[Kaufberatung] Eigenheim: Wifi Mesh - bitte um Hilfe

patrick171

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Hallo,

ich würde gern in einem 2 stöckigen Haus ein Wifi Mesh installieren.
Im Erdgeschoss sowie im Obergeschoss soll ein Acesspoint angebracht werden. Diese Acesspoints sind mittels Kabel an einem Rounter im Hauswirtschaftsraum angebunden, laufen am besten im Mesh und sollen unabhängig voneinander funktionieren. Ich wünsche mir also, dass ich den AC im Obergeschoss nutze, auch wenn der AC im Erdgeschoss aus ist. Und natürlich umgekehrt. Sobald beide AC in Betrieb sind, wäre dann das Mesh ganz toll.

Ich habe auf Geizhals und auch auf den Seiten von TP Link, D-Link, ... geguckt aber so richtig Informationen habe ich nicht gefunden, ob diese Funktionsweise so klappt. Am meisten Infos habe ich zum TP Link Deco gefunden. Diese kann man als AC benutzen, aber ich weiß nicht, ob die Mesh funktion dann noch geht. Der/die/das Deco hat die Betriebsmodi "Router" und "Acesspoint". Im AC Modus sind bestimmte Funktionen aber gar nicht verfügbar - wie die "Elternkontrolle". Im Router-Modus wird nur ein Gerät mittels Kabel am Router angeschlossen und die Einzelgeräte kommunizieren kabellos bzw. nur mit "optionaler Ethernet-Backhaul" wobei ich nicht weiß, ob die Geräte zwangsläufig direkt oder indirekt mit dem Router verbunden sein müssen.

Kennt jemand Geräte, die so funktionieren, wie oben beschrieben? Ich bedanke mich vorab für eure Hilfe.

Grüße
Patrick
 
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Habe ich ähnlich auch gerade gebaut, allerdings mit Fritzboxen, die auch Mesh von sich aus machen.

Old-Papa

7590 als Router (Meshmaster)
7490 als Mesh
1750(?) als Mesh
Alle per LAN verbunden und Funken dann gemeinsam mit gleichen Einstellungen das Wlan
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe hier auch ein Mesh laufen mit AVM.

Dort ist es so das der Router sozusagen der Mesh Master ist, das bedeutet alle Einstellungen werden an dem gemacht und automatisch an die anderen Router / AP's verteilt.

Egal ob diese per Wlan oder LAN angeschlossen sind.
 
Habe hier auch ein Mesh laufen mit AVM.

Dort ist es so das der Router sozusagen der Mesh Master ist, das bedeutet alle Einstellungen werden an dem gemacht und automatisch an die anderen Router / AP's verteilt.

Egal ob diese per Wlan oder LAN angeschlossen sind.

Kabel als Zubringer hat den Vorteil, dass keine Bandbreite vom Wlan dafür verbraten wird.
Mit Kabel geht aber nur bei bestimmten Fritzen (ich glaube ab 74er) und eben mit dem 17xxer Steckdosenrepeater.
Und wie immer gilt der alte Spruch: "wer Funk kennt, nimmt Kabel" ;)

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Kabel als Zubringer hat den Vorteil, dass keine Bandbreite vom Wlan dafür verbraten wird.
Auch ja, aber der viel größere Vorteil ist, daß die Latenzen nicht so enorm erhöht werden. Eine Verbindung über ein WLAN-Mesh ist sprübar langsamer als eine Verbindung über WLAN über ein LAN-Mesh.
 
6490 ist bei mir der Router 2 AP's 1750 wobei einer per Wlan dran ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ja, aber der viel größere Vorteil ist, daß die Latenzen nicht so enorm erhöht werden. Eine Verbindung über ein WLAN-Mesh ist sprübar langsamer als eine Verbindung über WLAN über ein LAN-Mesh.
Ok, das auch, doch Latenzen stören mich zunächst nicht wirklich. Habe werder TV-Streaming noch spiele ich über LAN ;)

Old-Papa
 
Was erhoffst du dir denn von einer Mesh Funktion wenn du eh Kabel verlegt hast? Das ist dann einfach n 0815 AP Aufbau der schon immer so funktioniert, auch als es das Allheilbringende Mesh noch nicht gab ;)
 
"Mesh" ist auch nur ein Modewort. Wer die Voraussetzungen hat, AP per LAN zu vernetzen und dennoch nur die erheblich schlechtere WLAN-Vernetzung nutzt, dem ist absolut nicht mehr zu helfen.
 
