Drobo Review

Angeblich soll der Drobo der zweiten Generation etwas schneller sein, also auch über USB, und auch etwas leiser. Inwiefern sich das im Alltag bemerkbar macht ist natürlich schwer zu sagen, wenn man nur einen hat. :)
 
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Hab mir noch ein wenig Gedanken gemacht. So einem Teil traut man ja sein ganzes Datenleben an, und das für lange Zeit. Man will ja wohl nicht haben, dass Bilder, Videos usw. aus welchem Grund auch immer plötzlich weg sind nach dem der Drobo sie 10 Jahren lang fein gehortet hatte.

Unter Windows XP sind "nur" 2 TByte möglich. Unter Vista 16 TByte. Was passiert, wenn ich in einem Jahr auf Vista umstelle und in der Zwischenzeit dann auch schon mehr als 2 TByte brauche? Wie gestalltet sich da der Umstieg, wenn ich auf 2 TByte formatiert habe?

Was geschieht, wenn ich den Drobo auf XP fahre und dann mal an einen anderen Rechner mit Vista anschließe? Problemlos oder nicht?

Wird die Sache insgesamt sicherer, wenn man vier Platten statt zwei im Einsatz hat, weil sich die Daten auf alle Platten verteilen, oder ist das egal.
Anders gesagt. Dürfen von vier Platten theoretisch zwei abschmieren oder aus welchen Gründen auch immer die Mitarbeit verweigern und die Daten sind trotzdem noch sicher?
 
Wenn du die erste Partition auf 2TB einstellst, dann bleibt diese auch bei 2TB, und kann nicht nachträglich erweitert werden. Du müsstest bei höherem Platzbedarf die Daten dann also auf mehrere Partitionen verteilen, oder die Daten auf einem anderen Medium zwischen speichern.

Der Wechsel von einem XP Rechner zu einem Vista Rechner ist kein Problem, es wird zum Betrieb auch keine extra Software benötigt. Ich habe das Drobo Dashboard auch nicht auf allen Rechnern installiert, und der Drobo funktioniert trotzdem an allen problemlos.

Es darf immer nur eine Festplatte gleichzeitig ausfallen.

Der Drobo Support rät übrigens derzeit davon ab, die 1,5TB Seagate Festplatten zu verbauen.

"Data Robotics has disqualified the use of the 1.5TB Seagate drives at this time due to reliability issues with the drives. Pending resolution of this matter by Seagate, Data Robotics will re-qualify these drives for use in Drobo. Please visit periodically to stay informed.

Industry Reports on the issue:

The Tech Report
http://techreport.com/discussions.x/15863

Tom's Hardware Report
http://www.tomshardware.com/news/seagate-barracuda-1-5TB-freezing,6558.html "
 
Eine Virtuelle Maschine ist doch nur eine oder mehrere Dateien, auf welche das Host-System schreiben und lesen kann. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Eine Virtuelle Maschine ist doch nur eine oder mehrere Dateien, auf welche das Host-System schreiben und lesen kann. Nicht mehr, nicht weniger.

Ja klar. Hätte mich auch gewundert, wenns da Probleme gäbe und ich habe es nur erwähnt weil es ein wichtiger Punkt für mich ist.

Bin inzwischen auch vom Drobo überzeugt. Bloss der extrem propritäre Charakter macht mir wenig Freude. Wenn es mal den Hersteller nicht mehr geben sollte und der support eingestellt würde, dann steht man mit einem Problem da, weils offenbar keine Chance gibt im Notfall "von hinten herum" an die Daten zu gelangen.
 
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Aber das Problem könnte dir bei anderen NAS/DAS Systemen auch passieren...
 
Passieren kann immer und überall etwas. Bei einem klassischen RAID 5 z.B. weis man aber woran man ist. Der Drobo ist dagegen absolut blackboxig.

Wie gesagt. Ich hol mir auch so ein Teil und werde es zunächst mal mit einigen Festplattenwechel testen bevor ich ihm meine gesamte Vergangenheit anvertraue. ;)
 
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Passieren kann immer und überall etwas. Bei einem klassischen RAID 5 z.B. weis man aber woran man ist. Der Drobo ist dagegen absolut blackboxig.

