Ein neuer Grafikkarten-Hersteller taucht auf: Tulpar stellt die Intel Arc A770 vor

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Tulpar ist hierzulande ein noch unbekannter Hersteller, der in Deutschland aber gerne Fuß fassen möchte. Mit dem T7 V20.5 (Test) hatten wir uns vor einiger Zeit bereits ein Gaming-Notebook des türkischen Herstellers angeschaut. Auf einem Event in Berlin stellte Tulpar mit dem T6 V 1.2 nun ein weiteres Notebook vor, welches mit einem Core i9-14900HX sowie einer NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop ausgestattet sein wird.
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Klingt ja ganz nett, die ARC 770 ist aber bereits veraltet, die Leistung steht in keinem Verhältnis zum Preis. Würde die Karte max. 150-200 kosten würde ich mir glatt eine holen. Für Leute mit PCIe 3.0 ist das ein akzeptabler Weg. Aber so kriegt man für etwas mehr Geld eine RX 7700xt, die die Arc im Regen stehen läßt....
 
Klingt ja ganz nett, die ARC 770 ist aber bereits veraltet, die Leistung steht in keinem Verhältnis zum Preis. Würde die Karte max. 150-200 kosten würde ich mir glatt eine holen. Für Leute mit PCIe 3.0 ist das ein akzeptabler Weg. Aber so kriegt man für etwas mehr Geld eine RX 7700xt, die die Arc im Regen stehen läßt....
So einfach ist das doch auch nicht gesagt. Die ARC 770 hat eine gefallende 256-Bit Schnittstelle, die 77700XT eine kleinere, und damit dann entstprechend 16 GB VRAM, die 7700 XT hat weniger. Die AV1-Unterstützung und die neuen Treiber gefallen auch beide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, die wird sich so bei 330 - 380 Euro Einordnen, denn das ist der durchschnittliche Preis für eine A770
 
So einfach ist das doch auch nicht gesagt. Die ARC 770 hat eine gefallende 256-Bit Schnittstelle, die 77700XT eine kleinere, und damit dann entstprechend 16 GB VRAM, die 7700 XT hat weniger. Die AV1-Unterstützung und die neuen Treiber gefallen auch beide.
Jaaa, stimmt erstmal, rein vom Papier. Ich nehme aber mal den Durchschnittsgamer (so wie ich), der aktuell FHD verwendet und die AV1 belanglos findet. 12 GB VRAM reichen hier aktuell und trotz der wirklichen guten Speicherschnittstelle hat die 7700XT merklich mehr Leistung. Zumindest in den Benchmarks und das ist nunmal was 90% der Durchschnittsgamer sich reinziehen. Am Ende geht es über den Preis, denn der ist in dieser Zielgruppe relevant. Jemand mit zuviel Geld o.ä. kauft eh ne 7900XT oder 4080(super). Daher, wäre die Karte 2020/2021 am Markt gewesen zu dem jetzigen Preis mit dem jetzigen Treiber wäre das fast schon ein "Nobrainer" gewesen...
 
Danke für den Artikel. Es freut mich noch einen Hersteller bei Grafikarten zu sehen. Vielleicht kommen noch sinnvolle Produkte wie Mainboards oder andere PCB Einsteck-Karten hinzu.

Schlechte Software und Treiber nur bei Intel anzukreiden ist sehr einseitig.

Perönliche Erfahrung. Die AMD W11 Pro Treiber sind auch sehr mangelhaft mit einer Radeon 7800XT Hellhound.



(Den Rest lasse ich mal druchgestrichen. Es könnte doch nicht mehr zum Thema passen.)

Hauptfunktion nicht gegeben:
Star Wars JEDI Survior - so eine AMD Beigabe - ist mir dauerhaft abgeschmiert. Ist immer noch reproduzierbar.

NEbenfunktion nicht gegeben
Die Limitierung auf 37 bis 74 FPS ist bei AMD auch nicht möglich. Da kenne ich sehr viele EPIC Games Spiele die laut dem AMD GPU Treiber W11Pro Anzeigefunktion weit über die 74 FPS ausgeben. Ob es jetzt ein Anzeigefehler ist oder wirklich zu viel FPS ausgegeben wird - ist im Grunde beides Mangelhaft.

Das Häkchen manuelle Software Version überprüfung existiert - es wird bei der Einstellung manuell - trotzdem nach der aktuellen Version abgefragt.

Spiele Profile werden nicht richtig angewandt. Oft muss ich die Spiele schließen - dass dann die Softwareprofile angewandt werden.
Bei einem nicht veränderten Spieleprofil und Allgemeinprofil - war nach dem letzten AMD W11Pro GPU Treiber Update - auf einmal die RPM der Lüfter deutlich niedriger. Das ist auch ein Fehler in der Software. Keine Veränderung sollte die Lüfterdrehzahl, die ich konstant festgestellt habe - sich nicht ändern - nach einem Treiber Update.

Nvidia ist inkompatibel mit meiner eingesetzten Software. Das ist der Hauptauschließungsgrund neben den sehr guten Gesamtpaket. Irgenwelche Softwarefunktionen die meine Spiele nicht unterstützen rechtfertigen nicht den Premiumpreis. Cuda brauche ich nicht.
 
Für Leute mit PCIe 3.0 ist das ein akzeptabler Weg.
Dummerweise stinlen die Arc-Karten ohne ReBar wohl ziemlich ab, was du auf den PCIe 3.0 Plattformen erstmal haben musst.
Deswegen, wegne der Preis-Leistung und weil ich relativ häufig alte Spiele spiele, fällt Intel da bei mir raus, obwohl ich die Predator BiFrost extrem geil finde.
 
Oh ja, die BiFrost, mal was aussergewöhnliches mit Bling Bling, und wir wissen doch: RGB macht Frames :ROFLMAO:
 
Ein Vorteil einer intel arc der hier noch nicht genannt wurde ist das av1 encoden
... das können die arc viel besser als jede Nvidia/AMD karte.

Für einen streaming PC also die perfekte Lösung
 
Das Argument hatten wir schon, siehe Beitrag #5... Und ganz ehrlich, eine Grafikkarte nur fürs Encoden zu vermarkten ist Imho recht schwierig... Man will ja als Konkurrent auf dem Massenmarkt mitmischen... Streamingkarten sind am Markt günstiger...
 
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