"Mesh" ist auch nur ein Modewort. Wer die Voraussetzungen hat, AP per LAN zu vernetzen und dennoch nur die erheblich schlechtere WLAN-Vernetzung nutzt, dem ist absolut nicht mehr zu helfen.
Nun, ein wirkliches Wlan-Mesh hat den Vorteil, dass alle im Mesh verbundenen Geräte mit der gleichen SSID, auf gleichem Kanal und dem gleichen Passwort funken. Handys und andere Geräte können quasi ohne Umschalten im gesamten, also erweiterten, Bereich empfangen.
Bei APs hat man für jedes eine eigene SSID und PW. Je nach Empfangsgerät kann eine Umschaltung an den Bereichsenden des AP klappen oder nicht.
Und ja, wo man Kabel nutzen kann, sollte man das tun. Doch ehrlich, ein Tablet, ein Handy oder ähnliche Geräte sind mit LAN-Kabel nicht ganz so praktisch ;)

Old-Papa
 
Old-papa: Das ist falsch, was du erzaehlst.
Ein ‚richtiges‘ Wlan - aus mehreren APs - funkt NIE auf den gleichen Kanaelen!
Jeder AP funkt im Idealfall auf freien Kanaelen, moeglichst ohne Ueberschneidungen zu den restlichen APs.
Dann gibts noch funktionen wie Fastroaming und wie sie alle heissen, damit man als mobiler Client nicht spuerbar mitbekommt, wenn man auf einen anderen AP roamed.
Das ganze hat aber null komma null mit Mesh zu tun. Da hat Dirk vollkommen recht. Es handelt sich um ein Modewort,
welches infationaer fuer Bauernfaengerei genutzt wird.
 
Old-papa: Das ist falsch, was du erzaehlst.
Ein ‚richtiges‘ Wlan - aus mehreren APs - funkt NIE auf den gleichen Kanaelen!
Jeder AP funkt im Idealfall auf freien Kanaelen, moeglichst ohne Ueberschneidungen zu den restlichen APs.
Dann gibts noch funktionen wie Fastroaming und wie sie alle heissen, damit man als mobiler Client nicht spuerbar mitbekommt, wenn man auf einen anderen AP roamed.
Das ganze hat aber null komma null mit Mesh zu tun. Da hat Dirk vollkommen recht. Es handelt sich um ein Modewort,
welches infationaer fuer Bauernfaengerei genutzt wird.
Nein, das ist schon richtig, einfach mal bei AVM hinein schauen. Es ist kein Modewort, sondern funktioniert genau so und wunderbar. Ich gebe zu, ich wollte es erst auch nicht glauben. Ok, wohl nicht auf dem gleichen Kanal, das muss ich morgen mal nachsehen. Aber zumindest mit gleicher SSID und PW

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ausreichender räumlicher Trennung ist (Also z.B. ein AP im obersten Stockwerk, einer im Keller) funktioniert das sehr gut, mit zwei einfachen APs auf dem selben Kanal, mit selber SSID und selbem WPA2-Key. Habe ich so schon bei mehreren Leuten und Büros gemacht. Einfach jweils ein alter Router als AP dazu und die sind alle sehr zufrieden. Die Windows-Notebooks schalten beim Transport von oben nach unten oder umgekehert automatisch auf das stärkere WLAN um, und die Störungen halten sich sehr in Grenzen, denn Probleme gibt es keine. Im ZWeifelsfall könnte man auch die Sendeleistung etwas reduzieren um den Übergangsbereich klein zu halten, aber war wie gesagt bisher nie nötig.
 
Fuer ne gleiche SSID und PW brauche ich kein Mesh gedoens.
Das geht auch mit 20€ TP Link Hardware.
Ich weiss wie ein ordentliches WLAN zu funktionieren hat und wie das technisch laeuft.
Betreibe im Haus selbst 3 APs...
[edit] zum Thema ‚einfach mal bei AVM‘ schauen:
Ich kann diesen Laden nicht als ernsthaften Netzerkgeraetehersteller ansehen. Ihre Ausrichtung
ist ganz klar Richtung Endkunde, der sich nicht mit sowas beschaeftigen will.
Wir sind hier aber in nem Techi-Forum. Bevor der TE nun sein Geld fuer ueberteuerte Plaste-HW
ausgibt, sollte er lieber einen Blick auf normale AP‘s werfen - Kabel liegen ja schon! Also ideale
Voraussetzungen um eine gute Ausleuchtung zu erreichen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuer ne gleiche SSID und PW brauche ich kein Mesh gedoens.
Das geht auch mit 20€ TP Link Hardware.
Ich weiss wie ein ordentliches WLAN zu funktionieren hat und wie das technisch laeuft.
Betreibe im Haus selbst 3 APs...
Und? Dann freu Dich daran.
Der TS wollte Erfahrungsberichte haben und ich habe meine geschildert. Was ist daran nun falsch? Wenn es anders auch geht, dann bitte..

