eBay-Kleinanzeigen nur noch bis 2024 unter altem Namen

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Nachdem eBay sein Kleinanzeigengeschäft an das norwegische Unternehmen Adevint verkauft hatte, wird sich in Zukunft unter anderem der Name der Plattform ändern. Bis zum Jahr 2024 bleibt dieser jedoch zunächst bestehen. Ob sich dies negativ auf die Zugriffszahlen auswirkt, ist momentan noch unklar. Mittlerweile werden bei eBay-Kleinanzeigen eine Million Anzeigen pro Tag eingestellt. Der derzeitige Bestand beläuft sich auf mehr als 45 Millionen Einträge. Geschäftsführer Paul Heimann sprach von einer enormen Reichweite. Zudem sollen immer mehr Nutzer auf die kostenpflichtigen Premium-Features der Plattform zurückgreifen.
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Was ist denn das für ein Artikel? :confused:
4 von 5 Absätzen beschäftigen sich mit möglichen Betrugsmethoden auf der Platform und haben nichts mit dem ersten Absatz oder der Überschrift zu tun?
 
Der Artikel ist ja lol 🤣🤣🤣
 
Der wird schon noch sorgen für, das die seite ebenfalls irgenwann dicht macht.
 
Das Problem bei eBay-kleinazeigen ist doch, das es völlig unübersichtlich ist und ich habe die schlichte Vermutung, das Herr Heimann und dessen Mitarbeiter überfordert zu seien scheinen, warum man den potenziellen Betrügern schwer auf die schliche kommt. Das Hauptunternehmen eBay ist sicherlich froh darüber, sich von der Sparte Kleinanzeigen loszulösen, aber niemand weiß wie es mit eBay-Kleinanzeigen und der neuen Herrschaft Adevint weiterentwickelt oder wenn es ganz dumm läuft stagniert und den Bach runter geht. Hin und wieder schau ich schon bei eBay-Kleinanzeigen rein.
 
Was ist denn das für ein Artikel? :confused:
Ein echter Skrobisch. Einen seiner Artikel zur Informationsgewinnung zu lesen, ist wie einen Porno für die Dialoge zu gucken. Aber abseits davon ist sein Schreibstil echt unterhaltsam. Ich lese die Artikel total gerne und gucke wie viele inhaltliche Fehler ich finde. Da hat dieser Artikel leider nicht viel zu bieten, da das eigentliche Thema ungefähr nach dem ersten Satz fallen gelassen wurde. :fresse:
 
Ich finde "eBay" Kleinanzeigen super. Allein schon weil wir weniger Sperrmüll produzieren. Für fast alles findet sich noch ein Abnehmer. Und wenn es verschenkt wird.
Und man findet auch viele Dinge zum guten Preis.
Wichtig ist halt es wie klassische Kleinanzeigen lokal zu nutzen. Ware gegen Geld an der Haustüre.
 
@MZuki sehe ich genauso. Ich habe auch schon einiges Zeug verschenkt oder für <10€ abgegeben und mich gefreut, dass es nicht auf den Müll gewandert ist. Ich fürchte nur, dass man mit der Forcierung der Premiumservices davon abrücken wird. Bei ebay ist es inzwischen auch nicht mehr möglich, Dinge gegen Bar vor Ort zu kaufen/verkaufen.
 
100 Euro sind och schon schöne 😂😂😂
 
Ebay-Kleinanzeigen ist gar nicht so verkehrt, wenn man weiß, wofür es eigentlich gedacht ist und wie man es nutzt. Ware gegen Geld, direkt vor Ort. Einfach vorsichtig sein und Hirn einschalten. Wer sich zu Paypal-Zahlungen breitschlagen oder von angeblichen Überweisungsbestätigungen dubioser Banken blenden lässt, der muss sich selbst an die Nase schaffen
Ich habe fast die komplette Möbelausstattung meines Arbeitszimmers über Kleinanzeigen verkauft, alles ging problemlos und es waren echt nette Leute aus der erweiterten Nachbarschaft. Die typischen "Was letzte Preis"-Frager werden direkt geblockt und fertig :)
 
Fakt ist, es erzeugt klicks sonst wüsste keiner was drin steht, und nur das zählt hier 😅
 
ich habe die schlichte Vermutung, das Herr Heimann und dessen Mitarbeiter überfordert zu seien scheinen, warum man den potenziellen Betrügern schwer auf die schliche kommt.

Ne bewusst fördern sogar!

