[Kaufberatung] ECC Hardware für Proxmox, Paperless, Jellyfin, Frigate

starfalk

Neuling
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Betreff: Hardware-Upgrade für meinen Homeserver - Neue Konfiguration und Prozessorwahl

Hallo zusammen,

ich bin dabei, meinen Homeserver aufzurüsten und stehe vor einigen Entscheidungen bezüglich der Hardwarekonfiguration. Der Server läuft aktuell mit:

  • VM Home Assistant: Auf dieser VM laufen Paperless und Bitwarden als Addons (Damit hatte ich angefangen bevor ich auf Proxmox gewechselt habe, ist so auch ganz Praktikabel mit Backups in die Cloud)
  • LXC Alpine: Hier wird ein Sambashare betrieben.
  • LXC Jellyfin: soll zukünfig auf mehreren Geräten zeitgleich gestreamt werden können
  • LXC Docker: Darauf laufen Teddycloud, Homer, Portainer und Watchtower.
  • LXC AdGuard
  • LXC Proxmox Backup Server
  • LXC Nginx

Zukünftig auch Frigate mit ca. 4-6 Kameras sowie evtl. ein Satisfactory Gameserver

Aktuell läuft der Server auf einem N100 MiniPC mit 16 GB RAM, einer USB-Festplatte mit HW-Raid (2x 4TB WD Red), einem 2.5Gb USB Ethernet-Controller, einem USB Sonoff Zigbee Stick und einem USB Skyconnect. Alles ist über eine USV abgesichert. Diesen würde ich anschließend als Backupserver nutzen indem ich PBS als LXC laufen lassen um im Falle eines Ausfalls die Home Assistant VM direkt dort starten zu können. Die USB-Dongle würde ich per Switch anschließen.

Ich plane, alle Komponenten in einem einzigen Gehäuse unterzubringen und die Festplatten direkt über das Mainboard anzubinden. Mein Ziel ist es, je einen ZFS-Mirror zu erstellen, bestehend aus:
  • 2x NVMe SSDs (Neuanschaffung) (PVE oder VMs)
  • 2x SSDs (Neuanschaffung) (PVE oder VMs)
  • 2x HDDs (WD Red 2TB, die derzeit für die Backups und als Medienspeicher für Jellyfin genutzt werden).

Bei der Wahl des Prozessors bin ich noch unschlüssig. Momentan schwanke ich zwischen einem Intel i5-13500 und einem AMD Ryzen System. Der i5-13500 scheint mit QuickSync eine sehr gute Wahl für Jellyfin zu sein, da er Hardware-Transcoding unterstützt und somit die Performance beim Streaming und Transcodieren von Medien verbessert. Der Vorteil eines Ryzen-Prozessors liegt vor allem im günstigeren Preis, allerdings fehlt ihm QuickSync. Eine mögliche Lösung könnte eine Intel Arc GPU sein, um Hardware-Transcoding zu ermöglichen, falls ich mich für einen Ryzen entscheide.

Wichtige Kriterien für die Wahl:
  • Niedriger Stromverbrauch: Eine energieeffiziente Lösung ist mir besonders wichtig.
  • Stabilität: Da der Server rund um die Uhr laufen soll, ist eine hohe Stabilität entscheidend.
  • Leistungsreserven: Der Server sollte auch bei zukünftigen Anforderungen ausreichend Leistung bieten.
  • ECC: Da ich über Paperless wichtige Daten speichere und in Zukunft auch Familienbilder darauf ablegen möchte, ist mir ECC-Support wichtig.

Ich habe folgende Konfiguration angedacht: Geizhals-Wishlist.

Alternativ wäre auch der MiniPC aus dem Thread eine Überlegung wert: Mein neuer Home-Server: Mini-PC mit Xeon und ECC-RAM, allerdings gibt es diesen nur noch ohne RAM für 360€. Die 2x 32GB ECC RAM UDIMM liegen bei ca. 240€.

Ich freue mich auf eure Meinungen, insbesondere zur Prozessorwahl und ob eine Intel Arc GPU eine praktikable Lösung für den Ryzen wäre.
Ich für Erfahrungen und Ratschläge sehr dankbar!

Danke im Voraus für eure Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich plane, alle Komponenten in einem einzigen Gehäuse unterzubringen und die Festplatten direkt über das Mainboard anzubinden.
Alternativ wäre auch der MiniPC aus dem Thread eine Überlegung wert:
Das erscheint mir in sich nicht schlüssig. Der MiniPC kann zwar "umgebaut" werden aber mir scheint du möchtest lieber ein größeres Gehäuse, wo die Platten und alles auch ohne Adapter reinpassen, weil dir die aktuelle Lösung zu unsauber ist.

ECC: Da ich über Paperless wichtige Daten speichere und in Zukunft auch Familienbilder darauf ablegen möchte, ist mir ECC-Support wichtig.
Hier musst du beachten, dass On-Die-ECC nicht das gleiche ist, wie "echter ECC" (wie auch immer man das definieren mag). Mehr dazu im Video:

Niedriger Stromverbrauch: Eine energieeffiziente Lösung ist mir besonders wichtig.
Und hier wirds schwierig. Mit den Anforderungen (2 SSDs, 2 NVMes, 2 Festplatte, >=2.5Gbit Netzwerk und USV) kann niedriger Stromverbrauch nur relativ gemeint sein. Für mich ist niedriger Stromverbrauch eines Home-Servers im Idle mal pauschal alles unter 20W INSGESAMT. Was braucht denn dein aktuelles System inkl. USV im Idle bzw. ohne Last, wenn alle Container laufen? Nur damit wir mal ne Referenz haben...

Das Problem ist: Es gibt NIX, was ich aktuell kaufen würde. Entweder zu teuer, zu hoher Stromverbrauch oder zu sehr Bastellösung. Ich dümple tatsächlich noch auf einem Fujitsu D3417-B12 rum, dessen Hardware inzwischen auch schon gut 5 Jahre über der Zeit ist - ich hab noch nix besseres oder vergleichbares gefunden.

Die Kompromisslösungen, die ich in Erwägung gezogen habe sind das Gigabyte MC12-LE0 (zu hoher Stromverbrauch, kein 2.5GBe, NVMe eingeschränkt) und diesen Ali-Express-Mini-Server den du schon verlinkt hast (fragwürdige Quelle, sonst sehr interessant).

Interessant finde ich auch noch den Minisforum N5 Pro, wobei das wieder hoffen und warten beinhaltet, denn das ist ein flammneues Produkt ohne festes Release-Date oder gar zuverlässige Reviews.

Wenn du SOFORT was brauchst (das ist immer ungünstig), könntest du dir was älteres mit intel Xeon kaufen (z.B. C246er boards) - das Asus P11C gibts als Bundle im Moment gebraucht öfter günstig. Ob du dann nen Xeon mit integrierter GPU (5 am ende, z.B. Xeon 1225 statt 1220) für dein Jellyfin brauchst, musst du mal schauen. Ich würde es vermutlich nicht machen - du weißt nie, ob das Ding wirklich das ist, was du haben willst.
 
Erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Das erscheint mir in sich nicht schlüssig. Der MiniPC kann zwar "umgebaut" werden aber mir scheint du möchtest lieber ein größeres Gehäuse, wo die Platten und alles auch ohne Adapter reinpassen, weil dir die aktuelle Lösung zu unsauber ist.
Tatsächlich wäre der MiniPC die unsaubere Variante, jedoch zu einem guten Preis für ECC in einem Intel-System.

Wichtig ist mir die Anbindung der Festplatten nicht über USB und HW-Raid zu realisieren. Ich habe zum Zeit keinerlei Zugriff auf die SMART-Werte der HDDs.

Letztlich ist es so, dass wir bis Ende diesen Jahres in unser Haus ziehen, schon zuvor sollte zumindest die neue Homeassistant Instanz dort auf neuer Hardware laufen um alles einzurichten während die alte Hardware bis zum Umzug in der Wohnung gebraucht wird. Ich möchte alles inkl. der Switches und dem Patchfeld im Keller in einen Serverschrank stellen. Tatsächlich wäre mir sogesehen sogar ein Rackgehäuse 4U am liebsten, mir jedoch den Preis nicht wert.


Hier musst du beachten, dass On-Die-ECC nicht das gleiche ist, wie "echter ECC" (wie auch immer man das definieren mag)...
Das ist mir alles bewusst, die in meiner Geizhalsliste aufgeführten Komponenten sollten alle ECC können ist letztlich auch der W680 Chipsatz welcher, wenn ich mich nicht irre, für Intel abgesehen der Xeons die einzige Option ist. Aber danke dennoch für den Hinweis.


...kann niedriger Stromverbrauch nur relativ gemeint sein. Für mich ist niedriger Stromverbrauch eines Home-Servers im Idle mal pauschal alles unter 20W INSGESAMT. Was braucht denn dein aktuelles System inkl. USV im Idle bzw. ohne Last, wenn alle Container laufen? Nur damit wir mal ne Referenz haben...
Tatsächlich sollte man das relativ betrachten. Hatte kurzzeitig den Xeon e-2288G (gebraucht) in Betracht gezogen, allerdings würde hier vermutlich das Gesamtsystem im Idle schon >= 70W brauchen.

Aktuell auf Kleinanzeigen, wobei mir nicht ersichtlich ist ob das ECC RAM ist:
TERRA SERVER 3130 G4

Das aktuelle System benötigt mit USV, den beiden Zigbee-Sticks, dem 2.5G USB-Ethernet Adapter und dem USB Festplattengehäuse mit den 2 HDDs (kein Shutdown) im Idle (alle Container und VMs gestartet) durchschnittlich 44W.
 
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Ich würde bei sowas, anstatt immer nur penibel auf den ("Idle"-)Verbrauch zu achten, ja eher die TCO über meine geplante Laufzeit ausrechnen und anschauen.
Sicher kann man sich super tolle Mini PCs vom Ali mit allerneusten CPUs schicken lassen. Ist man sich da sicher, ob es in 5-6-7-8 Jahren noch BIOS Updates gibt ? Gibt es überhaupt welche ? Hält die Hardware überhaupt so lange im 24/7h Betrieb ? (Elkos, Spulen, generelle PCB Qualität...). All das sind Faktoren, die man gerne leicht übersieht.
Nicht das du nachher feststellst, dass der günstige, gebrauchte OEM PC/Server für 100 € Anschaffungskosten, dafür aber 20W Mehrverbrauch gar nicht mal so schlecht gewesen wäre.
 
Ich würde bei sowas, anstatt immer nur penibel auf den ("Idle"-)Verbrauch zu achten, ja eher die TCO über meine geplante Laufzeit ausrechnen und anschauen.
Sicher kann man sich super tolle Mini PCs vom Ali mit allerneusten CPUs schicken lassen. Ist man sich da sicher, ob es in 5-6-7-8 Jahren noch BIOS Updates gibt ? Gibt es überhaupt welche ? Hält die Hardware überhaupt so lange im 24/7h Betrieb ? (Elkos, Spulen, generelle PCB Qualität...). All das sind Faktoren, die man gerne leicht übersieht.
Nicht das du nachher feststellst, dass der günstige, gebrauchte OEM PC/Server für 100 € Anschaffungskosten, dafür aber 20W Mehrverbrauch gar nicht mal so schlecht gewesen wäre.
Da gebe ich dir vollkommen recht, nur ein mehrverbrauch von 50W im Idle sind übers Jahr bei aktuellen Preisen schnell mal rund 120€. Dazu kommt bei günstiger Hardware eine eventuell früher anfallender Hardwaretausch.
Mal davon abgesehen, dass es mit halbwegs aktuellen Komponenten mit ECC zumindest bei Intel ohnehin nichts wirklich günstiges gibt, erst recht nicht für 100€ ^^.
Wobei ich den Celsius W580 mit Xeon 2288G gerade bei Kleinanzeigengefunden. Selbst mit erhöhtem Verbrauch könnte der ne Weile laufen bis er die TCO der anderen Konfigurationen übertrifft. Oder übersehe ich da was?

Was wäre denn dein Tipp in diesem Fall?

Ob AMD oder Intel ist mir persönlich egal, nur für Frigate und Jellyfin wäre, so denke ich, QuickSync von Vorteil. Bei Interesse über iGPU und bei AMD über dedizierte GPU (Was wieder zu erhöhtem Verbrauch führt?)
 
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Wenn ich mir deine Wishlist ansehe, würde ich dir eher zum MC12 + Intel ARC, oder, wie bereits erwähnt, nach einem günstigen C246er Board samt passender Xeon CPU raten.
Für das MC12 aber auf keinen Fall mehr als 100 € hinlegen, mehr ist es einfach nicht Wert. Dazu eine günstige Ryzen 5600 CPU, günstigeren DDR4 ECC RAM und eben die Intel ARC.
Stromverbrauch des MC12 mit Ryzen 5600 Chiplet CPU liegt nackt bei etwa 20W, mit sehr gutem Netzteil evtl. leicht darunter.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wobei ich den Celsius W580 mit Xeon 2288G gerade bei Kleinanzeigengefunden. Selbst mit erhöhtem Verbrauch könnte der ne Weile laufen bis er die TCO der anderen Konfigurationen übertrifft. Oder übersehe ich da was?
Ja genau sowas meinte ich. Wenn du den Platz dafür hast, warum nicht ? Für die Preisdifferenz kannst den Celsius lange rennen lassen. Die Quadro kann man ja ausbauen und stattdessen eine HyperX 4x M.2 Karte oä einbauen.

Soweit ich das auf die schnelle gefunden hab, gibts den Celsius aber auch mit non-ECC RAM zu kaufen. Müsstest jetzt herausfinden, ob das ECC-RAM ist, oder nicht. Zur Not musst noch RAM dazu kaufen.
 