Old-Papa
 
old-papa schrieb:
Nun, ein wirkliches Wlan-Mesh hat den Vorteil, dass alle im Mesh verbundenen Geräte mit der gleichen SSID, auf gleichem Kanal und dem gleichen Passwort funken. .........

Was bitte schön ist der Vorteil wenn alle verbundenen Geräte auf dem gleichen Kanal funken? Technisch wäre das eine rudimentäre universal Repeaterlösung und es ist doch ohne Zweifel erkennbar, dass die Nutzung des gleichen Kanals durch mehrere Geräte nur Nachteile hat. Wichtig ist, dass die Access Points unterschiedliche Kanäle verwenden, sonst überlagern sich die Funkverbindungen gegenseitig mit negativen Folgen für Bandbreite, Latenzen und roaming.

old-papa schrieb:
Handys und andere Geräte können quasi ohne Umschalten im gesamten, also erweiterten, Bereich empfangen.

Natürlich gibt es für roaming eine Übergabe von einem AP zu einem anderen AP, das kann aktiv ohne neue Einwahl mit Übergabe der Authentifizierung oder passiv mit neuer Einwahl erfolgen. Nur weil du es nicht merkst bedeutet das nicht, dass es so ist wie du glaubst.

Der einzig vermeintliche Vorteil von Mesh Systemen ist, dass sie proprietär aber trotzdem rudimentär vermentlich "aktives roaming" betreiben und der Kunde suggeriert bekommt, das wäre die Lösung. Problem in der Vergangenheit war nicht nur bei Android Smartphones, dass softwareseitig passives (client-basiert) roaming geklemmt hat, da es die Treibersoftware realisierte und diese war eben verbuggt.

Das hat man im Jahr 2019 besser im Griff und vermarket es als Mesh- hau den Hühnern die Füße platt und verkauf sie als Enten -

old-papa schrieb:
Bei APs hat man für jedes eine eigene SSID und PW.

Wenn du mit "man" dich selber meinst, dann hast du damit deine Inkompetenz bezüglich Wlan Basisgrundlagen eindrucksvoll klargestellt.

So kann eine Infrastruktur mit verschiedenen Access Points aussehen. 2.4GHz und 5GHz sind gewollt getrennt, auch band-steering oder AP-steering für einzelene Clients ist möglich, auch client-basiertes roaming funktioniert seitens der Infrastruktur optimal. Dass es mainstream wearables und schlechte Treibersoftware gibt ändert nichts an der Funktionalität.

channels_alljtka1.png


Ich bezweifle, dass du mit Mesh Performance realisierst.



Mesh ist Marketing und nicht mehr als propietär verbesserter Repeatermatsch in neuem Gewand für den wenig ambitionierten Kunden, der mit seinem Smartphone oder Tablet Empfang möchte aber bisher an der Konfiguration eines Repeaters oder Access Point jäh scheiterte. Das Marketing in Erkenntnis des ausgelutschten Begriffs "Repeater" kreierte den Begriff Mesh, wie Repeater ohne einheitliche Standards und nur mit Geräten eines Herstellers funktionierend.

Nun hat die Industrie in enger Kooperation mit der Wifi-Alliance den nächsten Coup im Backofen: Wi-Fi CERTIFIED EasyMesh™ (immer Lachen, Umsatz machen)


achja, fast vergessen

@patrick171

Du hast Kabel liegen also ist die optimale Lösung zwei zusätzliche Access Points auf deinen Bedarf konfiguriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch ehrlich, ein Tablet, ein Handy oder ähnliche Geräte sind mit LAN-Kabel nicht ganz so praktisch ;)
Du hast noch nichtmal verstanden, was ich geschrieben habe.
So einen Unfug kann man selbst mit zu viel Phantasie an keiner Stelle aus meinem Text interpretieren.
 
Fuer ne gleiche SSID und PW brauche ich kein Mesh gedoens.
Das geht auch mit 20€ TP Link Hardware.
Korrekt.
zum Thema ‚einfach mal bei AVM‘ schauen:
Ich kann diesen Laden nicht als ernsthaften Netzerkgeraetehersteller ansehen. Ihre Ausrichtung
ist ganz klar Richtung Endkunde, der sich nicht mit sowas beschaeftigen will.
Wir sind hier aber in nem Techi-Forum. Bevor der TE nun sein Geld fuer ueberteuerte Plaste-HW
ausgibt, sollte er lieber einen Blick auf normale AP‘s werfen.
Welche APs wären denn, billiger und besser? Ich hatte den Eindruck, dass der Thread Starter schon Ausschau nach "nicht AVM Hardware" gehalten hat und dann eben bereits an der typisch unzureichenden Doku bei TP-Link gescheitert ist.