Ich habe mich Mal mit den sicher Bezahlen auseinander gesetzt, so steht dort in den AGBs (Gedächtnis Protokoll)

(Sicher Bezahlen funktioniert so, das der Verkäufer es verschickt und erst Geld bekommt wenn der Käufer das frei gibt. Heißt, drück ich trotz erhaltenen Artikel nicht okay, bekommt der Verkäufer kein Geld)

"Wenn sie als Verkäufer einen Artikel ordnungsgemäß versand haben und der Käufer dieses nicht bestätigt (Trotz Sendnr. Usw.,), Gehen Sie zur Polizei und erstatten Anzeige"

Also rennst du als Verkäufer hinter deinem Geld hinterher und wirst es so schnell nicht sehen. Bin doch nicht besoffen, hatte auch Anfragen dazu, aber da lasse ich es lieber liegen. Kein Händler verschickt Ware ohne Geld.

Überweisung und gut. Vorausgesetzt es ist eine deutsche Bank, am besten noch Volksbank, Sparkasse. Zum einen sehe ich an der IBAN ob es die Bank am Wohnort ist und zum anderen brauchst du einen Perso bei den Banken wo es nicht reicht den "Ausweis" in die Kamera zu halten. So ist es nachvollziehbar.

Mit PayPal mach ich nichts mehr, mein erstes Mal war dann ohne das ich Wäre bekommen habe und das PayPal Konto war eine irische Bank. International wird erst ab 500€ ermittelt
 
Zu dieser "News" war eigentlich mit der Überschrift schon alles gesagt.
 
Ein echter Skrobisch
Und wir alle wissen ganz genau, dass die Seite hier ohne seine Artikel (ein besseres Wort fiel mir auf die Schnelle nicht ein) schon längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre. Das Internet ist voll mit Artikeln zu Computern und Technik. Aber den Skrobisch gibt's halt nur hier.

Das ist wie die Witzeseite in der Tageszeitung, irgendwo zwischen den Todesanzeigen und jüngsten Skandalen - oder meinetwegen auch wie die 5-Minuten Pause in der Schule. Einfach um sich mal kurz locker zu machen und etwas wachgerüttelt zu werden. Damit man beim nächsten (nicht-Skrobisch-) Artikel wieder richtig aufpasst und ihn nicht einfach nur überfliegt. Dahinter steckt Methode. Ganz eindeutig.

Skrobisch ist das heimliche Genie hinter HWLuxx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Händler verschickt Ware ohne Geld.

Überweisung und gut. Vorausgesetzt es ist eine deutsche Bank, am besten noch Volksbank, Sparkasse. Zum einen sehe ich an der IBAN ob es die Bank am Wohnort ist und zum anderen brauchst du einen Perso bei den Banken wo es nicht reicht den "Ausweis" in die Kamera zu halten. So ist es nachvollziehbar.

Nahezu jeder größere Händler verschickt Ware ohne Geld. Das nennt sich dann Kauf auf Rechnung...

Auf das deutsche Konto würde ich auch immer weniger geben. A durch die ganze Zentralisierung ist doch fast jede Bank nur noch eine Online Bank und B finden solche Leute immer eine Arme Seele die für ne Flasche Vodka oder ein neues Handy ein Konto eröffnet und darauf Zugriff gewährt. Dann wandert dein Geld halt erst im 2ten Schritt ins Ausland.
Hinzu kommt, dass es auch den Fall gibt, dass irgendwelche Persos die gesendet werden sogar stimmen genauso wie die Bankdaten.
Aber derjenige in dem Moment so verzweifelt ist und einfach nur an Geld kommen "muss".
Kollege ist auf so jemanden reingefallen und hatte einen gebrauchten PC mit 350 Euro angezahlt.
Das hat der Typ bei mindestens 3 Leuten gemacht, der PC existierte wohl sogar (mal).
Er hat jetzt nach über einem Jahr nach der Anzeige die Option zu sagen, der Typ muss es abstottern sofern er kann oder irgend so ein Verein springt ein und zahlt dir ungefähr die Hälfte sofort zurück.

Also "sicher" ist eigentlich nur Abholung..
 
Nahezu jeder größere Händler verschickt Ware ohne Geld. Das nennt sich dann Kauf auf Rechnung...

Das will ich sehen. Das geht immer über Klarna, PayPal oder dergleichen. Also das Unternehmen rechnet mit dem Zahlungsdienstleister ab und der mit dir. Beim Zahlungsdienstleister sollte man davon ausgehen das der Liquidität hat.

