Haus die entweder aus diesen Unternehmen stammen oder kommen/verwoben sind. Wenn die anheuern dann schon die vermeintlich guten Berater und eben jene waren halt schon bei Google, Meta, Microsoft, Amazon etc. tätig.
Das heißt die Ticken by Design schon wie die Unternehmen und leben diese Philosophie. Teilweise haben sie noch Auftritte bei diesen Unternehmen.
Die haben den Bürger als Menschen nicht in ihrem gedanklichen Design, sondern immer den Kunden der Zukunft($) weil sie "smart" seien wollen und noch in diesen Unternehmen möglicherweise noch nicht öffentlich gemachten Vorstellung gleich in das Design mit aufnehmen möchten.
Das ist als Stellvertretung/Beratung für Politiker ungeeignet. Ein gutes negativ Beispiel: Die Politiker haben keine Ahnung von Cloud, holen sich einen Consultant ins Haus der im großen Stil Cloud vermarktet. Ja der hat Ahnung, besonders wie man Cloud verkauft und dieser lässt nicht unbedingt die Schattenseiten durchleuchten - weil er verkaufen will.

Wenn du ein guter Verkäufer seien willst musst du von deinem Produkt überzeugt sein. Die meisten Beratungen werden am Ende nie absolut "neutral" sein. Ich möchte Gesetzte zur Energiewirtschaft verfassen - oh ich hab keine Ahnung von Energiewirtschaft, dann fragen wir wir mal die Großen der Energiewirtschaft und schwuptiwup gestalten die Unternehmen selbst die Gesetze, die natürlich möglichst keine Nachteile für die hat.
 
Vor allem es sind alles das gleiche Unternehmen. Das sind pseudofirmen du lehnst zwar die Cookies bei A ab und B bekommt den Zuschlag aber B gehört zu A und hat einen Vertrag die Infos zu teilen.

Geht einfach von Pontius zu Pilatus.

EDIT: Mir macht Malwaretising mehr sorgen als meine Daten zu verkaufen.
Eigentlich gehört für sowas die Daumenschraube für Werbung extrem angezogen.
Werbeplätze die als Verbreitung für Schadsoftware & ****** verwendet werden.
Alles dem untergeordnet da Einzel Prüfung ja angeblich nicht möglich sei und zu hohe Kosten verursachen würde. Das ist unterste Schublade sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
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