Das Thema Heim-Mesh hängt in 99% der Fälle eng mit dem Modem/Router zusammen, da man dort den ersten Access-Point in der Regel schon günstig als integrierte Komponente dazu bekommt. Reine Modems oder auch Modems nur mit Router gibt es ja praktisch nicht mehr. Wenn man 3 Access Points braucht ist man mit einer 7590 + 2 x 1750E mit insgesamt 320€ dabei. Dafür bekommt man Modem mit VDSL2+ (Annex Q), Router, Mesh-WLAN, DECT und noch weitere Kleinigkeiten. Als Dreingabe noch Produktpflege auf Enterprise-Level und 5 Jahre Garantie. Ich sehe da weder preislich noch qualitativ irgendwelche Alternativen für den Heimbereich.

Selbst mit der billigsten Access-Point Kombi mit Mesh von TP-Link bin ich schon bei 270€. Mit Modem/Router, z.B. DrayTec DrayTek Vigor165, 120€ lande ich da bei 390€. Und TP-Link ist IMO da absolut untere Ende, was den Support angeht. Warum AVM überteuert sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Wenn ich was besseres haben möchte, bin ich ganz schnell bei Enterprise Hardware und entsprechenden Preisen. Das eine oder andere stört mich durchaus an den Fritzen, aber so richtig die Alternativen drängen sich mir auch nicht auf. Alternativorschläge wäre mal nett.
 
patrick171 schrieb:
Am meisten Infos habe ich zum TP Link Deco gefunden.
myBerg schrieb:
Ich hatte den Eindruck, dass der Thread Starter schon Ausschau nach "nicht AVM Hardware" gehalten hat und dann eben bereits an der typisch unzureichenden Doku bei TP-Link gescheitert ist.

Soweit ich mir den Eröffnungsbeitrag durchlese steht als erster Punkt:

patrick171 schrieb:
ich würde gern in einem 2 stöckigen Haus ein Wifi Mesh installieren.

Damit schränkt TE die Geräte auf einen Hersteller ein erwähnt zwar einen Router aber weder Marke noch Modell was für Mesh aber notwendig ist, denn es läuft nicht herstellerübergreifend.

Erwähnt wird ein Hauswirtschaftsraum und Verkabelung vom OG und EG dort hin. TE wünscht sich beide Access Points, im OG und EG, unabhängig voneinander nutzen zu können und falls beide in Betrieb sind wäre "Mesh" toll.
Nun hat TE noch recherchiert, dass einige Funktionen an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sind.

Was soll man für diesen Fall empfehlen? TP-Link, D-Link, Asus, Netgear, Mikrotik, Ubiquiti, Cisco Meraki, Aruba, Xtreme Networks...? oder doch AVM weil Mesh? wer ist der Mesh Master? der unbekannte Router im Hauswirtschaftsraum?

Wie siehts mit dem Bedarfsprofil aus? Elternkontrolle, Stromverbrauch, Datentransfer, NAS, Docsis, DSL etc.

Fragen über Fragen............... :love:

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achja, @patrick171 war heute um 9:13 online, warum spezifiziert er sein Thema nicht?
 
achja, @patrick171 war heute um 9:13 online, warum spezifiziert er sein Thema nicht?
Weil die Leute heutzutage die Erwartungshaltung haben, dass schon irgendein Dummer kommen wird, der ihnen die perfekte Lösung mundgerecht servieren wird. Am besten noch mit Links zu Amazon, auf die man nur noch draufklicken muss.
 
Was bitte schön ist der Vorteil wenn alle verbundenen Geräte auf dem gleichen Kanal funken? Technisch wäre das eine rudimentäre universal Repeaterlösung und es ist doch ohne Zweifel erkennbar, dass die Nutzung des gleichen Kanals durch mehrere Geräte nur Nachteile hat. Wichtig ist, dass die Access Points unterschiedliche Kanäle verwenden, sonst überlagern sich die Funkverbindungen gegenseitig mit negativen Folgen für Bandbreite, Latenzen und roaming.