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insbesondere zur Prozessorwahl und ob eine Intel Arc GPU eine praktikable Lösung für den Ryzen wäre.
Wird eher nicht so sparsam sein, und beim Preis der ARC ist das teure Intel-ECC Board auch drin... (also wenn man auf AMD ausweichen würde, wegen ECC, ich hoffe du verstehst, wie ich meine).
Für mich ist niedriger Stromverbrauch eines Home-Servers im Idle mal pauschal alles unter 20W INSGESAMT.
Damit ist aber alles raus, was sich "dreht"... also HDDs
Wenn ich mir deine Wishlist ansehe, würde ich dir eher zum MC12 + Intel ARC
Naja, MC12 sind teuer geworden und nicht besser (schlecht sind sie auch nicht), wenn ne GPU rein muss fehlen dir wiederum Lanes für M.2 SSDs.
NIC fehlt ja auch noch, da muss man dann wieder mit USB frickeln, ist auch Mist.


Imho ist die Idee mit einem 12500/13500 nicht so falsch.
Ist halt scheiße mit dem ECC, entweder mit Geld werfen (DDR5 UDIMM ECC und passendes Board, Supermicro ab 550€ oder Asrock Rack ab witzbefreiten 800€)... oder auf die Suche gehen, obs irgendwas mit DDR4 gibt.
Ich hab leider kein Plan ob es Chipsätze/Boards gibt mit s1700 und DDR4 und ECC...

Hier ein guter Thread:

AMD wäre das interessant:
Ob die iGPU vom 7600 ausreicht kann ich nicht sagen (8600G isn PCIe Krüppel und uninteressant, könnte in der Pro Version zwar ECC, aber wie gesagt.. ist soweit raus).
Ob das sparsam wird? Naaaaaja.
Ob das billig wird? Naaaaja. DDR5 ECC ist sauteuer, NanoKVM kommt dazu, aber zumindest kostet das Board keine >600€...
Schnell wäre es, verhältnismäßig viele Erweiterungsmöglichkeiten auch, aber unterm Strich nix optimales, meine ich.


=> Ich finde den Ansatz aus dem 1. Post jetzt nicht so falsch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
An deiner SSD Auswahl hab ich noch zu meckern.
970 evo plus ist viel zu teuer, zu wenig TBW, zu alt... meh. Wenn schon nix PLP zumindest was wie Fury Renegade oder KC3000, die sind von den TBW her zumindest besser und vom P/L her allgemein besser.

SATA ist schwierig im Moment, leider.
 
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CPU Leistung ist ja eigentlich nicht so wichtig. Eher eine Frage der Effizienz ob nun dauerhaft 5% oder 35% Last anliegen.

Das Problem ist: Es gibt NIX, was ich aktuell kaufen würde. Entweder zu teuer, zu hoher Stromverbrauch oder zu sehr Bastellösung.
Wohl wahr. Wohl war.
Gut fürs Portmoney.

Da gebe ich dir vollkommen recht, nur ein mehrverbrauch von 50W im Idle
"Idle verbrauch" gibt es nicht.
Alle diese tollen Werte die jeder ins Forum posaunt sind beim Aufsetzen des Systems im erstzustand.
Sobald du da alle HDDs dran hast, VM eingerichtet und alle Services am laufe hast steigt der um 10-25W.
Sowas nennt man dann "Normalzustand im laufenden Betrieb"

Imho ist die Idee mit einem 12500/13500 nicht so falsch.
Ist schon tragisch das Intel erst bei der Serie wieder ECC Support in die CPU eingebaut hat, nachdem sie bemerkt haben wie die Leute das bei AMD mögen...
Wobei ja wirklich nur die teuren Mainboards das können.
Aber bevor ich Intel viel Geld für so was zahlen würde, würde ich auf dem Gebrauchtmarkt ein altes System kaufen.
 
und beim Preis der ARC ist das teure Intel-ECC Board auch drin.
Naja, kommt wohl auf die ARC an: Sparkle Intel Arc A310 ECO -> ~120€

An deiner SSD Auswahl hab ich noch zu meckern.
970 evo plus ist viel zu teuer, zu wenig TBW, zu alt... meh. Wenn schon nix PLP zumindest was wie Fury Renegade oder KC3000, die sind von den TBW her zumindest besser und vom P/L her allgemein besser.
Danke für den Tipp, werde ich berücksichtigen.

BTW: Den kriegst Du aktuell mit Xeon E-2186M im HNUSN-Store bei Amazon für 321,99 Euro.
Danke dir. Preislich tatsächlich interessant, jedoch für mich inzwischen durch die fehlende Erweiterbarkeit, die Unsicherheit über zukünftige Updates, sowie die evtl. eingeschränkte Lebensdauer bei 24/7-Betrieb uninteressant.

"Idle verbrauch" gibt es nicht.
Alle diese tollen Werte die jeder ins Forum posaunt sind beim Aufsetzen des Systems im erstzustand.
Sobald du da alle HDDs dran hast, VM eingerichtet und alle Services am laufe hast steigt der um 10-25W.
Sowas nennt man dann "Normalzustand im laufenden Betrieb"
Ok, nur um das korrekt zu benennen: Mit Idle-Verbrauch meine ich in beiden Fällen den "Normalverbrauch".

Imho ist die Idee mit einem 12500/13500 nicht so falsch.
Ist halt scheiße mit dem ECC, entweder mit Geld werfen (DDR5 UDIMM ECC und passendes Board, Supermicro ab 550€
Ist schon tragisch das Intel erst bei der Serie wieder ECC Support in die CPU eingebaut hat, nachdem sie bemerkt haben wie die Leute das bei AMD mögen...
Wobei ja wirklich nur die teuren Mainboards das können.
Da liegt das Problem. AMD fällt letztlich durch die fehlende Unterstützung von QuickSync und die daraus entstehende Notwendigkeit einer dedizierten Grafikkarte aus. Dadurch steigt m.E. der Verbrauch unnötig. Wobei dieser dann letztlich ähnlich dem Verbrauch des E-2288G Systems liegen dürfte. ^^

Ein gebrauchtes Xeon E-2288G System ist je nach Angebot ca. 500€ günstiger in der Anschaffung, hat jedoch eine schlechtere Effizienz bei zeitgleich höherer Auslastung.

Wenn ich den Daten von cpubenchmark.net richtig entnehme und interpretiere, lande ich bei den Prozessoren bei einem rund 7€ höheren Stromverbrauch pro Jahr. Dabei wird jedoch die Effizienz des Gesamtsystems außer Acht gelassen. Angenommen, der Mehrverbrauch läge letztlich bei 20W, wären das:

20W * 24h = 0,48kWh/Tag * 365 = 175,2kWh/Jahr * 0,27€ = 47,30€/Jahr Mehrverbrauch.

Da würde erst nach 10 Jahren das i5-System günstiger sein.

Ich frage mich, mit welcher Lebensdauer ich bei dem gebrauchten E-2288G System im Vergleich zum i5 rechnen kann. Sicherlich auch davon abhängig wie und unter welchen Bedingungen er zuvor eingesetzt war.

und dann noch laut ist
Ich kann nicht wirklich einschätzen, wie laut das wirklich sein wird, allerdings soll der Serverschrank ohnehin im Keller stehen, wo auch der Wechselrichter der Solaranlage hängt. Dessen Lüfter laufen im Sommer ebenfalls ab und an an.
 
Naja, kommt wohl auf die ARC an: Sparkle Intel Arc A310 ECO -> ~120€
Weiss man, was das Ding idle braucht?

AM4 B550 (Riptide oder TUF) + 4350G / 5600 (5650G/5750G wäre gut, bekommt man aber nicht mehr) + Arc A310 + NanoKVM + 2x32gb DDR4 UDIMM ECC kannst dir noch überlegen.
120 + 100 + 130 + 60 + 190 = 600€ ... mit 64gb ECC...

2x M.2 im CPU Slot im Bifurication Adapter, die A310 mit Low-Profile Blende oben drauf.
6x SATA hast Onboard (oder 4x SATA + 1x M.2 am Chipset beim B550 shared)
1x M.2 CPU bleibt dann noch über.
2.5 GbE hast Onboard (Management geht über den NanoKVM, der hatn eigenen Port)
Je nach Board hast noch PCIe 3.0x4 bzw. aufgeteilt in verschiedene Stückelungen, z.B. für noch ne NIC oder HBA.

Das kann man schon auch machen.


Ich würde über den Intel 12500 / 13500 nachdenken und mal genauer nachlesen, ob das Kontron Board aus dem anderen Thread eine Optioon wäre, das sieht mir nämlich vielversprechend aus. Hab damit schon geliebäugelt. Sieht auch PCIe mäßig nicht verkehrt aus.
https://geizhals.de/kontron-k3851-r-atx-f5110-v194-a2964732.html (Geizhals sagt zwar ECC nein, sollte imho aber ECC haben).
Im verlinkten 1700er Thread wird das eh beschrieben, musst einfach mal den ganzen Thread lesen.

tl,dr:
Ich glaub 12500/13500 + Kontron K3851 (evtl. + NanoKVM) könnte das "geringste Übel" (eigentlich nur finanziell, aber selbst das hält sich in Grenzen) sein.
 
NanoKVM wäre eine möglichkeit wobei über Kickstarter von JetKVM 2 Stück mitgenommen hab die hab ich ohnehin da.

Weiss man, was das Ding idle braucht?
Das einzige was ich gefunden hab ist ein Post auf Reddit:
  • Ein Asus B660-Board mit einem installierten i3-12100
  • BIOS-optimierte ASPM-Einstellungen (alle L1 aktiviert, os-gesteuertes ASPM aktiviert usw.)
  • 1x 60Hz HDMI-Bildschirm
  • Erreichen von C8-Paket-Leistungszuständen (mit Powertop überprüft; Leistungsaufnahme mit Smart-Stecker gemessen):
    • 12 Watt Leerlauf mit ausgeschaltetem Bildschirm nach 1 Minute
    • 20 Watt Leerlauf in Ubuntu mit eingeschaltetem Bildschirm
Und auf der Seite von Sparkle selbst ist die rede von 50W TBP.
 
JetKVM 2 Stück mitgenommen hab die hab ich ohnehin da.
Oh cool, hast schon bekommen? Bin auch durch JetKVM aufmerksam geworden, hab die nirgendwo gefunden und dann nen NanoKVM gekauft.

Und auf der Seite von Sparkle selbst ist die rede von 50W TBP.
Klar das ist die maximale Aufnahme, aber sowas hat man ja selten.

Beziehen sich diese 12-20W nur auf die GPU (irgendwie errechnet) oder auf den ganzen PC mit dem i3?
Ersteres wäre meh, zweiteres wäre ganz gut.
 
Geizhals sagt zwar ECC nein, sollte imho aber ECC haben
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Laut Handbuch wird ECC offiziell unterstützt und wäre aktuell bei bicker.de zu haben
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oh cool, hast schon bekommen? Bin auch durch JetKVM aufmerksam geworden, hab die nirgendwo gefunden und dann nen NanoKVM gekauft.
Tatsächlich sollen sie morgen per DHL ankommen, bin gespannt. Bin über ein Video aufmerksam geworden und dachte mir das es für meinen Anwendungszweck sehr gut passen könnte. Kann gerne kurz berichten.

Beziehen sich diese 12-20W nur auf die GPU (irgendwie errechnet) oder auf den ganzen PC mit dem i3?
Ersteres wäre meh, zweiteres wäre ganz gut.
So wie ich das verstanden hab das ganze System. -> Reddit-Post

Im verlinkten 1700er Thread wird das eh beschrieben, musst einfach mal den ganzen Thread lesen.
Interessant finde ich das ich jetzt einen Thread erneut lese, welcher mitte letzten Jahres bereits meine aufmerksamkeit auf sich zog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir äußerst gut, dieses Board. Hat auch richtig viel Erweiterungsmöglichkeiten, sinnvolle PCIe Aufteilung und so... auch 2x 2.5 Gbit sind nicht übel.
SR-IOV der Intel iGPUs ist auch lecker, wenn das tatsächlich funktioniert, wie man sich das vorstellt.

Könnte fast schwach werden, hätte ich nicht viel gute AM4 Hardware hier (5650G, 5750G) bzw. vielen guten DDR4 ECC UDIMM...

Lies aber unbedingt nach, ob die Kontron so vom Bios her taugen etc., auch den Thread (kannst ja ggf. Fragen an den TE stellen): https://www.hardwareluxx.de/communi...ahme-ecc-fähiger-lga-1700-mainboards.1339804/


Sieht für mich von außen nach einer ziemlich runden Sache aus.
 
Gefällt mir äußerst gut, dieses Board. Hat auch richtig viel Erweiterungsmöglichkeiten, sinnvolle PCIe Aufteilung und so... auch 2x 2.5 Gbit sind nicht übel.
SR-IOV der Intel iGPUs ist auch lecker, wenn das tatsächlich funktioniert, wie man sich das vorstellt.

Das Kontron hatte ich auch schon länger im Visier, jedoch das Supermicro auf der Geizhals-Liste wegen der Verfügbarkeit.

Ich kenne bicker.de so nicht schaut aber soweit Vertrauenswürdig aus.
 
Nen Xeon der das 5-fache verbraucht und weniger Leistung hat und dann noch laut ist?
Lustigerweise hielt Intel es für Klug bei den i3 Modellen der 8ten und 9ten Generation ECC zu spendieren!
Sockel 1151 mit nem c246 (oder c242?) Board sollte ECC beherrschen.

Sollte auch nicht allzu viel Saft ziehen.
Update for others who are interested in the ASUS P11C-I:
Testbench:
- Asus P11C-I
- intel 9100
- Pure Power 10 300W
- 1x WD Red 3 TB
- 1x WD Red 4 TB
- 1x ECC RAM 16 GB
Not connected are: Monitor, GPU, Peripherie, Fans

Power consumption is:
Idle: 16W @ 4100 Mhz (HDDs spindown)
Idle: 14,5W @ 800 Mhz (HDDs spindown)

Nur Performance mässig halt nicht so das wahre.

