E6300 oder E6400

gagala

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
29.04.2006
Beiträge
276
Hallo

Ich habe hier im Forum bisher keine Diskussion zu diesen beiden Prozessoren gefunden. Daher hier meine Frage:

Ich überlege mir einen von beiden CPUs zu kaufen. Momentan ist der E6300 fast 50€ günstiger, also ist der E6400 33% teurer, aber nur wenn überhaupt 10% schneller.

Somit ist ohne Übertakten Preis-Leistung eindeutig beim E6300.

Wie sieht es mit Übertakten aus? Komme ich da aufgrund des höheren Multis beim E6400 deutlich weiter als beim E6300? Oder tun sich die dann nix mehr?

Interessant fänd ich z.B. den E6400 auf FSB 333 laufen zu lassen, dann ist er moderat übertaktet und läuft synchron mit dem 667-DDR2 Speicher.

Wie sehen da Eure Tipps aus?

PS: bin kein Dauer-Gamer, werde aber wohl aufgrund von Qualitätsgier eine 7900GTO verwenden und keine 150€ Karte, die momentan für meine Spielhäufigkeit ausreichen würde.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich würde zum 64er greifen. Gerade beim Overclocken profitierst du vom höheren Mutli. Klick mal auf meinen Link in der Sig. Da sind beide Prozis drin.
 
Keine Frage nim den E6400 der geht noch was höher und du hast einen höheren Multi! Wenn man allerdings nur sehr wenig oncen möchte kannst du auch zum E6300 greifen!
 
Ich würde zum 64er greifen. Gerade beim Overclocken profitierst du vom höheren Mutli. Klick mal auf meinen Link in der Sig. Da sind beide Prozis drin.

Danke erstmal für die Hinweise.

Öhmmm, bisher hatte ich eigentlich nicht vor, irgendwo weit von 3 GHz zu takten. Ich will nix ausreizen.
Mir geht es einfach um eine Übertaktung, die sich ohne VCore-Anhebung (notfalls nur minimal) und mit einem Scythe Mine mit gutem Lüfter hinkriegen lässt. Ob ich dann den E6300 auf 2,8 oder 3,1 krieg, ist mir egal. Wenn beide sowieso IMMER problemlos auf ca. 2,8 zu bringen sind ohne mehr VCore und deutlich erhöhte Temps, isses nur ne Frage des Geldes finde ich.

Vielleicht ist ja wirklich der "sichere" Weg der E6400, weil man da weniger FSB braucht für gute Ergebnisse, sodass das Board nicht soooo wichtig ist?
 
beim oc'en sind das mobo und die ram's die entscheidenden faktoren, neben einer cpu, die sich gut oc'en lässt. ;)
 
beim oc'en sind das mobo und die ram's die entscheidenden faktoren, neben einer cpu, die sich gut oc'en lässt. ;)

Deswegen meinte ich ja, dass mit nem höheren Multi man auf der sichereren Seite steht, weil das Mobo dann nicht ganz so extrem hoch im FSB gehen muss.

Hängt nicht auch die Northbridge-Temp stark mit dem FSB zusammen? Wäre also ein Unterschied zu vermelden zwischen z.B. FSB 266, 330 und 400? Oder werden die eh immer recht heiß?

Ich zahle fürs Board nicht mehr als 125 Euro. Also Gigabyte DS3, Asus P5B oder MSI P965 Platinum.

Wenn ich ehrlich bin, mich juckt auch das Asrock 945G. Das soll auch nen ganz ordentlichen FSB hinbekommen von gut 330 (würde ja reichen für den Anfang), läuft stabil (mein Bruder hat's von mir verbaut bekommen), bleibt kühl und zieht nicht so viel Strom UND ist definitiv nicht langsamer als die teuren Boards.
 
Warum nicht die Biostar Tforce 945P?

Kostet nur 75 Euro und kann auch(per Bios) bis 400Mhz FSB-

Meistens macht er dicht bei 360 Mhz liegt an Bios nicht die Board.