Vorteil? Habe ich ehrlich gesagt nicht verifiziert ;)
Ich habe vor vielen Jahren schon mein ganzes Haus verkabelt, über W-LAN greif ich nur mit Mobilgeräten zu. Diese ans Kabel zu hängen ist ja auch blöd ;)

Da ich aber auch ein großes Grundstück habe (ca. 38x80m) und im hinteren Teil noch ein Werkstattgebäude, habe ich halt noch eine ausgemusterte Fritzbox 7490 auf dem Dachboden an einen Switch gesteckt. Das reichte nun fast komplett, nach vorne aber nicht, also kam noch ein 1750E dazu.
Fritz-Mesh1a.jpg
Alle drei funken im gleichen Netz (gleiche SSID, PW und Kanäle) wobei ich die Kanalvergabe bei allen auf automatisch stehen habe. (die 7490 für die Werkstatt ist gerade ausgeschaltet, im Foto sind meine die beiden auf Kanal 6) Doch die Automatik hat halt alle auf den gleichen Kanal gestellt (und macht es bei gelegentlichem Kanalwechsel immer wieder).
Warum ich die alle mit gleichen Daten betreibe, kann ich nichtmal genau sagen, irgendwas hat mich dazu verleitet ;)
Und ja, es geht, ob nun wirklich mit maxmalen Leistungengen, weiß ich nicht, ist mir auch fast egal.
Über W-Lan betreibe ich (wie schon gesagt) fast nur Mobilgeräte.

Natürlich gibt es für roaming eine Übergabe von einem AP zu einem anderen AP, das kann aktiv ohne neue Einwahl mit Übergabe der Authentifizierung oder passiv mit neuer Einwahl erfolgen. Nur weil du es nicht merkst bedeutet das nicht, dass es so ist wie du glaubst.

Klar, dass sich das Mobilgerät je nach Standort an einen anderen "Sender" koppelt, ist mir auch klar. Das ist ja der Sinn.... (oder verstehe ich Dich falsch?)

Der einzig vermeintliche Vorteil von Mesh Systemen ist, dass sie proprietär aber trotzdem rudimentär vermentlich "aktives roaming" betreiben und der Kunde suggeriert bekommt, das wäre die Lösung. Problem in der Vergangenheit war nicht nur bei Android Smartphones, dass softwareseitig passives (client-basiert) roaming geklemmt hat, da es die Treibersoftware realisierte und diese war eben verbuggt.

Das hat man im Jahr 2019 besser im Griff und vermarket es als Mesh- hau den Hühnern die Füße platt und verkauf sie als Enten -

Hmmmm der Name ist doch letztlich auch egal ;) Mein Zeugs habe ich ja nicht wegen "Mesh" gekauft, sondern "Mesh" war halt drin. Die 7490 war bei meinem Sohn ausgemustert und passte gut zu meiner 7590, die 1750E kam später neu dazu.

Old-papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil die Leute heutzutage die Erwartungshaltung haben, dass schon irgendein Dummer kommen wird, der ihnen die perfekte Lösung mundgerecht servieren wird. Am besten noch mit Links zu Amazon, auf die man nur noch draufklicken muss.

Herzlichen Dank für diesen Post.

Ich habe das Ganze nicht weiter spezifiziert, weil ich dachte, dass es da nichts weiter zu spezifizieren gibt. Grund war dann wohl meine Unwissenheit im Netzwerkbereich.
Gern teile ich euch meine Vorstellung mit:

Im Hauswirtschaftsraum (HWR) wird die Internetdose gesetzt. Dort soll der Router (inkl. Modem) vom Provider stehen. Zurzeit ist das eine Fritzbox 7362 SL von 1&1. Ob im neuen Baugebiet 1&1 wieder die Telekomleitung nutzen darf, ist mir noch unklar. Eventuell bin ich dann gezwungen, auf die Telekom umzusteigen.

Der Router im HWR soll KEIN Wlan zur Verfügung stellen. Hintergrund ist, dass ich Wlan nur zur Verfügung stehen soll, wenn ich es selbst anschalte. Da der Router im HWR in Stromkasten hängen wird, ist es keine Option, dieses dort stets ein und auszuschalten.

Vom Router geht es dann in einen Switch und vom Switch gehen dann viele Kabel in die einzelnen Räume des Hauses:

6x Wohnzimmer
2x Küche
1x Kinderzimmer 1
1x Kinderzimmer 2
1x Schlafzimmer
3x Arbeitszimmer

1x Flur EG für AcessPoint 1
1x Flur OG für AcessPoint 2

Ich sag gleich vorweg, dass so viele Kabel gezogen werden, hat den Gedanken, dass nicht in den einzelnen Zimmern erneut einen Switch benötigt wird.

Für die beiden AP ist zudem geplant, dass diese Steckdosen bekommen, die mittels Schalter ein- bzw. ausgeschalten werden. Wie gesagt, Wlan soll nur dann zur Verfügung stehen, wenn es auch gebraucht wird. Dauer Wlan oder mittels voreingestellter Zeit ist keine Lösung, die wir möchten.

Das Wlan der beiden AP ist dafür gedacht, dass mobil Geräte wie Handy, Tablet oder Notebook ins Internet können. Alle anderen Geräte bekommen eine Dose und werden mittels Kabel verbunden. Ein NAS ist nicht vorhanden und nicht geplant.

Und wie Sassicaia schon aufgriff, beide AP sollen unabhängig voneinander funktionieren und auch ohne den Router im HWR auskommen. Sollten beide AP an sein, wäre die "Mesh-Funktion" also dort anmelden, wo das Signal am besten ist, wünschenswert.

Als Netzwerk-Laie, dachte ich, müsste eine fancy Mesh Lösung kaufen. Das scheint ja nicht so zu sein!? Daher würde ich euch gern noch mal nach Hilfe bitten.

Übrigens gibt es keine Hersteller Vorgabe. Ich hatte TP Link angeführt, weil ich deren Seite noch am besten fand. AVM, D-Link, .... kann es gern sein, solange es seinen Zweck erfüllt. Ich habe noch mal recherchiert und 2 AVM Repeater 1750E müssten funktionieren. Ich brauche den Router nur einmal zur Mesh Konfiguration. Der Vorteil der 1750E ist, dass diese kein Netzteil benötigen. Also einfach in die Steckdose und diese Dose dann mit einem Schalter mit Strom versorgen oder vom Strom trennen. PoE Gräte sind nicht im Blick, weil die AP ja manuell ein- bzw. ausgeschalten werden sollen.

Zusatzfunktionen wie Gastzugang, Zeitlimitierung für bestimmte Geräte und ähnliche Funktionen wären nice to have.
 
Herzlichen Dank für diesen Post.

.....
Ich habe noch mal recherchiert und 2 AVM Repeater 1750E müssten funktionieren. Ich brauche den Router nur einmal zur Mesh Konfiguration. Der Vorteil der 1750E ist, dass diese kein Netzteil benötigen. Also einfach in die Steckdose und diese Dose dann mit einem Schalter mit Strom versorgen oder vom Strom trennen. PoE Gräte sind nicht im Blick, weil die AP ja manuell ein- bzw. ausgeschalten werden sollen.
....

Oha, meine 1750E ist heute gerade ausgestiegen (sporadisches an- und abschalten), daher kann ich nicht mehr nachsehen, doch ich glaube, diese kann man nicht als Mesh-Master schalten. Ein Gerät muss (wenn man das AVM-Mesh nutzen möchte) als Master konfiguriert sein. Dafür reicht aber auch eine ausgemusterte 7490 oder wenns neu sein soll eine preiswerte 4040 oder noch billiger 4020 (kein 5GHz-WLAN). Ich habe diese beiden aber nicht.
Wie gesagt, ich kann in meiner 1750E heute nicht nachsehen....

Old-Papa
 
Genau dieser Beitrag wäre als Eröffnungsbeitrag viel informativer gewesen. :)

patrick171 schrieb:
PoE Gräte sind nicht im Blick, weil die AP ja manuell ein- bzw. ausgeschalten werden sollen.

Ein nicht unerheblicher Vorteil von POE wäre die Einsparung von zwei Steckdosen und zwei Schaltern im Flur EG und OG (die kann jeder bedienen, auch unbeabsichtigt), da man die POE Injektoren im Hauswirtschaftsraum am Switch anklemmt und deren beiden Netzteile mit einer Smarthome IP (via App)/Fernbedienungs-Stromsteckleiste ein- und ausschalten/ steuern könnte. Hierbei sollte man auch den ästhetischen Aspekt berücksichtigen, denn ein Netzteil im Flur sieht unschön aus. Das musst du für dich entscheiden. Die 1750E von AVM sollte man im Flur, sehr hoch (über 200cm, wegen Kindern etc.), in eine Steckdose setzen und mittels Verteiler und extra Schalter koppeln, die Ästhetik an dieser Stelle vernachlässigt.

Ich persönlich würde mich für zwei APs (POE) mit wall ceiling entscheiden, so wie sie TP-Link, D-link, Mikrotik, Ubiquiti, Aruba, Cisco und andere Hersteller anbieten und das Thema Mesh vergessen. Einmal eingerichtet laufen die Access Points unabhängig voneinander und man ist auch herstellerunabhängig.

patrick171 schrieb:
Das Wlan der beiden AP ist dafür gedacht, dass mobil Geräte wie Handy, Tablet oder Notebook ins Internet können. Alle anderen Geräte bekommen eine Dose und werden mittels Kabel verbunden.

Bezüglich der Performance sind das anspruchslose, gut und günstig lösbare Vorgaben. Die Fritzbox 7362 SL kann nur Wlan im 2.4GHz Band mit drei Datenströmen aber die meisten Smartphones, Tablets oder Notebooks sind eh nur mit 1-2 Datenströmen ausgerüstet, dafür aber immer öfter auch mit 5GHz, das decken dann die E1750 ab.

Entscheidest du dich für Mesh, dann wirst du wohl bei AVM landen. Stellt sich nur die Frage was Mesh bringen soll, wenn eine Fritzbox im Hauswirtschaftsraum mit deaktiviertem Wlan läuft, da du dich für einen Mesh Master entscheiden musst und wenn dieser nicht läuft (Fritzbox deaktiviert, AP1 = Master = off oder AP2 = Master = off), dann ist das wenig zielorientiert.

Du wirst dich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Fritzbox und zwei E1750 entscheiden, vermute ich. :)
 
Ich habe noch mal recherchiert und 2 AVM Repeater 1750E müssten funktionieren. Ich brauche den Router nur einmal zur Mesh Konfiguration. Der Vorteil der 1750E ist, dass diese kein Netzteil benötigen.
Das wird so nicht funktionieren. Zumindest nicht in der Mesh-Konfiguration. Bei AVM benötigst Du für das Mesh immer eine Fritz!Box als Mesh-Master und die gibt dann für alle vor, ob das WLAN an oder aus ist.

Der Kostenvorteil, dass deine Fritz!Box schon einen AP stellt, entfällt bei dir. Daher sind andere Lösungen im Vergleich wieder attraktiv.

Der 1750E hat auch keine WLAN an/aus Taste. Die würde bei dir ja durchaus Sinn ergeben.
 
Das wird so nicht funktionieren. Zumindest nicht in der Mesh-Konfiguration. Bei AVM benötigst Du für das Mesh immer eine Fritz!Box als Mesh-Master und die gibt dann für alle vor, ob das WLAN an oder aus ist.

Wie schon geschon geschrieben, eine einfache 4040 kann auch Mesh-Master. Die gilt zwar irgendwie auch als Fritz.Box, doch ohne Modem und Telefon würde ich sie eher als Accesspoint bezeichnen ;) Dafür ist sie teilweise sogar billiger als eine 1750E zu haben.

Der Kostenvorteil, dass deine Fritz!Box schon einen AP stellt, entfällt bei dir. Daher sind andere Lösungen im Vergleich wieder attraktiv.

Kann durchaus sein.

Der 1750E hat auch keine WLAN an/aus Taste. Die würde bei dir ja durchaus Sinn ergeben.

Naja, die 1750E ist nach Einstecken (oder Power-On-Steckdosenleiste) in etwa 1-2 Minuten online, eine extra WLAN-Taste ist daher wohl entbehrlich. Und Ja, sie merkt sich alle Einstellungen auch bei Power-Off ;)

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für diesen Post.
Dafür nicht. Das entspricht der Einstellung der weitaus meisten Leute, die solcherlei Anfragen stellen.

Ich habe das Ganze nicht weiter spezifiziert, weil ich dachte, dass es da nichts weiter zu spezifizieren gibt. Grund war dann wohl meine Unwissenheit im Netzwerkbereich.
Für die jetzt folgende Spezifizierung bist Du aber wissensmäßig doch schon recht weit vorne.
Ich sag gleich vorweg, dass so viele Kabel gezogen werden, hat den Gedanken, dass nicht in den einzelnen Zimmern erneut einen Switch benötigt wird.
Gut und richtig, das ist, sofern Du keine Doppelleitung meinst, um in einer Netzwerkdose beide Anschlüsse zu nutzen, in meinen Augen sogar noch zu wenig. Man sollte schon pro Raum mindestens eine Doppeldose, sprich eine Dose mit zwei unabhängigen Anschlüssen vorsehen. Für's Wohnzimmer fallen mir schon TV, Receiver, AV-Receiver, Internet-Radio als Gerätschaften ein, welche man anschließen möchte, eventuell noch einen PC.
Arbeitszimmer würde ich mal zwei PC einrechnen, und wenn man mal ein neues Gerät einrichten will, ist LAN statt WLAN auch nur von Vorteil. Außerdem stellt sich die Frage, ob man wirklich immer zum Drucker im HWR rennen will oder nicht doch irgendwann aus Bequemlichkeit einen Netzwerkdrucker im Arbeitszimmer haben möchte. Auch für die Kinderzimmer ist ein Einzel-Anschluß viel zu wenig.
Im HWR stehen mindestens Drucker und vielleicht mal ein NAS oder ein Rechner (ab Raspi aufwärts) für Heim-Automatisierung

