Eigentumswohnung kaufen Fragen...

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Meine Eltern..
die haben eine Eigentumswohnung... ein mehrfamilienhaus mit 8 Partein.. und momentan steht ein Einfamilienhaus an, wo meine Eltern sich zur Ruhe setzen wollen und 50 Wohnpartein in einer Hochhaussiedlung in nem sozialem Brennpunkt.

Die Eigentumswohnung wurde komplett bezahlt und das Mehrfamilienhaus mittlerweile auch.
Zur Eigentumswohnung, in der wir momentan leben.. kam es auch nur dazu, weil wir von meinem Opa ein Haus geeerbt haben, welches dafür verkauft wurde.

Meine Eltern meinen, nur eine Eigentumswohnung zu besitzen lohnt sich aus finanzieller und kurzer Sicht nicht.
Außer..du willst eine Altersabsicherung haben und später, wenn du stirbst dafür sorge zu tragen, dass deine Kinder abgesichert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Wohnung nach 5 Jahren zu verkaufen ist IMHO Quatsch.. vermieten fände ich sinnvoller, a) wegen der Steuervorteile bspw. beim Erhaltungsaufwand und b) solltest du aus Mieteinnahmen vs. Zins und Tilgung einen Überschuss erwirtschaften. Das bringt einen durchaus mal schneller ins EFH.

Ich find es nicht so daneben, sich über die Zukunft Gedanken zu machen, aber in der detailliert ausformulierten Art und Weise wie vom TE praktiziert ist ein Leben wohl kaum planbar..
 
ist schon richtig Miete quasi verschenktes Geld, aber wenn man es sich noch nich leisten kann lass es erstmal

Opportunitätskosten einberechnet? (alternatives Invest der Zinsen)
laufende Kosten Haus (für alles selbst verantwortlich) vs. Miete (Mieter verantwortlich) einberechnet?
Werte der Flexibilität einberechnet? (Jobwechsel etc.)
Fluktuation Lebensstil einberechnet? (Single, 2-er Beziehung, Heirat+Kinder, Auszug Kinder erfordern unterschiedliche Wohnungen/Häuser)

Dann siehst du sehr schnell, wie "Miete verschenktes Geld" ist.
 
Schonmal dran gedacht, das man sich zur Miete vllt schlicht weg nicht wohl fühlt?
Ich hab zwar nur 1Jahr zur Miete gewohnt, aber das kommt für mich in Zukunft nicht mehr in Frage. Da lebe ich lieber in nem Wohn/Bauwagen.
 
Eine bekannte von mir hat das genauso gemacht wie Drinkey es vorhat. Die Wohnung hat sie heute noch, und das obwohl sie schon seit mehr als 10 Jahren am anderen Ende der Republik wohnt.
 
Schulden sind aber nicht gleich Schulden. Man kann das auch "Investition" nennen, dann klingt es positiver :fresse:

omg shitstorm?
Macht ihn wenigstens per PM rund und nicht öffentlich ihr Lappen.
Selber Lappen :hmm: Sieh dir auch mal seine älteren Threads an, er stellt das hier öffentlich rein und lässt es öffentlich diskutieren, da muss man in einem Forum leider Gottes auch mit Kommentaren rechnen die einem nicht in den Kram passen. Zumal das hier ist auch kein sog. Shitstorm ist, weißt du was bedeutet? Bei einem Shitstorm wird die Sau durchs Dorf getrieben und blind drauf eingekloppt, da regiert die Polemik und die Intelligenz wird größtenteils zu Boden getrampelt. 99% der Antworten hier hingegen waren weder beleidigend noch böse gemeint, sondern nur ernst gemeinte Ratschläge die ihn auf den Boden der Tatsachen holen sollten. Daran ist absolut nichts verwerfliches, hier ist überhaupt kein Grund vorhanden auf PNs zu wechseln.
 
für mich ist das nix. ich bleibe lieber flexibel ohne verpflichtungen. im alter kann man ja immer noch nen EFH bauen/ kaufen, aber solange lebe ich sorgenfrei und zahle miete (zumal ich 350€ bezahlt habe für 2 zimmer warm... ne ETW kostet in ähnlicher größe bei uns ~80 000€).

