[Kaufberatung] eine etwas andere externe Festplatte

Fotograph

Neuling
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20.12.2011
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Hallo,

ich bin "Nebenerwerbs-" :cool: Fotograf und als solcher spezialisiert auf Outdoor/Sports Events (Triathlon, Marathon, Biathlon usw.).
Dazu habe ich immer ein paar externe Platten dabei, in der Regel die rugged von Lacie. Jetzt hat mir mein Fotohändler gestern ein Video gezeigt von einer neuen Festplatte, die seit ein paar Wochen oder Tagen draußen ist. Ich bin etwas im Zweifel, ob die Platte wirklich das kann was im Video versprochen wird.
Kennt jemand andere Platten, die sowas abkönnen?
Oder genauer, geht das überhaupt?
Will ja keinen Mist kaufen und habe da gewisse Zweifel ob in dem Video nicht gefakt wird.
Hier das Video:
Datarock
 
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Das sagt der Hersteller:
Ihnen fällt auch mal eine Festplatte auf den Boden? Kein Problem mit dataROCK. Das Gehäuse wurde aus extrahartem ABS-Kunststoff gefertigt und die 2,5" Festplatte ist in 3 cm dickem Spezial-Gel gelagert. Zudem ist das Gehäuse nicht verschraubt, um Sollbruchstellen zu vermeiden. Das ultraschallverschweißte Gehäuse bietet eine bis dahin nie gewesene Robustheit. Die maximale Fallhöhe beträgt 7 Meter und dataROCK ist wasserdicht nach IP64. Da kann die Festplatte auch kurz über Bord fallen, kein Problem. Es ist die vermutlich erste schwimmende Festplatte der Welt!

Das "Spezial-Gel" fängt die Stöße wohl soweit ab, daß die Platte unterhalb des zulässigen Limits bleibt. Wenn die Köpfe geparkt sind, sind die sowieso nicht mehr so anfällig.
 
Danke! Das habe ich auch gelesen. Ich bin nur etwas ein gebranntes Kind. Die Rugged von Lacie wird auch beworben als "getestet nach Militärstandard". 2010 habe ich eine davon beim Triathlon in Klagenfurt geschrottet. Die Fallhöhe war vielleicht 50 Zentimeter auf Kopfsteinplaster.
Deshalb mein Mißtrauen :-)
Die Platten wurden zwar ersetzt, aber die Bilder waren futsch.
Alternativ kämme auch zwei SSDs in Frage, allerdings muß ich dafür noch etwas "Budget" bilden. Die sollen ja mehr aushalten als eine normale Festplatte.
 
SSDs halten mehr aus als Festplatten. Allerdings stellt sich bei deinem Fall sowieso die Frage, ob du nicht gleich das direkte Speichermedium deiner Kamera (SD, Compactflash) nutzt. Davon lassen sich ja bekanntlich viele einsetzen.
 
Die Fotos werden von mir vor Ort auf eine Festplatte kopiert, die ist für mich. Danach kopiere ich die Bilder nochmals auf mehrere Platten, wobei ich die Bilder mit Wasserzeichen versehe. Diese Platten liefere ich bei den anwesenden Agenten/Trainern/Sportlern usw ab, die sich die Bilder aussuchen können. Diese werden dann entsprechend bearbeitet und rausgeschickt. Die Platten bekomme ich dann wieder zurück. Mann kennt sich ja mittlerweile.
Damals ist mir der Master krepiert und ich mußte alle Speicherkarten wieder zusammensuchen. Teilweise hatte ich sie damals schon wieder überschrieben, da man davon nie genug haben kann. Bei einem Triathlon kommen bis zu 800GB zusammen, da sind Speicherkarten schon etwas unhandlich.
 