Das nützt dir aber auch nur bedingt etwas, denn du kannst einen RAID 5 Verbund auch nicht problemlos von einem Controller zu einem anderen migrieren. Du bist also immer an den speziellen Controller gebunden, an dem du dein RAID eingerichtet hast.
 
Vergesst nicht, RAID ersetzt kein Backup ;) Aus diesem Grund lasse ich auch immer meine Finger davon, hab einfach zu viele Fälle gehört, wo dann trotz RAID5 alle Daten futsch waren...
 
Vergesst nicht, RAID ersetzt kein Backup ;) Aus diesem Grund lasse ich auch immer meine Finger davon, hab einfach zu viele Fälle gehört, wo dann trotz RAID5 alle Daten futsch waren...
Wobei man sich immer fragen muss, ob das _wirklich_ nicht selbstverschuldet war. Ich habe selbst beim mülligen HighPoint RR454 (die mir desöfteren die RAIDs zerlegt haben) meine Daten immer wieder herstellen können.
 
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Das nützt dir aber auch nur bedingt etwas, denn du kannst einen RAID 5 Verbund auch nicht problemlos von einem Controller zu einem anderen migrieren. Du bist also immer an den speziellen Controller gebunden, an dem du dein RAID eingerichtet hast.

Wenn der Controller stirbt, dann sterben auch die Daten. Sagt man. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass es uns bereits zweimal gelungen ist ein Raid System mit dem Einbau eines neuen Controllors zu retten. Ob es exakt der selbe Controllor war, den wir verbaut hatten, weis ich nicht mehr. Mag sein.
 
60MB in 1 1/2 Stunden ist wirklich sehr langsam. Da muss irgendetwas mit deiner Netzwerk Konfiguration nicht stimmen. Ich kann mit aber auch nicht vorstellen, dass die Daten erst übers Internet laufen. Hast du vielleicht noch eine sehr schlechte Wlan Verbindung am laufen, über die die Daten laufen könnten?

hallo!

ich finde nur nicht heraus, was mit dem netzwerk nicht stimmt. ob ich was am router konfigurieren muss (ausser standard) oder am Mac.

also der router sendet natürlich wlan und über PC greife ich auf wlan zum droboshare. Aber der mac ist gar nicht über wlan drin, sondern via dem router mit dem droboshare verbunden. klar, geht auch nicht anders.

selbst wenn ich über wlan reingehe vom pc, muss der mac doch immer noch einigermassen flott die daten rüberschaufeln und nicht "laden" wie ein ftp upload. ich verstehe es einfach nicht bin echt am ende mit meinem latein. share ist das irgendwie nicht. mach ich share aus und hänge den drobo per firewire an den mac, zischen die daten nur so rüber (1GB = 1Minute). eben habe ich wieder daten auf den drobo geschoben: 9 MB = 11 Minuten. :confused:

selbst wenn ich wlan am router ganz ausschalte macht er mir 1 MB = 1 Minute.
:(
 
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Hi,

ich hab mir jetzt auch nen Drobo zugelegt.
Außerdem hab ich mir noch ne FireWire-Karte gekauft (PCIe) für FW 800.

Leider ist das Ergebnis zum heulen: Datendurchsatz sowohl mit UniBrain als auch Windows -Treibern: 16 MB!



Ich benutzer Windows XP 32bit.
Woran könnte das liegen?

Und nein, ich habe nicht die Kabel verwechselt und versehentlich doch über USB angeschlossen :-P

gruß
lsgdcity
 
Zuletzt bearbeitet:
@lsgdcity

Kopiere mal mehrere GB auf den Drobo und wiederhole den Test.
Bei mir waren die Transferraten im leeren Bereich auch immer sehr viel geringer.
 
Hi,

es sind jetzt 113 GB von meinen 2,71 TB belegt.
Die Datentransferrate liegt immernoch bei 16 MB.

