[Kaufberatung] effizienten Virtualisierungsserver für zu Hause

MrDeluxe

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Hallo Community,

ich bin dabei meine ausgedienten dedizierten Kisten gegen VMs zu ersetzen. Als HyperVisor soll Proxmox dienen und ca. 6 VMs laufen, 3-4 dauerhaft:
- Sophos UTM (2 dedizierte NICs)
- Plesk Server
- Banking VM
- Print, Scan, Download VM
- TestVM
- Monitoring

Wichtig ist mir bei der Hardware, dass sie 24/7 durchhält und möglichst effizient und leise arbeitet. Natürlich ist auch die Performance ausschlaggebend. Ich kann nicht einschätzen wieviel Power Plex braucht, da ich es bisher nicht eingesetzt habe aber es in Zukunft vor hatte. Das Transcoding soll ja einiges brauchen (je nach Anzahl der Clients). Ich habe auch ein wenig Platzprobleme im 12HE 19" Rack, dieser bietet mir nur ~50cm Tiefe.

Folgendes Hardwaresetup schlage ich da selber vor zunächst:
Motherboard A1SRi-2758F ODER A1SRM-2758F
RAM Mushkin Essentials DIMM Kit 32GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24 (994017), ggf. lieber auf ECC setzen?
Gehäuse Inter-Tech 2U-20240
Netzteil tbd, Empfehlungen?
SSD 2x250GB Samsung SSD Evo, Raid 1 -- sinnvoll oder lieber 1x500GB SSD?
Lüfter Enermax UCTB8 T.B. Silence Twisterbearing 80mm Batwing-Lüfter mit HALO-Rahmen

Für alles komme ich ca. auf 700€. Habt ihr anderweite Empfehlungen oder Vorschläge? Vllt. Overkill?

- DANKE im Vorraus :)

LG
MrDeluxe
 
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Hi,
gibt schon viele Threads dazu, daher hier die Kurzversion:
Dell T20 mit Xeon günstig, stromsparend, relativ leise und aufrüstbar. Ansonsten HP Server. ECC JA für 24/7.
 
Danke für die schnelle Antwort ABER der ist nicht wirklich effizient. Die CPU alleine hat eine TDP von 53W. Das SoC Mainboard 20W. Ich habe extra deswegen ein SoC Mainboard gewählt. Darüber Hinaus muss das System in ein 19" Rack.
 
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Asus P10S-X (oder anderes) + Skylake CPU (i oder Xeon)
Selber mit einem 6100 i3 im einsatz und ECC Ram.
 
T20 sowie Asus P10S-X haben zu wenige NICs. Allein Sophos UTM brauch 2 dedizierte.
 
Ich muss zugeben, dass T20 ist wirklich ein Knaller^^ Dazu eine Quadport NIC und mehr RAM und es scheint gut und günstig zu sein. Zumal der CPU Passmark für den Xeon weit aus besser ist als für den C2758. Hat sich also gelohnt nochmal nachzufragen :)
 
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Die Sophos VM braucht keine zwei dedizierte. Ich habe NIC 1 gesplittet in zwei devices und beide als bridge zur VM durchgereicht (Internes LAN 1G und Heartbeat für HA), die NIC 3 = 10G-SR als bridge durchgereicht (ebenfalls für internes LAN 10G). Nur die NIC 2 ist als pass-through in die Sophos gereicht, für das WAN zur Fritzbox.
Insofern reichen i.d.R. (ohne zusatz-10G-Netz) zwei NIC völlig aus, wenn sie getrennt am PCIe-Root hängen - und damit getrennt an VMs durchgereicht werden könnten. Die Meister der Kunst streiten sich davon abgesehen noch darüber, ob es wirklich schädlich ist, auch die WAN-NIC für Sophos als Bridge anzusetzen.
Lange Rede: Zwei NIC reichen. Mehr ist schön, aber nicht notwendig.

Edit: die 10G-Bridge wird für alle anderen VMs mit verwendet (2xWinServer,1xXPenology,1xFreetz-Compiler/Ubuntu)
 
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MrDeluxe: Das was du suchst gibt es nicht, sonst wäre das hier im Forum ziemlich auf Platz 1 der beliebtesten Hardware. Viel Erfolg.
 
Moin,

Danke für die schnelle Antwort ABER der ist nicht wirklich effizient. Die CPU alleine hat eine TDP von 53W. Das SoC Mainboard 20W.

Und? Was willst Du damit sagen? So wie oben geschrieben ist es eine klassische Nullaussage :eek:
Wenn die Kiste gefordert ist setzt sie mehr Strom in Wärme um. Ein Xeon E3-1220L mit einer TDP von 13W hat eben auch deutlich weniger Rechenleistung und ist dafür deutlich länger mit einer Aufgabe beschäftigt wie der E3-1225 mit einer TDP 84W.