Wenn mehr dann Tforce 965(113 Euro) oder Gigabyte DS3(129 Euro)
 
ich stehe auch vor der Entscheidung 6400 oder 6300.
Es wird hauptsächlich gespielt und nix übertaktet (vielleicht in 2 jahren)

was ist da zu empfehlen. Wären immerhin 50€ mehr für den 6400. Lohnt sich das ?
 
hab einen 6300 und damit wunderbar zufrieden läuft stabil mit 2.8Ghz würde noch höher gehen, also ich kann dir den nur empfehlen,
und bei overclocking zum gamen holst du bei der cpu relativ wenig raus da musst du schon eher die grafikarte übertakten
 
ok also das heitß der schafft locker statt seiner 1.8ghz 2.8 ghz ?
 
hab einen 6300 und damit wunderbar zufrieden läuft stabil mit 2.8Ghz würde noch höher gehen, also ich kann dir den nur empfehlen,
und bei overclocking zum gamen holst du bei der cpu relativ wenig raus da musst du schon eher die grafikarte übertakten

...meiner ebenfalls - ohne vcore anhebung auf 2,8ghz mit cellshocks auf ddr800
 
Ich hatte einen E6300 und nun einen E6400. Der riesen Vorteil ist der höhere Multi. Mit 460Mhz war beim E6300 "schon" bei 3220Mhz Schluss. Mit dem E6400 gehen da noch 3680Mhz :)
 
Ich hatte einen E6300 und nun einen E6400. Der riesen Vorteil ist der höhere Multi. Mit 460Mhz war beim E6300 "schon" bei 3220Mhz Schluss. Mit dem E6400 gehen da noch 3680Mhz :)

Wenn man den kleinen nimmt ist natürlich ein Board das einen hohen FSB schafft vorausgesetzt!
 
Ich hatte einen E6300 und nun einen E6400. Der riesen Vorteil ist der höhere Multi. Mit 460Mhz war beim E6300 "schon" bei 3220Mhz Schluss. Mit dem E6400 gehen da noch 3680Mhz :)

Das sind ja Bereiche, die ich als "nice to have" ansehe, aber meiner Meinung nach nicht mehr den riesen Unterschied bringen. Ob aus einer CPU mit 1,8 GHz ein Takt mit knapp 3Ghz rauszukriegen ist, das ist wichtig. Obs dann 3Ghz oder 3,2 oder 3,4 sind, ist dann eher egal, da es sich um 10% Unterschiede handelt.

Also könnt Ihr mir bestätigen, dass so bis Richtung 3Ghz beide CPUs wohl kommen werden (ohne groß VCore zu ändern). Eigentlich fühle ich mich auch mit dem 8er Multi ein wenig wohler, weil dann nur FSB 375 statt 428 (was schon sehr hoch ist) anliegt.
 
Warum sollte der Leistungsschub ab 3Ghz geringer sein, als bis zu 3Ghz? Ob man die Leistung braucht oder nicht, ist eine andere Frage. Sicher reicht die Leistung bei 3Ghz mehr als aus, aber der Unterschied zwischen 3Ghz und 3,4Ghz ist meiner Meinung nach beim C2D spürbarer, als der Unterschied beim D930 zwischen 3,5Ghz und 4,5Ghz. Alleine in SuperPI ist das ein Unterschied von fast vier Sekunden...das sind sicher nur Meßwerte, aber wenn man das Maximum aus seinem System holen möchte, ist der Unterschied schon gewaltig.
 
Warum sollte der Leistungsschub ab 3Ghz geringer sein, als bis zu 3Ghz? Ob man die Leistung braucht oder nicht, ist eine andere Frage. Sicher reicht die Leistung bei 3Ghz mehr als aus, aber der Unterschied zwischen 3Ghz und 3,4Ghz ist meiner Meinung nach beim C2D spürbarer, als der Unterschied beim D930 zwischen 3,5Ghz und 4,5Ghz. Alleine in SuperPI ist das ein Unterschied von fast vier Sekunden...das sind sicher nur Meßwerte, aber wenn man das Maximum aus seinem System holen möchte, ist der Unterschied schon gewaltig.

Ich habe mal gehört, dass man in Games einen deutlichen Leistungssprung erst ab 50% überhaupt wirklich sieht.

Daher glaube ich, dass ein 60% von 1,8Ghz auf 3Ghz wirklich was bringt, der Sprung von 1,8 auf 3,4Ghz mit 88% zwar nett ist, aber halt nur noch leichte Vorteile bringt. Ein Spiel was bei 3Ghz ruckelt, wird nicht superflüssig bei 3,4Ghz. Eins was bei 1,8 ruckelt, läuft aber flüssig bei 3 oder 3,4 Ghz.
 