Boooh... 800GB, läufst du da mit gedrücktem Auslöser rum? :d Wenn ich das mal auf eine semiprofessionelle Bildgröße von 5MB runterrechne, wären das ja 160k Bilder, selbst im RAW-Format wären das irre viele... Demnach müsstest du ja mind. 25 Stück 32GB-Speicherkarten haben. Ist da nicht eine Null zu viel? Also 80GB würde ich ja noch nachvollziehen können... Dann wäre das ja mit einer SSD noch keine gute Idee, jedenfalls preis-/leistungstechnisch. Ansonsten würde dir mit der SSD in dem "kugelsicheren Gehäuse" nichts mehr passieren, es sei denn, die SSD steigt aus, was ja durchaus auch passieren kann. Ist vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber ein Raid1 aus zwei HDDs oder gar SSDs in besagtem Gehäuse käme dem "Optimum" sicherlich schon recht nahe... ;)
 
ca. 25MB pro Bild, dazu Sportfotografie... Selbst wenns nur 5MB JPGs sind, dann sind das zwar irre viele Bilder, aber eben auch viel "Ausschuss".
Bei 800GB sind SSDs aber keine Option mehr, außer du möchtest 2500€ investieren. Das ist deine Entscheidung.

Mit dieser DataROCK-Platte bist du meiner Meinung nach aber gut bedient, da das Gehäuse offensichtlich gut vor äußeren Einflüssen schützt. Die Platte ansich kann aber immernoch kaputt gehen, und da dein Einsatz einigermaßen kritisch zu sein scheint, solltest du min. 2 davon nutzen und die Daten spiegeln, aber das weißt du wahrscheinlich.
 
hmm, Sportfotografie... :)

1x Auslöser drücken = 15 Bilder / Sekunde > davon 45 am Stück (also 3 sekunden den Auslöser festgehalten)

das ganze in RAW = 25 MB / Bild

800GB / 25 MB pro Bild = 3200 Bilder

3200 /45 Bilder Pro Auslösung = ca. 72 mal auf den Auslöser gedrückt

Das Problem dabei ist aber das Sichten, Professionelle Sportfotografen schiessen zwar viel, aber niemals soviel, denn die Bilder müssen gesichtet werden, es müssen Bilder ausgewählt werden und am besten sofort per UMTS in die Redaktion....

Bei erinem Handballspiel z.B. macht ein Fotograf ca. 3-400 Fotos.
ciao
Lothar
 
Na ja...habs schon geahnt, dass man das auf wenige Auslösungen runterrechnen kann, aber die Datenmenge bleibt ja trotzdem, wenn er sich nicht vertippt haben sollte. Also mir tut derjenige echt leid, der sich das alles anschauen soll/muss. Wenn wir hier wirklich von 25MB/Bild reden, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass das in der Praxis so gemacht wird, denn welche derzeitige Speicherkarte schreibt das schon in angemessener Zeit weg, wenn da die angesprochenen 45 Bilder auf einmal kommen sollen... Selbst bei ner 95MB/s-SDHC wären das noch um 11s "Auszeit", oder gibts schon Kameras mit einem so großen Cache, dass die Daten erst nach der "Session" geschrieben werden? ;) Wenn die Karten dann noch einen Stückpreis von ~160 Euro für eine 64GB-Karte haben... Also für einen "Nebenerwerbs-Fotografen" wäre das schon recht übertrieben... ;)

Bitte mal aufklären, Fotograph... ;)
 
Na ja...habs schon geahnt, dass man das auf wenige Auslösungen runterrechnen kann, aber die Datenmenge bleibt ja trotzdem, wenn er sich nicht vertippt haben sollte. Also mir tut derjenige echt leid, der sich das alles anschauen soll/muss. Wenn wir hier wirklich von 25MB/Bild reden, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass das in der Praxis so gemacht wird, denn welche derzeitige Speicherkarte schreibt das schon in angemessener Zeit weg, wenn da die angesprochenen 45 Bilder auf einmal kommen sollen... Selbst bei ner 95MB/s-SDHC wären das noch um 11s "Auszeit", oder gibts schon Kameras mit einem so großen Cache, dass die Daten erst nach der "Session" geschrieben werden? ;) Wenn die Karten dann noch einen Stückpreis von ~160 Euro für eine 64GB-Karte haben... Also für einen "Nebenerwerbs-Fotografen" wäre das schon recht übertrieben... ;)

Bitte mal aufklären, Fotograph... ;)

Moin moin

Ich hab ne Canon EOS 20D, iss schon bissl älter und macht nicht gerade 15 Bilder/Sek, jedoch gehen da auch 5 Bilder/Sekunde durch wenn man möchte...