Wenn es danach geht müßtest Du die kleinste CPU nehmen die gerade so Deine Anforderungen erfüllt weil die Kisten ja doch viel Zeit im idle Zustand verbringen könnte und damit die Effizienz unter aller Kanone ist.

Meine Kiste verbrät ~37W im Eierschaukel-Modus mit laufenden Platten immerhin 10W weniger als der G8 Microserver, sein Vorgänger ;)

-teddy
 
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Danke für die schnelle Antwort ABER der ist nicht wirklich effizient. Die CPU alleine hat eine TDP von 53W. Das SoC Mainboard 20W. Ich habe extra deswegen ein SoC Mainboard gewählt. Darüber Hinaus muss das System in ein 19" Rack.

.... TDP = https://de.wikipedia.org/wiki/Thermal_Design_Power

das hat so garnix mit Verbrauch zu tun :)


Allgemein ( nicht grad zu deinem Thema) :

der T20 ist für die Ausstattung und den Preis eines der effizientesten Systeme (auch nach Energiekosten/Kosten) was man kaufen kann (solange man ihn so nutzt, wie er ist und keine Umbauaktionen fährt)
2 SSds + 2HDDs reichen locker für jeden normalen Homeserver

die von dir genannten A1SRi-2758F ODER A1SRM-2758F verbrauchen das gleiche, kosten aber allein schon fast mehr

ob ein System nun 10 oder 20W braucht schlägt im Jahr bei 24/7 mit 20-24€ Stromkosten zu buche, wenn ich aber z.B. 100€ mehr ausgebe, dann würde sich das erst nach 5 Jahren rechnen ^^ (bei deinem Beispiel wären es sogar ca 200€ mehr ohne Stromersparniss)


Ausnahme: ich will SM IMPI/iKVM (statt vPro) oder ich will mehr als Laufwerke nutzen



Was es bei dir aber ausmacht: du willst es 19" verbauen (und da auch noch mit kleiner Bautiefe)

Darum wäre wichtig zu wissen ob du IMPI/IKVM brauchst oder ob evtl vPro reicht für nen Tipp




MrDeluxe: Das was du suchst gibt es nicht, sonst wäre das hier im Forum ziemlich auf Platz 1 der beliebtesten Hardware. Viel Erfolg.

naja gibt es schon, nur ist "ich will nichts ausgeben" gepaart mit "ich will alles haben und tun können" das Problem :)

Bisher fanden wir immer Passendes "günstig" .... aber das Problem beginnt bei "billig" und teils den falschen Prämissen

Beispiel: Leute nutzen Plex statt einfacher freigaben + Client (z.B. Kodi) spart schonmal viel (0 Transcodierung), dazu sehr oft Win VMs statt Linux/BSD (die dann statt 256/512MB schnell mal 4 GB brauchen)
dazu kommen Millionen TBs an Storage für Dinge, die man nie 24/7 braucht ^^ (ein einfaches USB3 Case - gern auch mit 5-10 HDDs - am mediaclient/Server was man einschaltet bei Bedarf reicht hier weit)
... hell, selbst ein Wechselrahmen mit 2,5"/3,5" reicht wenn man die HDDs "beschrifted"

das ist auch imho der größte Fehler den man machen kann - im privaten Umfeld viel Storage 24/7 laufen zu lassen (dazu kommt das allgemeine Missverständniss zu 24/7 Platten und diese in Sleep zu schicken - dafür sind diese NICHT gedacht, die wollen dann auch 24/7 laufen)

dazu kommt, das man legal in DE nur eigene Bilder, urlaubsvideos etc hat .... eine privatkopie einer DVD/BR GIBT ES NICHT (Aushebelung von Kopierschutzmaßnahmen) .. hab darum auch nie verstanden, warum es eine Gema Abgabe auf Datenträger gibt (zum glück kann man sich die erstatten lassen)
 
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das ist auch imho der größte Fehler den man machen kann - im privaten Umfeld viel Storage 24/7 laufen zu lassen (dazu kommt das allgemeine Missverständniss zu 24/7 Platten und diese in Sleep zu schicken - dafür sind diese NICHT gedacht, die wollen dann auch 24/7 laufen)


Wenn man mal dann ein HW-RAID außeracht lässt, wären dann nicht Desktop HDDs besser geeignet ? Fals diese überhaupt anderst mechanisch Ausgelegt sind bez. der AN/AUS/Spinndown Zyklen.Für Homeserver die jetzt nicht wirklich 24/7/365 laufen.Dann dürften aber sehr viele NAS falsch konfiguriert sein..gehen ja doch gerne mal in den Standby etc. Oder sind die REDs etc für sowas ausgelegt ?