Hmmm, .. der Lesitungszuwachs von 2,5 auf 3GHz ist aber der gleiche wie von 3 auf 3,5GHz!
 
Ich hatte einen E6300 und nun einen E6400. Der riesen Vorteil ist der höhere Multi. Mit 460Mhz war beim E6300 "schon" bei 3220Mhz Schluss. Mit dem E6400 gehen da noch 3680Mhz :)



nix für ungut, aber preislietung ist da ja nicht so bombe - mir persönlich sind die 400mhz keine 50 öcken wert. da hol ich mir lieber ne bessere platte, besseren ram oder sonstwas.
 
Ich habe mal gehört, dass man in Games einen deutlichen Leistungssprung erst ab 50% überhaupt wirklich sieht.

Daher glaube ich, dass ein 60% von 1,8Ghz auf 3Ghz wirklich was bringt, der Sprung von 1,8 auf 3,4Ghz mit 88% zwar nett ist, aber halt nur noch leichte Vorteile bringt. Ein Spiel was bei 3Ghz ruckelt, wird nicht superflüssig bei 3,4Ghz. Eins was bei 1,8 ruckelt, läuft aber flüssig bei 3 oder 3,4 Ghz.

Ich glaube Du bringst Übertaktung mit Mehrleistung durcheinander...Das eine CPU um 60% übertaktet ist bedeutet nicht, dass sie dadurch 60% schneller ist.
Beim Allendale und beim Conroe macht sich eine Takterhöhung massiv bemerkbar und das wollte ich zum Ausdruck bringen. Du wirst sehr wohl einen gravierenden Unterschied bemerken zwischen einer Übertaktung auf 3Ghz und auf 3,5Ghz.
Abgesehen davon ist es halt auch so, dass die C2Ds noch nicht lange auf dem Markt sind und auch wenn sie die reinsten Übertaktungswunder darstellen, weiß man heute noch nicht, was dies für Langzeitschäden nach sich ziehen kann. Deshalb würde ich einfach zum E6400 raten und wie weit Du ihn dann hochziehst, bleibt ja Dir überlassen.
 
Ich glaube Du bringst Übertaktung mit Mehrleistung durcheinander...Das eine CPU um 60% übertaktet ist bedeutet nicht, dass sie dadurch 60% schneller ist.
Beim Allendale und beim Conroe macht sich eine Takterhöhung massiv bemerkbar und das wollte ich zum Ausdruck bringen. Du wirst sehr wohl einen gravierenden Unterschied bemerken zwischen einer Übertaktung auf 3Ghz und auf 3,5Ghz.
Abgesehen davon ist es halt auch so, dass die C2Ds noch nicht lange auf dem Markt sind und auch wenn sie die reinsten Übertaktungswunder darstellen, weiß man heute noch nicht, was dies für Langzeitschäden nach sich ziehen kann. Deshalb würde ich einfach zum E6400 raten und wie weit Du ihn dann hochziehst, bleibt ja Dir überlassen.

hö? langzeitschäden? ohne vcore anhebnung?
 
Weißt Du es?? Nur weil die Vcore nicht angehoben wird heißt dass ja nicht, dass die CPU nicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Intel läßt seine Prozessoren mit einer Spannungstoleranz von ca. 0,1V fertigen. Das heißt theoretisch dürftest Du die Vcore sogar noch auf 1,45V anheben und dabei keine Schäden an der CPU erwarten. Aber das Risiko bleibt beim OC - egal ob Du die Spannung anhebst, oder nicht. Alleine der hohe Takt kann der feinen Struktur unter Umständen auf Dauer schaden.
 
ich kaufe mir perönlich auch demnächst den 6300 und übertakte den bis aufs maximum des reicht mir locker =) hab die as5 wäreleitpaste auf den mobo chips hehe des bringt auch mehr fsb denke das ich au über 400fsb kommen werde und etwas mehr als 3000mhz aus dem 6300er rausholen werde =) und wenn dann nächstes jahr die quadcores kommen greif ich da wieder zu einem günstigen model denn bei dieser preisklasse kann man nix falsch machen da ist der wertverlust ziemlich gering und für die spiele reichts locker
mfg hobby_tuner
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh