ECS LIVA mit "BayTrail-M"-CPU im Test

Stegan

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/2014/ecs-liva/ecs_liva_ctex14_test-teaser.jpg" width="100" height="100" alt="ecs liva ctex14 test-teaser" style="margin: 10px; float: left;" /></strong></p>
<p>In den letzten Wochen und Monaten haben wir so einigen Mini-PCs, aber auch teuren High-End-Gaming-Kisten auf den Zahn gefühlt. Im Rahmen der Computex <a href="index.php/news/hardware/mainboards/31395-computex-2014-ecs-mit-neuen-mainboards-und-mini-pc.html">präsentierte auch ECS neue Systeme</a>, die auf eine niedrige Leistungsaufnahme, geringe Temperaturen und vor allem auf einen lüfterlosen Betrieb getrimmt wurden. Die neuen LIVA-Systeme sind mit einem sparsamen Intel-SoC der "Silvermont"-Architektur ausgestattet und sollen so für alltägliche Aufgaben bestens gewappnet...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/komplettsysteme/31530-ecs-liva-mit-qbaytrail-mq-cpu-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Zu schwache Leistung,
heutzutage sollte man von der Leistungsfähigkeit her mindestens 1080p Filme aus den Internet schauen können sonst ist ein Comupter unbrauchbar,
Strom sparen und leise bringt nichts wenn die Leistung für Standardanwendungen fehlt.

Aber das schlichte matte Gehäuse und die grösse gefallen mir !

klein
 
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Für die geringe Leistung völlig überteuert, wenn der angenommene Preis stimmen sollte.
 
Sollte es dem Gerät nicht völlig egal sein, ob die Filme aus dem Netzwerk oder dem Internet kommen? Oder wurden die Filme da jeweils lokal abgelegt?!

Außerdem: Wenn ein RaspberryPi mit lächerlichen 600 MHz (oder waren es 800) FullHD über das Netzwerk schafft, dann sollte der das doch locker können. Check ich nicht?!
 
Als kleiner Homeserver für Anwendungen ein interessantes Gerät: Mit einem sparsamen Linux sollte genug Rechenleistung für Fileserver und vll so sachen wie ein Webserver oder selbstgeschrieben Serversoftware vorhanden sein. Aber dafür ist das Ding dann doch ein wenig zu teuer. Wenn wenigstens die USB-Büchsen genug Saft für einen passiven USB-Hub hätten, das war auch mein größter Kritikpunkt am rPi.
 
Intel® NUC Intel® Celeron® N2820 119 € mehr muss man nicht mehr sagen wenn man mehr Leistung will nimmt man AM1 MOBO +AMD Athlon 5350, 4x 2.05GHz
kann man schon was hochziehen Ubuntu LTS NAS;WEB Server HTPC XBMC alles für 10-15 Watt.

Das LIVA ist leider Crap und der Preis übertrieben.
 
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Das Gehäuse sieht für mich nach Vorserie aus!
Da habe ich schönere kleine Gehäuse in der Bastelkiste liegen... die "Fuge" zwischen den beiden Gehäusehälften, der lieblos angebrachte Audioausgang...
 
suche genau so einen mini pc, der aber mit 12V funktioniert..
möchte sowas in mein auto einzubauen aber am besten ohne spannungswandler..
weiß einer wieviel der liva da braucht?
 
Wie meinst du das, wieviel der LIVA braucht?
Wenn er maximal 15Watt hat und an 5V betrieben wird, fließen da ca. 3A.
Wenn Du ihn an 12V betreiben willst bzw. einen geeigneten Wandler findest (fertige Step-Down-Wandler sollte es sehr kompakt geben!), fließen dann eben nur ca. 1,25A auf der 12V Seite.
Also sollte das ohne Probleme am Zigarettenanzünder laufen, sofern Deine Frage darauf abzielte ;)

Merke: Leistung = Spannung * Strom
 
das weiß ich. Bin elektrotechniker, ich möchte nur wissen wieviel spannung das netzteil des liva output hat :)
 
Das Netzteil wird über Micro-USB angeschlossen. Dank der niedrigen Leistungsaufnahme der ECS LIVA soll man das System auch mit einem portablen USB-Akku betreiben können.
5V ;)

Oder die meinen mit einem portablem Akku eine Autobatterie :fresse:
 
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Guten Abend,

Der Artikel ist euch aber ziemlich missraten..