dazu kommt, das man legal in DE nur eigene Bilder, urlaubsvideos etc hat .... eine privatkopie einer DVD/BR GIBT ES NICHT (Aushebelung von Kopierschutzmaßnahmen) .. hab darum auch nie verstanden, warum es eine Gema Abgabe auf Datenträger gibt (zum glück kann man sich die erstatten lassen)

Funktioniert bestimmt nur als Gewerbe oder ? Zumindest bei Musik CDs ist mir schon lange kein Kopierschutz mehr entgegen gekommen.Gibt es nicht auch diese Digital Copy etc für manche BDs oder ist das nur so ne Kopie bei nem VoD Anbieter und nichts lokales ? -Aber obs TBs begründet sei mal dahingestellt
 
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DVDs/BRs besitzen einen Kopierschutz (so schwach er auch sein mag) und sind damit in DE von der privatkopie ausgeschlossen (kenne nur wenige die keinen haben) - https://de.wikipedia.org/wiki/Kopierschutz
... ist die selbe Kaka wie bei der Open Wlan "novelle" ... ein Gesetz erlaubt es, eines verbietet es (bzw macht euch trotzdem angreifbar für Abmahnungen)

die Lobbies der firmen > Gesetzgebung für das Volk


Die Seagate 4 TB Desktop laufen super in Spindown Software Arrays (und ja hier geht es hauptsächlich um die zyklenfestigkeit) .. hier ging es aber eher um den Punkt das 24/7 Platten nix mit Dauereinsatz in Spindown Umgebungen zu tun haben

Die Rückforderung der Gema Abgabe sollte (leider ein Aufwand) überall funktionieren - auch privat (Versicherung den Datenträger/den Drucker etc nicht für urheberrechtlich geschütztes zu verwenden)
 
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lol, verstehe zum Feierabend geht hier also die Post ab ;)

Hab mich doch korrigiert und den T20 als brauchbar eingestuft. Pardon.
Problem ist nun ob das Innenleben des T20 auch in einem 2HE Gehäuse passen könnte. Ich hatte das Inter-Tech 2U-20240 im Auge. IPMI habe ich bis dato nicht gebraucht. Die Kisten stehen unter dem Schreibtisch im 12HE Rack, daher war die Laufruhe auch wichtig. Was macht jetzt den Unterschied ob vPro oder IPMI?
 
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Die Sophos VM braucht keine zwei dedizierte. Ich habe NIC 1 gesplittet in zwei devices und beide als bridge zur VM durchgereicht (Internes LAN 1G und Heartbeat für HA), die NIC 3 = 10G-SR als bridge durchgereicht (ebenfalls für internes LAN 10G). Nur die NIC 2 ist als pass-through in die Sophos gereicht, für das WAN zur Fritzbox.
Insofern reichen i.d.R. (ohne zusatz-10G-Netz) zwei NIC völlig aus, wenn sie getrennt am PCIe-Root hängen - und damit getrennt an VMs durchgereicht werden könnten. Die Meister der Kunst streiten sich davon abgesehen noch darüber, ob es wirklich schädlich ist, auch die WAN-NIC für Sophos als Bridge anzusetzen.
Lange Rede: Zwei NIC reichen. Mehr ist schön, aber nicht notwendig.

Edit: die 10G-Bridge wird für alle anderen VMs mit verwendet (2xWinServer,1xXPenology,1xFreetz-Compiler/Ubuntu)

Ich hab mal die für mich unklare Position fett markiert - warum sollte ich mir Abhängigkeit ans Bein binden, indem ich eine NIC per pass-through an eine VM zu binden?
Ich habe im ESXi für meine 4 Interfaces auch 4 vSwitche ( WAN, DMZ, DMZ2, LAN ) angelegt.
So kann ich ggf. auch eine VM parallel an der FW vorbei anbinden. DMZ für Webdienste und DMZ2 (Server für LAN im LAN-Netz).

ich habe auch diverse VLANs auf ein ESXi-Interfaces schon probiert - geht ohne Probleme - muss aber natürlich der physische Switch auch können...
 
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- Eigentlich ein Dickkopf-Überbleibsel aus den frühen Opteron-PCIe-Passthrough-Tagen: Ich will PT in die VM! Der early-adaptor :) Ursprünglich sollte eine TV-VM betrieben und die DVB-Karte per PT durchgereicht werden. Da die jetzt im Host nativ läuft...muss..irgendwas... PT!
- Und ich kann tatsächlich eine onboard 01.00.1-NIC durchreichen, die 1.00.0-NIC verbleibt jedoch im Hostsystem. Mit meiner dual-port-FC-Karte geht das leider nicht. (der experimentier-Drang)
- Und eine emotionale oder eine Kopfsache, dass "das einzige Kabel ins Internet für Alle" schön sichtbar ist. Irgendwann auch in "Rot" ausgeführt :)
was soll ich sagen: Ja, geht auch anders.
 
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natürlich ist es Sinnvoll das ganze auch entsprechend Farblich zu markieren - keine Frage.
Bei mir: Clientports sind Grau - Trunkports Grün - WAN Rot und MGMT gelb - DMZ ab und an Orange (Wenn ich da wieder welche bekomme ;-)
Die Frage ist halt, wie hoch ist der Durchsatz durch die VM - ich hab auf nem kleinen Board schon unterschiede zwischen Nativ und VM - merkt man an der 50er Leitung jetzt nicht so stark.
Ist übrigens ne pfsense die bei mir läuft.
 
Problem ist nun ob das Innenleben des T20 auch in einem 2HE Gehäuse passen könnte.
Würde ich ehrlichgesagt nicht versuchen.
Der T20 ist derzeit so genial weil das Gesamtkonzept derzeit einfach genial ist.
Weil er halt recht leise, sparsam und preiswert ist. Beim Selberbau wirst du dich immer bei zumindest einen der Punkte verschlechtern müssen.

Ein umbau wird schwer weil fast alle Anschlüßte beim T20 speziell sind.
So haben die Lüfter andere Anschlüsse und da du den 92mm Gehäuselüfter nicht in einen 2HE weiterverweden kannst würde da schon das ersten basteln anfangen.
Auch würde ich nicht dafür garantieren das die Mainboard Befestigung dem ATX-Standard entspricht sondern vermutlich auch Dell Spezifisch sein wird.

Zur CPU Leistung/TPD hat man ja schon hinweise gegeben.
Wichtig ist das die aktuellen Intel CPU extrem gut im Energiesparen (automtisches undervolten, abschalten von Kernen,Tackraten, ändern des multiplikator) sind so brauchen sie alle im Idel nur eine ganz geringe Leistung.
Deswegen gibt es auch normal kein 'zu groß' mehr so braucht ein modernes (Sparsammes) Board mit 84 TPD CPU auch im leerlauf deutlich unter 10 Watt.

Die ganzen speziellen 'Stromspar' CPUs sind eigentlich nur Leistungsspar Prozessoren indem halt die Maximale Leistung/Spannung begrenzt wird aber im Leerlauf was halt bei einen Server die wichtigste größe ist sparen die aber praktisch nichts.

Du must dir zuerst überlegen wir groß dein System werden soll.
mITX ist halt immer etwas teurer und hat halt geringere Auswahl.
μATX ist derzeit wohl das sinnvollster mit der größen Auswahl aber ist halt größer als ITX.

Als 2. solltest du dich entscheiden ob es eine 'Server Lösung' mit ECC Speicher und co wird oder eine 'Dekstop Lösung' werden soll.
Die Serverlösung ist halt einiges teurer und verbraucht auch meist mehr Strom und ist in meinen Augen auch nicht nötig bei deinen Anwendungsfall.

Als 3. folgt die Entscheidung das du sonst noch so brauchst sprich wieviele HDD's usw.

Meine Empfehlung von dem was ich bislang von dir gelesen habe wäre dann:
Mainboard: Fujitsu D3400-B
CPU: ab Pentium G4500 (wegen der HD530 Grafik) , aber besser der I3 6100/6300 wegen Hyperthreading
Netzteil : keine erfahrung mit Netzteilen in der Größe für das Inter-Tech 2U-20240 , ansonsten bei Standard Netzteil das be quiet! Pure Power L8 300W (sehr effizent im Low Lastbereich)
 
Hi Falo999,

danke für die Antwort. Klar ist das Gesamtkonzept geil aber so wie es ist kann ich es nicht nutzen leider. Ich habe einen Netzwerkschrank und keinen weiteren Platz für einen Desktop-Tower.
Der Umbau ist leider wieder mit zusätzlichen Kosten oder Maßnahmen geknüpft, das stimmt aber nicht unmöglich:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-63.html

Ich hätte mir so oder so neue Gehäuselüfter geholt, dazu kommen eben 12-14€ für den Adapter oder ich kauf mir endlich mal ein Löteisen inkl. Zubehör ^^ ATX-Standard sollte es schon sein, das ist korrekt, sowohl Netzteil als auch MB. Hinzukommt, dass das Gehäuse meines Begehrens maximal eine 191mm des MBs zulässt. Bis dato konnte ich keine Maße zum Dell-Board entdecken.

EDIT: ok, 2HE hat sich wirklich erledigt aufgrund des Netzteils. 3HE geht aber http://www.inter-tech.de/index.php?...0&catid=140:3u-ipc-19-zoll&Itemid=763&lang=de
 
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