Ich beobachte es mal weiter.
Aber danke für den Hinweis.

gruß
lsgdcity
 
Vergesst nicht, RAID ersetzt kein Backup ;) Aus diesem Grund lasse ich auch immer meine Finger davon, hab einfach zu viele Fälle gehört, wo dann trotz RAID5 alle Daten futsch waren...

sehe ich genauso
ich weiß zwar nicht wie man zb von 2TB ein backup machen soll
(DVDs zu klein, Bandlaufwerke zu teuer ...)
aber auf ein RAID würde ich mich auch nicht verlassen
es gibt da einfach zu viele negative Aspekte
zb Controllerdefekte

ich benutze zum Sichern externe Gehäuse zb mit esata dann ist die Übertragungsgeschwindigkeit auch gut
und dann je nach Wichtigkeit die gleichen Daten auf zwei oder mehr Platten kopieren und wenn man die Platten dann nicht braucht am Besten vom Netz nehmen
wenn man sich die Kosten für den Drobo anschaut ist die Lösung darüber hinaus auch noch billiger

mfg xy04
 
Hi,

ich hab mir jetzt auch nen Drobo zugelegt.
Außerdem hab ich mir noch ne FireWire-Karte gekauft (PCIe) für FW 800.

Leider ist das Ergebnis zum heulen: Datendurchsatz sowohl mit UniBrain als auch Windows -Treibern: 16 MB!



Ich benutzer Windows XP 32bit.
Woran könnte das liegen?

Und nein, ich habe nicht die Kabel verwechselt und versehentlich doch über USB angeschlossen :-P

gruß
lsgdcity


Welche Firmware Version hat(te) denn Dein Drobo ?

Ich habe seit heute einen Drobo (Version 2 mit USB und Firewire).
Die aktuelle Firmware 1.3.0 habe ich als erstes mal drauf gemacht , vier 1 TB Samsung Festplatten eingebaut und zwei Partitionen mit dem Dashboard angelegt (zwei statt einer Partition damit ich auch noch mit XP drauf zugreifen kann).

Ich kopiere nun gerade eine größere menge großer Dateinen auf den Drobo über den Drobo USB Anschluss und schaffe ca. 22-24 MB/s schreibrate (Drobo war leer).

Firewire habe ich noch nicht getetstet, habe auch nur Firewire 400 am PC und leider kein passendes Kabel .
 
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Eben, das Problem betrifft eben nur Firewire :) Der Drobo ist da sehr lahm, andere Geräte mit FW sind schneller.
Ich fand sogar das nach dem Update auf 1.3.0. die Geschwindigkeit bei Firewire noch weiter gesunken ist.

Wirklich empfehlen kann ich die Unibrain Treiber auch nicht, da Windows manchmal zickt und eventuell andere Geräte nicht mehr korrekt erkannt werden. Außerdem sollte man nach dem Wechsel der Treiber am besten immer einen Reboot durchführen. Kann sein das lsgdcity nicht gemacht hat und Windows den Wechsel nicht richtig durchgeführt hat. War bei mir teilweise so.
 
So hier mal ein Firewire 400 Test von mir (ist ein 9 nach 6 poliges Firewire Kabel)
Firewire Kontroller hier ist ein Adaptec mit XP SP2.


Keine extra Treiber installiert = XP SP2 FirewireTreiber @ Drobo

attachment.php


Zum Vergleich selber Rechner @ USB 2.0:

attachment.php


Werde heute abend mal mit Vista 64 und meinem Rechner aus der Signatur @ home testen.
 

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Leider gab es gestern noch fast eine kleine Katastrophe..... (deswegen erst mal keine Firewire Benches unter Vista 64).

Aber eins nach dem anderen.

Ich hatte den Drobo ja mit 4 x 1 TB Samsung Platten bestückt und in den letzten Tagen ca. 1,25 TB Daten drauf kopiert.
Der Drobo war "healthy" (redundant) und ca 45% der nutzbaren 2,7 TB waren belegt.

Ich wollte den Drobo nun zu mir nach hause bringen und hatte deswegen schon ein leicht ungutes Gefühl.
Ich entschied mich den Drobo bestückt mit den 4 HDs in der orignal Drobo OVP auf meinem hinteren Gepäckträger meines Rollers nach hause zu transportieren.

Zuhause habe ich den Drobo aufgebaut und eingeschaltet.

Nun kam der erste Schock....

Nach der Initialisierung blinkte der Robo und es sah so aus als ob die unterste Festplatte nicht mehr läuft/defekt ist oder nicht erkannt wird.

Hab mir dann das Dashboard auf meinem Vista PC installiert und konnte dort sehen, dass der Drobo meint sich "selbst heilen" zu müssen.
Der Drobo versuchte die 1,25 TB Nutzdaten auf die drei verfügbaren bzw. erkannten Platten neu bzw. redundant zu verteilen.
Das war natürlich nicht in meinem Sinne zum einen da ich eine weitere 1 TB Platte hier rumliegen hatte und zum anderen da die vierte Platte vermutlich durch den Transport nur ein Kontaktproblem hatte...