Und halt nur PCI-E 3.0

Und jetzt noch nen gutes C246 Board zu bekommen ist entweder teuer oder Glück aufm Gebraucht markt.
Aber CPU scheint so um die 40-60€ Rum und Mainboard 150-350 je nach Model.

Wenn ich den Daten von cpubenchmark.net richtig entnehme und interpretiere, lande ich bei den Prozessoren bei einem rund 7€ höheren Stromverbrauch pro Jahr.
Nope nope nope.
Die haben NUR die TDP angaben. Das hat nichts mit dem Realen Stromverbrauch zu tun!
Das sind trügerische Fehlinformationen die sie auf ihrer seite da verbreiten.
 
Bin mir aber nicht sicher ob so alte iGPUs alle nötigen Features mitbringen...

Ich find das 1700er Kontron nice, damit kann man richtig was machen. Massig Platz für blöde Ideen.
 
Nope nope nope.
Die haben NUR die TDP angaben. Das hat nichts mit dem Realen Stromverbrauch zu tun!
Das sind trügerische Fehlinformationen die sie auf ihrer seite da verbreiten.
Ok, das mit der TDP hatte ich schon gesehen, aber ich denke so weit daneben dürfte ich mit meinen 20W dennoch nicht liegen. Vermutlich sogar weniger?

Nur Performance mässig halt nicht so das wahre.
Interessant das sie den kleinen CPUs ECC spendieren. Allerdings ist die Leistung tatsächlich etwas zu mau. Da lohnt sich, auf die CPU bezogen, das aufrüsten vom n100 nicht wirklich.

Bin mir aber nicht sicher ob so alte iGPUs alle nötigen Features mitbringen...
Tatsächlich kann sie alles bis auf AV1. Nur leistungstechnisch weis ich nicht wie sie performt. Viel besser als die des N100 wird sie eher nicht sein und bei dem habe ich bei 2x h265 4K-Streams ans Handy das limit erreicht. Dazu kämen in zukunft noch die Streams der Überwachungskameras und die berechnung der Personenerkennung via Frigate

Ich find das 1700er Kontron nice, damit kann man richtig was machen. Massig Platz für blöde Ideen.
Absolut!! Wenn bei dem Setup der Preis nicht wäre.
Dazu kommt ja noch der Serverschrank (könnt ich evtl vorerst darauf verzichten) sowie die komplette Netzwerk-Hardware aber bezüglich dieser werd ich wohl nochmal nen Thread aufmachen bzw. zuvor das Forum noch etwas durchforsten. Möchte im Haus in jedem Zimmer eine Ethernet-Dose mit 2,5G haben und die Switches der verschiedenen Stockwerke mit 10G verbinden. Wenn ich die Wände schon aufmache dann nur einmal. Aber das ist Thematik für nen anderen Thread^^

Ich danke euch für den vielen Input und wünsche erstmal eine gute Nacht!
 
Ich frage mich, mit welcher Lebensdauer ich bei dem gebrauchten E-2288G System im Vergleich zum i5 rechnen kann. Sicherlich auch davon abhängig wie und unter welchen Bedingungen er zuvor eingesetzt war.
Die wohl von dir angepeilten 10 Jahre wird er locker packen. Das sind ISV zertifizierte Workstations, die sowohl für raue Umgebungsbedingungen, als auch für 24/7 Betrieb ausgelegt sind. Zur Not kriegst da aber auch in ein paar Jahren noch Ersatzteile für. Der W580 in dem Link von dir war sogar die „Power“ Ausführung mit effizienterem Netzteil.

Alternative hier natürlich das Kontron Board aus dem anderen Thread. Das ist im Grunde auch Fujitsu (https://www.heise.de/news/Fujitsu-Mainboards-jetzt-bei-Kontron-4571912.html),
Kostenrechnung hast ja schon gemacht, wobei ich nicht glaube, das der W580 später in Summe 20W mehr verbraucht. Coffee-Lake ist auch schon sehr effizient. Bleibt nur die Sache mit der Aufrüstbarkeit. Da hat man eben beim Raptorlake PCIe 5.0 an Bord. Beim W580 wäre man da noch bei 3.0.

Wenn du sowieso ein Netzwerkneubau vor hast, würde ich 2.5G direkt überspringen und den Server mit 10G anbinden. Jede moderne HDD kann schon sequentiell deutlich mehr als 2.5G, und die Preise für 10G NICs via SFP+ sind auch soweit im Keller, das man da bedenkenlos zugreifen kann. Würde dir da eher raten, nach günstigeren Switchen mit 1G Kupfer und SFP+ zu schauen, und für den Gaming-PC mit 2.5G Port vielleicht dediziert ein günstiges 4-5 Port 2.5G LingLong Switch mit SFP+ Port zu setzen. Viele 2.5G Kupferports in (Managed) Switchen wird schnell teuer.

Für die Personenerkennung in Frigate würde ich mir an deiner Stelle mal die Google Coral TPUs anschauen: https://coral.ai/products/accelerator
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat sich ja einiges getan... ich verzichte jetzt mal auf die Zitate und schreibe frei aus der Hüfte nach dem was mir so hängen geblieben ist.

Das MC12-LE0 würde ich nicht (mehr) kaufen. An sich ist das Board ok, aber die Zeiten, wo es das für 30 Euro gab, sind vorbei - dafür wars echt n Schnapper, aber es hat einfach zu viele Einschränkungen und einen zu hohen Verbrauch.

Den Fujitsu W580 für 500 Euro finde ich ich auch zu teuer. Der hat schon einige Jahre aufm Buckel und ich hatte mal einen Link gepostet, wo es das Ding für 200 Euro gab - dafür hätte ich den vielleicht genommen. Ein weitere Haken bei dem Teil ist, dass er einen proprietären Stromstecker hat und du kein Normales Netzteil verwenden kannst. Raucht das Original ab, viel Erfolg. Ich habe hier so einen Adapter von Bojiadafast (Aliexpress), aber generell würde ich meinen Hauptserver lieber nix bei der Stromversorgung von Aliexpress reinbauen, auch wenn das grundsätzlich koscher zu sein scheint.

Das Kontron K3851-R würde ich tatsächlich in Erwägung ziehen - ich vermute (!) dass die sich gegenüber den Fujitsu Boards, welches meiner Ansicht nach die besten Stromsparer Boards sind (auch wenn Gigabyte mit dem C246 WU4 einen Glücktreffer gelandet hat), nicht so viel verschlechtert haben können. Ca. 400 Euro für das Mainboard ist leider auch schon wieder ziemlich krass, auch wenns wirklich sehr gut ausschaut.

Die Server von Fujitsu (Primergy) sind auch recht interessant - z.B. der Primergy M4 oder M5, aber das ist meiner Ansicht nach alles tote Ware. Das kauft man nicht auf die Zukunft ausgerichtet, sondern eher, wenn man was günstiges zum Frickeln braucht (auch wenn der Stromverbrauch noch halbwegs konkurrieren kann).

Selbst die Gigabyte C246M WU4 Boards kommen inzwischen wieder ab und zu auf dem Gebrauchtmarkt an (wenn auch immernoch zu Mondpreisen), weil das Zeug einfach alt wird.

Ich würde dann tatsächlich
  • etwas gebrauchtes für den Übergang kaufen, z.B. C246 (nur bei nem krassen Schnapper)
  • oder das Kontron mal ausprobieren
  • oder warten, eventuell auf das Minisforum Teil (wobei das preislich sicher weit über dem Plan liegen wird)
Irgendwie hoffe ich immernoch drauf, dass wenigstens EIN Hersteller mal mein Zauber-Pony-Wunschboard baut:
  • 2.5GBe (mindestens einmal, besser 2 oder mehr)
  • NVMe (mindestens einmal, besser 2)
  • "echtes" ECC (kein On-Die)
  • SATA (4x oder mehr)
  • Eine aktuelle CPU wird unterstützt
  • Stromsparend (mit Minimal-Hardware-Ausstattung <10W Idle)
  • Bezahlbar (unter 250 Euro neu)
  • Verfügbar (! - nicht immer ausverkauft und nirgends zu kriegen)
Remote-Management / IPMI sehe ich dank NanoKVM / JetKVM inzwischen eher als Nice-To-Have an, aber da das 5W Strom frisst, kann das weg. 10GBit wäre nett, aber frist auch Strom und ich brauchs nicht. Bin ziemlich sicher, dass dem Hersteller dieses Board aus den Händen gerissen würde, aber das wird nie passieren. Das Gigabyte MC13-LE1 wird auch wieder an allem kranken, was keiner braucht (zu hocher Verbrauch, unmöglich verfügbar, Mondpreise). Vielleicht sehe ich das auch falsch und es GEHT einfach nicht, sowas zu bauen - ist vermutlich einfach zu schwierig, das mit dem Market-Timing hinzubekommen.
 
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Hm, bevor ich jetzt ein Haufen Geld für aktuelle Neuware ausgebe, würde ich einfach gute/gebrauchte Ware kaufen.

Gibt ja einige gute/günstige Möglichkeiten auf Basis von C246.
z.B. ein Lenovo P330 mit Xeon - bekommt man teilweise um grob € 200-250 einen kompletten PC


LG
 
und einen zu hohen Verbrauch.
Der Verbrauch ist ziemlich im erwartbaren Rahmen, für die AM4 Plattform mit AST2500.

Den Fujitsu W580 für 500 Euro finde ich ich auch zu teuer. Der hat schon einige Jahre aufm Buckel und ich hatte mal einen Link gepostet, wo es das Ding für 200 Euro gab - dafür hätte ich den vielleicht genommen. Ein weitere Haken bei dem Teil ist, dass er einen proprietären Stromstecker hat und du kein Normales Netzteil verwenden kannst. Raucht das Original ab, viel Erfolg.
Hab deinen Beitrag rausgesucht gehabt, das war der normale W580 (nicht der Power mit effizienterem Netzteil), mit nur einem i3-8100, 16GB RAM und ohne dGPU (hätte man können verkaufen), und ohne bereits verbaute NVMe. Also ist der vom TE rausgesuchte sogar besser fürs Geld, er kann ja versuchen noch 50 € runter zu handeln.

Ersatzteilversorgung würde ich eher entspannt sehen, da die Serie sehr lange supported wird. Da macht dann auch der proprietäre Stecker nix mehr aus. Ich glaube aber eher, das Netzteil (besonders das der Power Variante) hält die nächsten 10 Jahre ohne zu murren.
 
Absolut!! Wenn bei dem Setup der Preis nicht wäre.
Ehrlich gesagt ist das gar nicht so teuer.
Irgendwie hoffe ich immernoch drauf, dass wenigstens EIN Hersteller mal mein Zauber-Pony-Wunschboard baut:
Intel: Möglicherweise dieses Kontron
AMD: Asrock B850 Live Mixer
Vielleicht sehe ich das auch falsch und es GEHT einfach nicht, sowas zu bauen - ist vermutlich einfach zu schwierig, das mit dem Market-Timing hinzubekommen.
Jein, eine gewisse Menge Chips braucht halt eine gewisse Menge Strom, gerade viel PCIe und so. Insofern darf man da keine 5W Illusionen haben.
Geld kosten tut das auch alles, wobei die VKs oft bestimmt überzogen sind. Ist halt so ne Sache mit dem Endkundenmarkt, Stückzahlen und blabla.

Ich finde diese 400€ fürs Mainboard jetzt nicht besonders schlimm, nicht, wenn das Board tut, was man erwartet.
Ich hab auch mitm 130€ Board begonnen, da beginnt man dann ganz schnell mit irgendwelchen Bifurication Adaptern etc. rumzubasteln, weil das Board halt doch nicht alles bietet, was man eigentlich will/braucht... die Differenz hab ich mittlererweile hier liegen in Form diverser HBAs, Adapterkarten und Kabel und sonstigem Kram... :d
Bei dem, was DDR5 UDIMM ECC kostet ist eh schon egal, ob das MB jetzt 100€ mehr oder weniger kostet.


Bei den älteren Sachen seh ich das Problem, dass man da wenig machen kann. Ich merks ja selbs beim letzten AM4 B550 noch, dass M.2 da nicht in größeren Stückzahlen vorgesehen sind.
Die gebrauchten günstigen Mini-Server bzw. "Pro"-Desks sind ja super als Mini-Server, aber für so eine eierlegende Wollmilchsau (wie auch ich am Basteln bin) geht sich das einfach vorn und hinten nicht aus.

Dazu kommt, dass die eben meist zu wenig M.2 / gut verwendbare PCIe haben, oft irgendwelche proprietären Formfaktoren oder Stecker, inwiefern das Bios "zu" ist ist die Frage... der RAM drin ist meistens auch eher meh, so dass man da nochmals was angreifen will.

=> Ich würde da Klotzen und nicht kleckern (sofern man das Kontron und den i5 als Klotzen bezeichnen kann, eigentlich ists ja eher Kleckern... :d )...
 
oder warten, eventuell auf das Minisforum Teil (wobei das preislich sicher weit über dem Plan liegen wird)
Den Eindruck gewinne ich immer wieder wenn ich die Minisforum Teile so anschaue. Schlecht sind sie an sich nicht nur einfach preislich total überzogen.

Wenn du sowieso ein Netzwerkneubau vor hast, würde ich 2.5G direkt überspringen und den Server mit 10G anbinden...
...günstigeren Switchen mit 1G Kupfer und SFP+ zu schauen...
Ja das ist richtig, allerdings denke ich, das im Falle des Kontron-Boards die Anbindung mit 6G über Bonding vorerst ausreichend und sparsamer als ein 10G NIC sein sollte. Die Switches werden untereinenander mit 10G angebunden sein und so ausgelegt werden, dass zumindest im Keller 1x 10G frei bleiben um den Server im Bedarfsfall per 10g NIC anbinden zu können.
Die Frage ist wie viele günstige Switches Managed sind um VLAN und Bonding in vollem Umfang nutzen zu können. Aber wie bereits geschrieben, denke ich, wird hier nochmal ein seperater Thread erstellt werden.

das Netzteil (besonders das der Power Variante) hält die nächsten 10 Jahre ohne zu murren.
Interessanter weise ist es genau das, von dem ich denke, dass es beim i5 System als erstes abschmiert, mit Ausnahme der Festplatten.

Für die Personenerkennung in Frigate würde ich mir an deiner Stelle mal die Google Coral TPUs anschauen
Hatte ich für meinen N100 auch schon überlegt aber dann doch wieder verworfen; Keine Ahnung weshalb. Wenn ich mir das so anschaue, mit 2W tatsächlich ne Überlegung wert. Wäre mal interessant was letztlich mehr verbraucht, der iGPU oder die TPU. Ich tippe auf die iGPU.

=> Ich würde da Klotzen und nicht kleckern (sofern man das Kontron und den i5 als Klotzen bezeichnen kann, eigentlich ists ja eher Kleckern... :d )...
Sehr schön zusammengefasst. Tatsächlich ist es das was ich mir inzwischen eben auch denke. Ich möchte nicht nach einer gewissen Zeit da sitzen und den Server neu zusammenbauen und aufsetzten nur weil ich feststelle, dass mein neuester Einfall nicht funktioniert weil ich vor X Jahren gespart habe. Wir reden hier ja nicht von einem EPYC 9845 oder der gleichen, was mehr als nur vollkommen übertrieben wäre. Auch wenn dieses System vermutlich nie voll ausgelastet sein wird.... aber wer weiß das schon.

Und sind wir mal ehrlich auf die ~700€ kommt es im Zuge des Umbaus des Hauses auch nicht mehr an :kotz: .

Die Frage, die ich mir nun zuletzt stelle ist, wie konfiguriere ich meine Festplatten nun tatsächlich.
Wie Anfangs erwähnt war der Plan:
  • 2x SATA SSD fürs OS im ZFS Mirror (~500GB)
  • 2x NVME SSD für die VMs und LXCs (~2TB)
  • 2x HDD WD RED PLUS als Medienspeicher ( 2TB weil ich sie noch hier hab)
Die HDDs werden vermutlich spätestens durch die Überwachungskameras schnell zu klein und ersetzt werden müssen. Den N100 hätte ich nur nachts per Wake-on-LAN gestartet ein Backup machen lassen und wieder herunter gefahren.
Eventuell macht es aber auch Sinn die zwei HDDs im RAID1 in dem USB Festplattengehäuse (ICY-BOX) zu lassen und für den i5 was neues als Medienspeicher zu besorgen. Aus meiner Sicht kommen hier aus Preis-Leistungs-Sicht nur HDDs in frage, da du die hohe Schreiblast der Kameras SSDs zu schnell verschleißen werden. Nur wie sieht es hier mit der Leserate für das Streaming aus, erstrecht wenn mir durch die zwei belegten M2 der Platz für ein ZFS-Cache fehlt? Den könnte man mit RAID1 natürlich auch "loswerden".
Bezüglich der HDDs im HW-Raid Gehäuse müsste ich allerdings weiter auf die SMART-Werte verzichten, da Software-RAID sich nicht mit dem HW-RAID Controller verträgt, auch wenn ich diesen auf SINGLE stelle.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Lies aber unbedingt nach, ob die Kontron so vom Bios her taugen etc., auch den Thread (kannst ja ggf. Fragen an den TE stellen)
Was meinst du sollte an dem nicht passen bzw. worauf ist zu achten?
 
Zuletzt bearbeitet:
2x SATA SSD fürs OS im ZFS Mirror (~500GB)
Ich würd halt irngedwas "besseres" nehmen, ist halt wiederum teuer...
Kingston DC500/600 oder Samsung PM8/9..

Ich weiss, ist wieder Geld und meh und so und die Marktlage für SATA (vor allem mit PLP) ist so beschissen, wie sie nur sein kann.
Ich hab mir jetzt mal ne PM883 bestellt, mag dort die TrueNAS Extensions laufen lassen. Eigentlich zu groß, aber bevor ich 85€ für ne 500gb ausgeb... meh.
Ist zwar stinkalt und eigentlich viel zu teuer, irgendwie aber immer noch das beste Angebot, P/L mäßig. Werd sie einfach als Einzeldrive laufen lassen, kommen eh nur die TrueNAS "Apps" drauf... könnte die zwar auch auf was virtuelles legen oder so, aber zwecks "sauberer Aufbau"...
Die Kingston DC600M wäre noch nett, is aber wohl auch EOL.. als 2tb um 260€ (hat mal 160€ gekostet lol).

Stromverbrauch und so der 883 ist auch ganz okay, kann man eig. nicht meckern.

2x NVME SSD für die VMs und LXCs (~2TB)
Ich hab dafür 2x KC3000 liegen, zwar wäre irgendwas PLP besser, aber die M.2 brauchen alle so viel Strom und U.2 ist wiederum ein Spießrutenlauf mit Adaptern.

Die 7400pro bekommt man zwar recht "billig" (150€ für 2tb):
Aber die Dinger brauchen 7-8W im niedrigsten Idle, no shit, ich hab eine 1 TB Version hier, werd die wsl. zum SLOG machen oder so... muss ich mir noch überlegen. Mir war das vor 2 Jahren überhaupt nicht bewusst.

Sparsam wäre KC3000/Fury Renegade mit 2tb-4tb (oder Firecuda 530, aber die ist EOL und mehr oder weniger gleich mit den 2 erstgenannten), die haben zumindest schön viel TBW.
"Professioneller" wäre sicher die 7400pro weil PLP und "Datacenter-Grade" (wobei ich drauf nicht zu viel geben würde...).

  • 2x SATA SSD fürs OS im ZFS Mirror (~500GB)
  • 2x NVME SSD für die VMs und LXCs (~2TB)
Was willst verwenden? Proxmox? Unraid?
Proxmox kannst imho auf die gleiche SSD wie auch die VMs und LXCs installieren, sollte nicht großartig tragisch sein.
Ich hab das schon so gemacht auf der Testmaschine und habs auch am Homeserver so vor... wüsste nicht, warum micht die OS Partition fürs Proxmox stören sollte.

2x HDD WD RED PLUS als Medienspeicher ( 2TB weil ich sie noch hier hab)
Ist doch witzlos, brauchen ihre 2x 7W für "nix" :d... aber klar, bau ein, du kannst den Mirror ja jederzeit vergrößern wenn du Lust hast, gutes P/L haben eher Platten mit 16-22 tb im Moment... :d Sind auch nett weil die 200-250mb/s machen und keine 90-130 mb/s wie deine 2tb wd red plus... aber klar, 300€/HDD sind ne Nummer, und wenn dir die 2tb reichen... dann lass die mal laufen. Alles easy.

ein ZFS-Cache fehlt? Den könnte man mit RAID1 natürlich auch "loswerden".
Es gibt keinen ZFS-Cache !!!!111
SLOG/ZIL ist was anderes und wsl. dafür egal, L2arc ist auch was anderes und obendrein unnötig.
SVDEV für Metadata und Smallblock ist interessant...