EC Kartenzahlung ist eigentlich auch nicht anders, das Geld bekommen die Händler auch erst mit den Abrechnungen.

Ich glaube ich würde die Hälfte jetzt nehmen, besser als gar nichts, wenn der nicht zahlen kann geht er in Haft/Sozialstunden etc., Aber davon hat dein Kumpel auch kein Geld.
 
Also "sicher" ist eigentlich nur Abholung..
Und selbst da kann's passieren, dass du Hehlerware bekommst. Ist mir selbst vor ein paar Jahren passiert:
Originalverpackes iPhone mit Rechnung. Angeblich aus einer Vertragsverlängerung. Knapp 80€ unter Neupreis. Als Student hatte ich mich über die kleine Ersparnis gefreut, und mir nichts weiter dabei gedacht.
Tja und dann gab's ein halbes Jahr später 'ne Vorladung von der Polizei. Dort habe ich dann erfahren, dass ein paar Leute ein Postfach mit vielen Handys, Tablets und Notebooks ausgeräumt haben. Die Androidkäufer hatten "Glück", aber die Applekäufer konnten anhand der Seriennummer der Geräte relativ einfach ausfindig gemacht werden. Die Rechnung war eine gut gemachte Kopie / Fälschung mit der passenden IMEI und co.
Am Ende stand ich also mit einem Minus von 600€ da - in Fachkreisen auch Lehrgeld genannt.

Der Polizei konnte ich nach so langer Zeit auch nicht mehr wirklich weiterhelfen, vor allem weil ich die Person vielleicht 5 Minuten lang gesehen habe. Mehr als "männlich und ca. Mitte 40" war da auch nicht mehr drin. Name, E-Mail und Handynummer waren natürlich auch alle nicht echt bzw. anonym gekaufte Prepaid Karte.

Also am Besten dann Vorort auch noch den Perso zeigen lassen und Name + Anschrift abschreiben. Muss ja keine Kopie mit Seriennummer und Bild sein. Name und Anschrift sollten reichen, damit die Ordnungshüter in bei irgendeiner Behörde im Archiv herausfinden können, um welche Person es sich da wirklich gehandelt hat.
 
Momentan ist es aber glaube ich auch recht extrem geworden.

Hatte neulich einen Gamer PC gesehen mit

5950x
32GB 3600
RX3080ti oder so
Rog Strix Board x570
Noctua D15
Glaube DARK Power 12 1000 Watt

Für 1500, 2 Monate alt, hat angeblich keine Zeit mehr.

Allein die Komponenten sind ca. 2500€, kann auch irgendwas nicht stimmen.
 
Momentan ist es aber glaube ich auch recht extrem geworden.

Hatte neulich einen Gamer PC gesehen mit

5950x
32GB 3600
RX3080ti oder so
Rog Strix Board x570
Noctua D15
Glaube DARK Power 12 1000 Watt

Für 1500, 2 Monate alt, hat angeblich keine Zeit mehr.

Allein die Komponenten sind ca. 2500€, kann auch irgendwas nicht stimmen.
Das klingt wirklich zu schön.. im Besten fall braucht er das Geld jetzt und zahlt im Hintergrund noch die nächsten 3 Jahre seine 40 Euro Rate ab.
Wenn er das nicht tut, hat man meines Wissens auch wieder ein Problem, weil die Ware noch gar nicht ihm gehörte..

Und wegen der anderen Sache, die Tage wieder bei Zalando gekauft und ich konnte ganz normal überweisen und dann einfach den Betrag für die Klamotten die ich behalten habe. Paar Monate zuvor hatte ich bei einem Möbelhaus 4 Stühle (350 Euro) bestellt als Neukunde, auch per Überweisung auf Rechnung. Aber ja du hast recht, viele haben mittlerweile Klarna und Co dazwischen geschaltet, wie z.B. Otto. Aber diese Forderungsunternehmen, wollen ja auch ihren Teil vom Kuchen..

Wegen dem Kollegen werde ich nochmal fragen wie er sich jetzt entschieden hat, ist alles noch recht frisch. Erzieherisch wäre es wohl besser ihn für die gesamte Summe aufkommen lassen. Aber jeden Monat 20 Euro als Rate mehr auf dem eigenen Konto, gibt einem gefühlt leider auch nicht so viel, wie einmalig 200 :d

Und selbst da kann's passieren, dass du Hehlerware bekommst. Ist mir selbst vor ein paar Jahren passiert:

Ok, das ist dann schon extrem ärgerlich, zumal der Preis ja gar nicht so auffällig war.
 