Da man den Drobo leider nicht per Dashboard dazu bewegen konnte mit der "selbst Heilung" aufzuhören, entschied ich mich den Drobo stromlos zu machen bzw. auszuschalten um die viert Platte zu überprüfen.

In einem USB/SATA Wechselrahmen wurde die vierte Platte erkannt und unter Windows Vista als unpartitioniert angezeigt.
Keine Ahnung wie der Drobo intern seine Platten beschreibt, partitioniert etc. (die Platte stammte ja quasi aus einem Drobo Raid Verbund).
Ich habe die Platte dann wieder zurück in den Drobo gesteckt und der Drobo hatte nach dem einschalten auch wieder alle Platten erkannt.
Leider waren die Daten aber nun nicht mehr redundant und der Drobo musste die Daten wieder neu organisieren/verteilen (blinkende LEDs).
Dieser Vorgang dauerte laut Dashboard geschätzte 8 Stunden.

Während der Drobo so mit sich selbst beschäftigt war habe ich dann mal versucht den Drobo über Firewire an meinem Vista PC zu verbinden.
Das gelang mir auch, jedoch waren Performance Messungen sinnlos, da das Drobolein ja fleisig seine Daten umstrukturierte und so schwer beschäftigt war.
Tatsächlich konnte man wären der "selbst Heilungsphase" mit ca. 8-11 MB/s Daten aus dem Drobo lesen.

Bis zu diesem Punkt war ich eigentlich recht zufrieden, da die vierte Platte nun wieder erkannt wurde und der Drobo genau das machte was er sollte : Daten redundant sichern und redundant (be)halten.

Da der Drobo schwer mit sich selbst beschäftigt war, nutzte ich die Zeit das Dashboard auf meinem EEE-PC zu installieren und den Drobo dort per USB anzuschließen.
Über eine simple Netzwerkfreigabe auf dem EEE-PC konnte ich nun auf den Drobo von allen PCs in meinem LAN zugreifen.

Gesagt getan. Über meinen Wohnzimmer PC wählte ich einen HD Film aus der Drobo Netzwerkfreigabe aus und freute mich, dass der Film ruckelfrei gestreamt wurde (der Drobo war ja im Hintergrund immer noch damit beschäftigt seine Daten neu redundant zu sortieren).

Leider war das wohl ein bischen zu viel auf Dauer, nach ca. 2 Stunden (Film gucken) blieb der Drobo mit rot leuchtenden LEDs "stehen" und trennte die USB Verbindung. Kurz zuvor bekam ich bei sämtlichen Dateien Lesefehler.
Die Festplatten waren relativ heiß geworden, ob zu heiß kann ich nicht sagen aber mir erschien das ungesund heiß (Fingertest).
Hab den Drobo dann stromlos gemacht und wieder eingeschaltet. Der EEE-PC und das Dashboard haben den Drobo auch direkt wieder erkannt.

Rein Interesse halber habe ich mal "Get Diagnostic Information" im Dashboard geklick und später das Logfile analysiert.
Das Logfile ist zum größten Teil kryptisch und kann mit diesem Hex Editor gelesen werden : http://winhex.en.softonic.com/

Mit dem Hexeditor das File laden und mit "modify" "XOR", Wert "c3" kann man den kryptischen Teil des Files lesbar machen und auch lesbar (Wordpad) speichern.
Hab das File noch nach dem String "temp" durchsucht aber keine auffällig hohen Temp werte für die HDs finden können (es war aber auch schon sehr spät bzw. früh ** gähn **).

Heute morgen war er dann fertig mit seinem "Heilungsprogramm" und hatte wieder den Status "Healthy". Die Daten waren soweit ich es auf den ersten Blick sehen konnte auch ok und die Festplatten waren nur "lauwarm".

Werde hier weiter von meinen Erfahrungen berichten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Drobo war bisher mit 2x 1TB und 2x 400GB Platten bestückt.
Gestern habe ich ihm dann eine 400GB geklaut und dafür eine neue 1TB eingebaut.

