Niftu Cal
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 02.12.2018
- Beiträge
- 4.443
Hallo zusammen,
Mein Netzclub wurde leider gekündigt. Ich nutzte es seit Mitte 2019 als DSL-Ersatz nachdem ich mithilfe rechtlichem Beistands (ohne geht es ja nicht in DE) aus meinem Magenta Hybrid Vertrag gekommen bin. Jetzt ist meine einzige Möglichkeit ins Internet zu kommen wahlweise eine 64-kbit-Leitung von Netzclub oder die Kälte des Im-Regen-Stehens am lokalen Freifunkhotspots.
Warum gibt es solche Drosselungen noch in 2022? ZWEITAUSENDZWEIUNDZWANZIG, falls es keiner begreift.
Ich bin nun persönlich in einer misslichen Lage, da bereits seit über einem Jahr Glasfaser in meinem Dorf verlegt und laut Telekom-Ausbaukarte 1 Gbit (!) 20 Meter von meinem Haus verfügbar sein soll. An meiner Adresse sind weiterhin nur "bis zu 6 MBit" per Magenta Home "S" (wie "schei***) buchbar. Die Telekom hat mittlerweile 4G im Dorf, leider zwei Jahre zu spär, da ich um 2017 nur den etwa 10 KM weit entfernten Turm in einer Kleinstadt nutzen könnte, was oft in niedrigeren Datenraten als DSL (rund 2 Mbit) mündete und den Rechtsstreit zwischen mir und der Telekom begründete, den ich glücklicherweise gewonnen habe.
Warum werben die Anbieter mit 5G "bis zu" mehreren Gbit wenn weiterhin auf 32-64 Kbit (wer es noch nicht begreift: Das sind 3-6 KB/s) gedrosselt wird? Das gehört verboten. Einzig O2 ist so fair und bietet Tarife mit Drosselung auf 1 Mbit an, allerdings nur mit heftigen Anschlussgebühren. Soll das nun so weitergehen? Ich persönlich halte 5G ja für eine Verschwörungstheorie, weil nichtmal 2G (192 Kbit) dauerhaft geliefert werden... Wie wäre es stattdessen mal mit einer stabilen 4G-Verbindung mit 1-2 Mbit/s statt leeren Versprechungen und Kundenblendung?
Wer Ideen hat an Internet zu kommen kann mir gerne per PN schreiben, allerdings bin ich nicht bereit die 39,95 € oder mehr an Anschlussgebühr zu bezahlen. Ich erwarte die immer noch in Form vom Schmerzensgeld von der Telekom... Ein Gesetz für das Recht auf schnelles Internet ist tatsächlich in Sichtweite, leider zu spät für mich und (mutmaßlich) viele andere geprellte Kunden. Es ist ja so, dass man für 2 Mbit gleich viel oder mehr bezahlt als für 100 Mbit, sofern verfügbar...
Gibt es einen Prepaid-Tarif ohne Anschlussgebühren und versteckte Kosten der mehr als 64 Kbit liefert? Dank der Inkompetenz der Telekom ist euch hier ein Dauerkunde sicher... NIE WIEDER TELEKOM
Mein Netzclub wurde leider gekündigt. Ich nutzte es seit Mitte 2019 als DSL-Ersatz nachdem ich mithilfe rechtlichem Beistands (ohne geht es ja nicht in DE) aus meinem Magenta Hybrid Vertrag gekommen bin. Jetzt ist meine einzige Möglichkeit ins Internet zu kommen wahlweise eine 64-kbit-Leitung von Netzclub oder die Kälte des Im-Regen-Stehens am lokalen Freifunkhotspots.
Warum gibt es solche Drosselungen noch in 2022? ZWEITAUSENDZWEIUNDZWANZIG, falls es keiner begreift.
Ich bin nun persönlich in einer misslichen Lage, da bereits seit über einem Jahr Glasfaser in meinem Dorf verlegt und laut Telekom-Ausbaukarte 1 Gbit (!) 20 Meter von meinem Haus verfügbar sein soll. An meiner Adresse sind weiterhin nur "bis zu 6 MBit" per Magenta Home "S" (wie "schei***) buchbar. Die Telekom hat mittlerweile 4G im Dorf, leider zwei Jahre zu spär, da ich um 2017 nur den etwa 10 KM weit entfernten Turm in einer Kleinstadt nutzen könnte, was oft in niedrigeren Datenraten als DSL (rund 2 Mbit) mündete und den Rechtsstreit zwischen mir und der Telekom begründete, den ich glücklicherweise gewonnen habe.
Warum werben die Anbieter mit 5G "bis zu" mehreren Gbit wenn weiterhin auf 32-64 Kbit (wer es noch nicht begreift: Das sind 3-6 KB/s) gedrosselt wird? Das gehört verboten. Einzig O2 ist so fair und bietet Tarife mit Drosselung auf 1 Mbit an, allerdings nur mit heftigen Anschlussgebühren. Soll das nun so weitergehen? Ich persönlich halte 5G ja für eine Verschwörungstheorie, weil nichtmal 2G (192 Kbit) dauerhaft geliefert werden... Wie wäre es stattdessen mal mit einer stabilen 4G-Verbindung mit 1-2 Mbit/s statt leeren Versprechungen und Kundenblendung?
Wer Ideen hat an Internet zu kommen kann mir gerne per PN schreiben, allerdings bin ich nicht bereit die 39,95 € oder mehr an Anschlussgebühr zu bezahlen. Ich erwarte die immer noch in Form vom Schmerzensgeld von der Telekom... Ein Gesetz für das Recht auf schnelles Internet ist tatsächlich in Sichtweite, leider zu spät für mich und (mutmaßlich) viele andere geprellte Kunden. Es ist ja so, dass man für 2 Mbit gleich viel oder mehr bezahlt als für 100 Mbit, sofern verfügbar...
Gibt es einen Prepaid-Tarif ohne Anschlussgebühren und versteckte Kosten der mehr als 64 Kbit liefert? Dank der Inkompetenz der Telekom ist euch hier ein Dauerkunde sicher... NIE WIEDER TELEKOM