Wie gesagt, Wlan soll nur dann zur Verfügung stehen, wenn es auch gebraucht wird. Dauer Wlan
Jeder muss mit seinen Vorstellungen glücklich werden, aber sinnvoll ist das mit dem Abschalten unter Garantie nicht. Geräte wie Smartphones oder Tablets schalten selbst meine Eltern nicht mehr ab, und gerade diese Geräte holen sich gerne des Nachts, wenn sie nicht benutzt werden, ihre Updates. Kinder werden älter und kommen zu den unterschiedlichsten Zeiten nach Hause, die wollen dann ganz sicher nicht in der WLAN-Diaspora landen. Heim-Automatisierung wird immer interessanter (und auch sinnvoller, Stichwort Mäh-Roboter, Automatisierung der Rolläden, Gartenbewässerung, Steuerung der Außenbeleuchtung und und und).
Ich würde keinen Gedanken an ein regelmäßiges Abschalten des WLAN verschwenden, deshalb die o.g. Beispiele. Stattdessen würde ich darüber nachdenken, dass das WLAN so weit reicht, daß man es auch im Garten und in der Garage ordentlich nutzen kann (Auto-Vernetzung wird in der Zukunft sicherlich ein größeres Thema), optional auf jeden Fall eine LAN-Dose für die Garage und eine auf der Terasse setzen.
 
Wie schon geschon geschrieben, eine einfache 4040 kann auch Mesh-Master. Die gilt zwar irgendwie auch als Fritz.Box, doch ohne Modem und Telefon würde ich sie eher als Accesspoint bezeichnen ;) Dafür ist sie teilweise sogar billiger als eine 1750E zu haben.
Das ist eine Möglichkeit.
Naja, die 1750E ist nach Einstecken (oder Power-On-Steckdosenleiste) in etwa 1-2 Minuten online, eine extra WLAN-Taste ist daher wohl entbehrlich.
Ich gehe mal davon aus, dass patrick171 immer beide APs gleichzeitig an- oder ausschalten will. Ansonsten kann man sich das Mesh ja sparen. Daher ist eine zentrale WLAN Taste sinnvoll. Hat den Vorteil, dass man es auch z.B. über einen LAN gebundenen PC aktivieren und deaktivieren kann.

@patrick171 Vielleicht sagst Du nochmal, wie Du dir das mit dem An- und Ausschalten der APs vorstellst. Sind sie a) immer an und werden gelegentlich einzeln ausgeschaltet, b) immer aus und werden gelegentlich einzeln angeschaltet oder c) immer als ganzes WLAN an- und ausgeschaltet.
Wie gesagt, Wlan soll nur dann zur Verfügung stehen, wenn es auch gebraucht wird.
deutet auf b) oder c) hin. b) würde mit einzelnem Einstecken funktionieren, aber man braucht dafür absolut kein Mesh. Bei c) muss man sich was einfallen lassen, wie man beide APs gleichzeitig schaltet.

BTW, bei AVM stehen neben dem schon erschienen Fritz-Repeater 3000 auch die Fritz-Repeater 600, 1200 und 2400 in den Startlöchern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt die späte Rückmeldung.

Also es soll so sein, dass die APs dauerhaft aus sind, und nur dann eingeschalten werden, wenn jemand mit seinem mobilen Gräte dieses nutzen will. Hierbei sollten AP1 und AP2 getrennt voneinander eingeschalten werden. Je nachdem, ob man gerade im EG oder OG ist. Der Gedanke zum Mesh ist einfach der, dass wenn beide APs an sind, sich die Geräte automatisch am nahe liegensten AP einwählen wenn ich damit durch das Hause gehe.

Ohne Mesh ist mein Gedanke, dass das im EG angemeldete Gerät auch dort angemeldet bleibt, wenn ich ins OG gehe und damit die Nutzung sich verschlechtert.
Benötige ich also Mesh oder tun es auch zwei APs mit gleicher Kofiguration bei Name und PW? Melden sich die Geräte hier automatisch um?

Zum AVM Mesh: Ich habe bei denen nachgefragt zum Thema 7362 SL + 2x 1750E. Die sagen, dass die Fritzbox nur einmalig zur Konfiguration des Mesh benötigt wird, danach kann das W-Lan für immer deaktiviert sein.

Ich würde es A dann so verstehen und B mir auch herstellerunabhängig so wünschen:

AP 1 EG off + AP 2 OG off = W-Lan off


AP 1 EG on + AP 2 OG off = W-Lan on mit AP 1 als Mesh Master
AP 1 EG off + AP 2 OG on = W-Lan on mit AP 2 als Mesh Master

Wird nachträglich der zusätzliche AP aktiviert, ordnet er sich dem Master unter und bei Bewegung durchs Haus, wird immer der AP mit dem besten Signal benutzt.

Grüße
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott, wie unkomfortabel. Warum will man sich sowas antun und sich dermaßen selbst geißeln?
 
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