Eine Reihe neuer Befehlssatzerweiterungen wie SSE 4.1 und 4.2 und je nach Modell auch AES-NI sind ebenfalls mit von der Partie.

Wie man CPU-Z bzw der Intel Webseite entnehmen kann, unterstützt die CPU _kein_ AES Erweiterung.


Das Teil gibt es in verschiedenen Modell Varianten mit anderen CPUs?

Hinzu kommen vergrößerte Buffer und ein verbesserter Decoder

Welcher Buffer wurde vergrößert? Welcher Decoder wurde verbessert? Gegenüber was wurde hier vergrößert?

Wenn hier Silvermont mit dem Vorgänger Cedarview in Punkto CPU Cache verglichen werden soll, dann stimmt die Aussage nicht.
Die Menge ist exakt gleich, nur das der Silvermont L2 Cache Shared ist.

Insgesamt soll die Pro-Megahertz-Leistung um 50 Prozent gesteigert worden sein

Ihr habt das Teil doch da, warum überprüft über eure Aussagen dann nicht?

Die maximale Leistungsaufnahme beziffert Intel auf 4,5 Watt TDP. Bei typischer Nutzung sollen es sogar nur 2,5 Watt (SDP) sein.

Maximale Thermische Verlustleistung != maximale Leistungsaufnahme

Mit vier Execution-Units und Taktraten von nur 313 bis 756 MHz sind allerdings keine großen Performance-Sprünge zu erwarten und die Leistung dürfte aufgrund der niedrigeren Frequenzen unterm Strich auch unterhalb der "IvyBridge"-Prozessoren anzusiedeln sein

Aufgrund der niedrigeren Frequenzen? Die HD 4000 hat 16, die kleinste bei Ivy Bridge Prozessoren verbaute Intel HD 6 Execution-Units.

Auf der Vorderseite der ECS LIVA befinden sich lediglich der Power-Button sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss eines Headsets. Letzterer kann wahlweise als Ein- oder Ausgang verwendet werden.

Ihr meint wohl "Letzterer kann sowohl als Ein- und Ausgang verwendet werden." (?!)

Bei der Multimedia-Leistung hinterlässt die ECS LIVA ebenfalls ein durchwachsenes Bild. Zwar spielt sie hochauflösende 1080p- und 4K-Videos ruckelfrei ab

Zu erst stellt sich mir die Frage was denn "1080p- und 4K-Videos" überhaupt sind? Audio/Video Codec? Bitrate? Container? Player?.
4K Filme kommen wohl in H.265 und das kann der SoC auf keinen Fall leisten.


Ruckelfreies Streaming-Vergnügen ist lediglich in SD-Qualität möglich.

Ist das hier ein Vergleich wie "MPC-HC x64 /w LAV Filter vs YouTube Flash Streaming"?
Das streamen über die Realtek NIC sollte genau so gut gehen wie das abspielen einer lokalen Datei.

Der verbaute eMMC-Speicher mit 32 GB Speicher leistet mit 69,7 MB pro Sekunde nur unterdurchschnittliche Werte und ist auch im Alltagsbetrieb meist der limitierende Faktor.

Lesen? Schreiben? Sequenziell? Random?

Die Reviews von anderen Seiten sprechen da von ca. 127 MB/s Lesen und ca. 40 MB/s Schreiben (Sequenziell).
Das dies "für alle alltäglichen Office- und Multimedia-Anwendungen" "meist der limitierende Faktor" sein soll, bezweifel ich dann doch.

Ist übrigens ein SanDisk SDIN8dE4-32G Modul.


Das Teil kostet derzeit 169.99 USD (125€, Newegg) und soll wohl auch mit 64 GB eMMC bzw einem Celeron N2807 ("LIVA 2" - der kann Intel Quick Sync) rauskommen.
 
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