Wenn er das nicht tut, hat man meines Wissens auch wieder ein Problem, weil die Ware noch gar nicht ihm gehörte..
Vollkommen richtig. Das war bei "meinem" iPhone ja auch so: Ich musste es abgeben, weil es der Person, der ich es abgekauft hatte, gar nicht gehörte.
Und selbst wenn der Verkäufer danach ausgemacht werden kann, heißt das noch lange nicht, dass man dann auch sein Geld zurück bekommt - dazu müsste beim Verkäufer schließlich was zu holen sein. Aber solche Leute sind in der Regel eh nur Mittelsmänner, die vielleicht eine Hand voll Geräte für jemand anderen verticken. Dazu meist noch arbeitslos und haben den Verkaufserlös längst beiseite geschafft - und sich natürlich davon keinen Neuwagen gekauft, den man pfänden könnte.

Aber ich denke auch, dass man solche Probleme vor allem bei Technikprodukten hat, die sich mit dem Internetz verbinden. Weil sich dort über den Hersteller gut und gerne der aktuelle Besitzer herausfinden lässt. Das macht die Sache bei anderen Produkten natürlich noch lange nicht legal. Und am Ende entsteht irgendwo ein finanzieller Schaden. Wobei Hersteller und Händler gegen sowas versichert sein sollten, aber der Käufer wohl nur in den seltensten Fällen und der ist dann der Gearschte.

Man kauft ja schließlich nicht grundlos bei ebay Kleinanzeigen solche Artikel. Zumindest für mich war's damals so, dass ich mich eh schon nur knapp mit Nebenjobs über Wasser halten konnte und mehrere Monate dafür sparen musste. Heutzutage kommt so ein Kauf für mich nicht mehr in Frage. Da zahle ich lieber die UVP und kann mir sicher sein, dass die Ware tatsächlich mir gehört.

Ich nutze ebay Kleinanzeigen eigentlich nur noch, um Kram loszuwerden. Ich habe über die letzten 2 Jahre darüber fast das gesamte Inventar meiner Abstellkammer verschenkt oder für ein paar Euro verkauft. Hauptsache weg und wieder Platz. Und hoffentlich war auch noch jemand dabei, der damit was anfangen konnte.
Aber ich muss sagen: Nervig wie sau! Bei über 50 Artikeln kriegt man tausende Mails. Angefangen von "Hallo" und dann kommt nichts mehr. Über "Wann abholen?" oder "x € komme sofort" - und wenn man nicht darauf reagiert regnet es im Sekundentakt weitere Nachrichten. Bis hin zu längeren Schriftwechseln, und am Ende heißt es dann "geht auch Versand?" und ich fühle mich hart verarscht. Ich habe nicht grundlos mehrfach "NUR ABHOLUNG" dazu geschrieben. Die Liste der geblockten Leute in meinem ebay Kleinanzeigen Account ist endlos.
Das schlimmste war als ich mein defektes MacBook Pro 15" 2011 inkl. starker Gebrauchsspuren verschenkt habe, natürlich mit reichlich Fotos und detaillierter Fehlerbeschreibung (bekanntes Problem mit dem Grafikchip). Abends reingestellt. Am nächsten Morgen über 100 Nachrichten. WTF? Wie viele Leute aus meiner Umgebung soll es geben, die mit dem Schrotthaufen noch tatsächlich was anfangen können? Und dann muss ich meine Zeit opfern, um die 1-2 Leute herauszufiltern, die es wirklich ernst meinen und auch den Beschreibungstext gelesen haben...
 
Das schlimmste war als ich mein defektes MacBook Pro 15" 2011 inkl. starker Gebrauchsspuren verschenkt habe, natürlich mit reichlich Fotos und detaillierter Fehlerbeschreibung (bekanntes Problem mit dem Grafikchip). Abends reingestellt. Am nächsten Morgen über 100 Nachrichten. WTF? Wie viele Leute aus meiner Umgebung soll es geben, die mit dem Schrotthaufen noch tatsächlich was anfangen können?

Vermutlich hatten die nichts anderes damit im Sinn, als es für 150 bis 200 € weiter zu verkaufen.
So viel erhält man im Schnitt noch für alte defekte MacBook Gurken.
 
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