Was meinst du sollte an dem nicht passen bzw. worauf ist zu achten?
Keine Ahnung. Tipp halt "Kontron xxxx forum" in Google ein und klick dich 20 min lang durch, was du so findest... wird schon passen, aber wesweissich. Ich kann dir ja nicht unreflektiert irgendwas empfehlen, das ich selbst nicht kenne.
 
Super danke. Werd mir die Platten morgen mal genauer anschauen.

Was willst verwenden? Proxmox? Unraid?
Proxmox kannst imho auf die gleiche SSD wie auch die VMs und LXCs installieren, sollte nicht großartig tragisch sein.
Ich hab das schon so gemacht auf der Testmaschine und habs auch am Homeserver so vor... wüsste nicht, warum micht die OS Partition fürs Proxmox stören sollte.
Proxmox. Weiß auch nicht, dachte um die R/W-Last von OS und VMs etwas zu verteilen. Zwingend nötig ist es denke ich nicht. Aktuell läuft OS und VMs auf einer einzigen SSD 🙈
Ist doch witzlos, brauchen ihre 2x 7W für "nix" :d... aber klar, bau ein, du kannst den Mirror ja jederzeit vergrößern wenn du Lust hast, gutes P/L haben eher Platten mit 16-22 tb im Moment...
Ja letztlich gebe ich dir recht. Tatsächlich wird das nicht reichen. Ist jetzt ohne Kamera-Aufnahmen und vielen Daten auf der Cloud oder auf dem PC bereits bei 1,5TB. Muss mal sehen, gebrauchten Platten traue ich nicht wirklich, wird ja viel Schmuh getrieben mit dem löschen der SMART-Werte, zuletzt auch bei "neuen" Platten -> ****** mit Seagate-Festplatten - heise.de und neu möchte ich mir aktuell einfach noch keine leisten.
Die großen Platten fallen allerdings statistisch (Backblaze) auch häufiger aus als Platten mit 6-8TB. Ja richtig, andere Bedingungen, andere Lasten.
Es gibt keinen ZFS-Cache !!!!111
SLOG/ZIL ist was anderes und wsl. dafür egal, L2arc ist auch was anderes und obendrein unnötig.
SVDEV für Metadata und Smallblock ist interessant...
OK!!!! ^^ Ich hatte überlegt eine NVME als sVDEV einzusetzten.
Keine Ahnung. Tipp halt "Kontron xxxx forum" in Google ein und klick dich 20 min lang durch, was du so findest... wird schon passen, aber wesweissich. Ich kann dir ja nicht unreflektiert irgendwas empfehlen, das ich selbst nicht kenne.
Alles klar, so hatte ich das in etwa gemacht. Hätte ja sein können, dass du an was spezielles gedacht hast.
 
Ich glaub, das OS hat nicht so die nenneswerte R/W Last, aber wasweissich schon, bin da nicht vom Fach.
Aktuell läuft OS und VMs auf einer einzigen SSD
Wsl. noch nicht mal auf ner schnellen, oder? Ich glaub, das ist nicht so das Problem...
Die großen Platten fallen allerdings statistisch (Backblaze) auch häufiger aus als Platten mit 6-8TB. Ja richtig, andere Bedingungen, andere Lasten.
Imho sind die Toshiba Cloud Scale interessant, ich hab hier WD Ultrastar, sind mir aber zu teuer geworden... mal sehn, womit ich "nachlegen" werde (von 4 auf 5).
Ich hatte überlegt eine NVME als sVDEV einzusetzten.
Ist halt nur für die Metadaten und Smallblock, bei deiner Anwendung weiss ich nicht, wie wichtig das ist.
Auf jeden Fall "muss" das sVDEV auch ein Mirror sein, stirbt das, ist das pool tot. Hängt natürlich davon ab, wie wichtig deine Überwachsungsdaten am Ende sind...

Ich hab keine Ahnung welche Bifurication dieses Board kann... zwecks M.2 Adapter in den x16 Slot(s) (die man wohl x8/x8 teilen kann, die Frage ist aber ob auch x8x4x4 etc. geht).

Denkbar ist imho auch OS+VMs auf SATA SSD (Kingston DC600M Mixed Use 2tb)... wird wahrscheinlich immer noch überdimensioniert sein.
Sind zwar teurer als M.2, halten dir dafür M.2 frei (und haben PLP)... je nach dem, was du vor hast.

Ich glaub aber, mann muss da nicht übertreiben... moderne HDDs sind schneller, als man denkt.
SVDEV kann man immer noch hinzufügen.

Du kannst auch M.2 in ner PCIe Adapterkarte in den PCIe x1 Slots oder den PCIe x4 (x8) Slots am Mainboard laufen lassen. Ist dann halt evtl. langsamer (PCIe 3.0x1 ist 1gb/s, 3.0x4 4gb/s) aber immer noch ausreichend schnell. M.2 bekommst genug unter.

LXC Jellyfin: soll zukünfig auf mehreren Geräten zeitgleich gestreamt werden können
Woher die Quelle? Auch von den HDDs?
Also wird da aufgenommen von den Kameras und zeitgleich irgendwas abgespielt über Jelly?

Wenn du echt mit den 4-6 Kameras dauerhaft aufzeichnen willst und dann von irgendwo deine Jellyfin Streams holen willst, weiss ich nicht, obs das gleiche Pool sein darf/soll...
Auch ist die Frage, ob man dafür diese DVR Festplatten "braucht".. kein Plan.

Wsl. hat man von ordentlichen Festplatten mehr als von ZFS Spielereien wie SVDEV, L2arc und SLOG, wobei das SVDEV wsl. mit Abstand das Beste ist, wenn nötig...
L2arc und SLOG hab ich durch, sind daheim kein Geld wert.

So, viel zu viel geschrieben.
tl,dr:

Ich würde starten mit:
2x 2tb M.2 SSD für OS und VMs (Fury Renegade, KC3000, oder ähnliche M.2 mit DRAM, TLC und "viel" TBW)
2x 8tb HDD DVR als Überwachungs-Target (https://geizhals.at/toshiba-enterpr...8tb-mg08ada800e-a2552855.html?hloc=at&hloc=de) - P/L scheint mir okay
wenn nötig 2x XXtb Festplatte (z.B. https://geizhals.at/toshiba-cloud-s...0tb-mg10aca20te-a2851607.html?hloc=at&hloc=de) als "NAS" für wasauchimmer.


PS: HDDs nicht zu klein nehmen.
1) P/L besser wenn größer
2) SATA Ports sind endlich, danach beginnt das Theater mit HBAs bzw. Schnittstellenkarten, zudem die Plätze im Gehäuse, der Kabelsalat und alles.
3) Ist das hinzufügen neuer HDDs meh. Ausm ZFS Mirror kannst nicht so einfach ein Z1 machen (sprich aus Raid 1 Raid 5), geht mit etwas "black magic" zwar, hab ich aber noch nie probiert. Artet in jedem Fall in Arbeit aus, die man zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich nicht braucht.
4) TB/kWh besser wenn größer, sind doch 7W pro HDD
 
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