Er hat dann knapp 20 Stunden benötigt um die ganzen Daten wieder zu umzuverteilen und die Datensicherheit wieder aufzubauen. Jetzt habe ich wieder knapp 850 GB frei :)

btw: ich hab aktuell mal wieder nen Problem mit dem USB, es wird dieses Trusted Mass Storage erkannt, aber kein Laufwerk gemappt. Bei Firewire funktioniert es jedoch wunderbar. Keine Ahnung woran das schon wieder liegt. Andere USB-Festplatten funkionieren ohne Probleme am PC.

PS: würde der drobo die Datensicherheit auch aufbauen, wenn er nur am Netzteil hängt, also ohne verbundenen PC???
Der Lüfter ist ja nicht unbedingt der leiseste, vielleicht kann ich ihm bei wechsel der letzte 400GB Platte das nächste mal einfach wo anders hinstellen und ihn da den einen Tag rödeln lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: ob der Drobo mit diesem mini NAS von ARP DATACON auch zusammen arbeitet???
Kostet nur 1/4 des Drobo Shares und bietet:

- Fileserver (Samba)
- FTP Server
- Print Server
- Bittorrent Download-Station
- UPnP und iTunes Mediaserver
- DHCP Server

schreiben/lesen: 8MB/s, 5MB/s

Für knapp 50-60€ ist das doch mal echt super, und man kann es auch mal für andere USB-Platten verwenden.

http://www.itnewsbyte.com/de/news/nws148787,,.htm

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:18 ----------

Bin ich hier eigentlich der Einzige, der überhaupt keine Probleme mit seinem Drobo hat? Muss wohl am Mac liegen. :fresse:

Naja, du arbeitest ja auch mit Firewire, das läuft bei mir ja auch gut, wobei es schneller sein könnte ... ;)
 
PS: würde der drobo die Datensicherheit auch aufbauen, wenn er nur am Netzteil hängt, also ohne verbundenen PC???

Ja, das ganze würde sogar etwas schneller ablaufen.

Die USB Verbindung zum PC "kostet Performance" bei der "Selbst Heilung" siehe auch FAQs im Drobo Forum.

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:14 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:02 ----------

EDIT: ob der Drobo mit diesem mini NAS von ARP DATACON auch zusammen arbeitet???
Kostet nur 1/4 des Drobo Shares und bietet:

- Fileserver (Samba)
- FTP Server
- Print Server
- Bittorrent Download-Station
- UPnP und iTunes Mediaserver
- DHCP Server

schreiben/lesen: 8MB/s, 5MB/s

Für knapp 50-60€ ist das doch mal echt super, und man kann es auch mal für andere USB-Platten verwenden.

http://www.itnewsbyte.com/de/news/nws148787,,.htm

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:18 ----------



Naja, du arbeitest ja auch mit Firewire, das läuft bei mir ja auch gut, wobei es schneller sein könnte ... ;)


Das Ding ist ganz doll langsam ** schnarch **

Shop Link mit Bild


8 MB/s bzw. 5 MB/s ist wirklich übel.
Mit 100 Mbit könnte das Ding ja eigentlich ca. 10 MB/s schaffen.

Hmm das Ding kann Zitat: " Dateiformat FAT32".
Mein Drobo hat zwei riesige NTFS Partitionen ob das gut geht ?

Das Drobo Share hat Gigabit LAN und könnte theoretisch deutlich mehr als 10 MB/s schaffen ob es in der Praxis wirklich schneller ist kann ich leider nicht sagen zumindest sollte es optimal mit dem Drobo Share laufen.

Mein Drobo läuft am besten mit USB und ist über meinen 9" EEE-PC 900 (Preis ca. 260 Euro aktuell ) mit meinem Netzwerk verbunden.

Der EEE-PC hat zwar auch nur 100 Mbit aber das ganze funktioert sehr gut.

EEE-PC anschalten -> Drobo geht an und lauft kurz darauf übers LAN.
EEE-PC ausschalten -> Drobo fährt auch automatisch runter ...

:banana:

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:02 ----------

Bin ich hier eigentlich der Einzige, der überhaupt keine Probleme mit seinem Drobo hat? Muss wohl am Mac liegen. :fresse:

Hier läuft der Drobo eigentlich auch ganz gut (USB -> LAN über EEE-PC).
OK Firewire 400 und Vista 64 ist nicht so der Performance bringer aber über USB gehts gut...

:banana:
 
Zuletzt bearbeitet:
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