und zur sache mit der frauen/ kinderplanung: lass es lieber ;)
 
ob man miete zahlt oder ein haus kauft, am ende wirds aufs gleiche hinauslaufen. wir streichen z.b. grade wände, da kostet der kübel 100€
 
Ich war nach dem Jahr nicht in der Situation mich zu entscheiden ob ich Schulden machen muss und Eigentum habe, oder mir ne neue Mietswohnung zu suchen.
Ich bin immer noch Student und da würde ich wohl kaum nen Kredit für ne Eigentumswohnung oder nen Haus bekommen :)
Ich kann aber nachvollziehen, wenn man sich zur Miete nicht wohl fühlt... Ich leihe mir auch ungern Sachen aus und in nem gemietetem Auto fühl ich mich auch nicht wohl.
 
Schonmal dran gedacht, das man sich zur Miete vllt schlicht weg nicht wohl fühlt?
Ich hab zwar nur 1Jahr zur Miete gewohnt, aber das kommt für mich in Zukunft nicht mehr in Frage. Da lebe ich lieber in nem Wohn/Bauwagen.
Das war die schönste Zeit meines Lebens,und ich strebe sowas auch wieder an.
 
Schulden sind aber nicht gleich Schulden. Man kann das auch "Investition" nennen, dann klingt es positiver :fresse:
Man könnte sie auch einfach ignorieren und glauben das sie, wenn man dies nur lange genug tut, von alleine verschwinden. Das ist ja die Strategie der ganz großen und funktioniert komischerweise sogar :fresse2:
ob man miete zahlt oder ein haus kauft, am ende wirds aufs gleiche hinauslaufen. wir streichen z.b. grade wände, da kostet der kübel 100€
Und in einer Mietwohnung rufst du deinen Vermieter an, wenn die Farbe im Bad nicht mehr gefällt oder was ?
 
@Drinkey

Deine Wunschträume erfordern in Deiner jetzigen Lebenssituation als 20jähriger Berufsanfänger ohne stabiles hohes Einkommen wie andere "größeren Unternehmungen" in Deiner Lebensplanung innerhalb unserer sehr ökonomisch orientierten Gesellschaft auch ein fundiertes ökonomisches Vorgehen.

Ich kann Dir nur empfehlen, teile Deine großes Ziel nach Wohneigentum in notwendige kleine Schritte auf, die Du, vor allem auch finanziell, zu realisieren imstande bist.

Ohne Kapital wirst Du dabei in Unabhängigkeit vom Elternhaus, an einem ja nur vorübergehenden Mietverhältnis, egal ob Studentenbude oder WG, nicht herumkommen und es wird ganz sicher nicht am Lack Deiner Menschenwürde kratzen; oder sind Mieter Menschen zweiter Klasse und finanziell ausgebeutet?

Das heißt nichts anderes, wie ist das Ganze über einen längeren Zeitraum finanzierbar und was mußt Du auch für längere Zeit für Voraussetzungen erfüllen, um allein entscheidend, aber nicht alleine, sondern mit Unterstützung von Partnern ( zunächst Kreditinstitut-später vielleicht Lebensgefährtin) diese Pläne auch umsetzen zu können.

Mit 20 Jahren hast Du Dir möglicherweise nach dem bisherigen Vorbild Deiner familiären Umgebung , wie ich meine, recht hohe Ziele gesetzt und Du fragst nach, wie Du das funktionieren könnte.

Einige Antworten haben ja nur zu bedenken gegeben, was da alles auch wieder finanziell auf Dich zukommt und daß Du das endgültige Ziel, eigenes Haus, nur Schritt für Schritt mit der Realisierung kleiner Ziele erreichen kannst.

So Sätze wie, Zitat: "und komme zu dem Entschluss einfach abzuwarten wie sich mein Leben so entwickelt" führen nicht zum Ziel, sondern nur das, was Du selbst entscheidest und zu bewerkstelligen bereit bist.
 
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