Das geht auch einige Sekunden gut (JPEG nicht RAW), und dann wird sie langsamer... Heisst für mich, sie kommt nicht nach mit dem schreiben auf die CF Karte... Somit muss die einen Internen "schnellen" Speicher haben...

Wie gross der ist, kann ich dir jedoch auch nicht sagen :)

Gruss Mete
 
Jojo, hab übrigens ne 450D, die macht zwar "nur" 3,5 Bilder (1D: 10 Bilder) pro Sekunde, aber kann lt. Canon bis zu 53 Bilder (1D: 121 Bilder) in bester Jpg-Qualität bzw. ca. 6 Bilder (1D: 28 Bilder) im RAW-Modus puffern, also könnten das vielleicht so 150-200MB Pufferspeicher bei der 450D sein. Die Profi-Kameras haben schon einiges mehr an schnellem internen Speicher, aber irgendwann ist auch da die Speicherkarte dran. Sicherlich kann das auch alles parallel passieren, also Knipsen, Cachen, Wegspeichern, kommt sicherlich darauf an, wieviele Pausen man der Kamera gönnt. Bei "Dauerfeuer" und RAW ist die Speicherkarte aber in jedem Fall der Flaschenhals, selbst eine, die 80MB/s beim Schreiben schafft. ;)
 
:-)
Hätte ich gewussßt das da so gerechnet wird, wäre ich präziser geworden. Eigentlich ging es mir nur um die dataroch Festplatte.
Also etwas präziser:
- Mein Bruder ist in der Regel mit dabei, wenn er nicht selbst beim Triathlon mitmacht.
- Wir haben beide eine Nikon D3S, ich zusätzlich noch eine Nikon D700
- Pro Auslösung schaft die Kamera ~12-14 Bilder.
- Im NEF Format sind das ca 34 MB/Bild

Ja, da ist viel Schrott dabei, bei der Sportfotographie kann man halt das Motiv nicht so plazieren wie bei der Produktfotografie. Um die Bilder suchbar zu machen, halten wir uns in der Nähe von Zeitmessstationen auf, somit kann man bestimmte Sportler anhand der Zeit in den Exif/NEF Daten finden. Wenn wir weg von den Stationen sind, ist es Handarbeit. Wir notieren uns die Bildernummer sowie die Nummern der Atlethen, die auf dem Bild zu sehen sind.
Nochmals zu den Speicherkarten: Ja, wir haben bestimmt 25-30 von den Dingern dabei, aber nutzen in der Regel immer nur die schnellsten. Und die sind deutlich teurer als eine Externe Festplatte. Z.B. kostet eine Sandisk 32GB Extreme Pro CF-Karte über 200€ (~6€/GB). Davon hat man halt nicht soviele. Die 128GB Variante (Nein die habe ich nicht) kostet knapp einen Tausender...

Deshalb ist eine externe Festplatte wesentlich praktischer. Und die dataROCK ist schon in etwa das was ich suche. Ich werde mal eine bestellen und testen. Ein paar daten drauf und danach runterschmeißen. Habe ja Garantie :-)

Und ja, in der Regel ziehen wir den Triathlon durch, bis der Besenwagen kommt :-). Auch der letzte Finisher freut sich über Bilder von ihm. Manchmal dauert so ein Event knapp 16 Stunden, deutlich länger als ein Handballspiel... :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, nachdem Fotograph das Thema der Datengenerierung so ausführlich dargelegt hat (Danke!), was garnicht notwendig gewesen wäre, sollten wir wieder zum Thema zurückfinden.
Kann die DataROCK halten, was sie verspricht?
 
hier noch ein link: Noch ganz Dicht? - Certon systems - Alles rund ums NAS da gibts dann auch den link zum standard und dem Testverfahren, liest sich sehr gut, etwas stabileres wird es wohl wirklich nicht geben, außerdem ist das Unternehmen aus Forschungen an einer Universität entstanden die scheinen sich also wirklich damit zu beschäftigen.
 
Oha, das ist ja eine "Materialschlacht", ist ja fast schlimmer als bei der Formel 1... :d Danke natürlich auch für die Infos. ;) Ist ziemlich beeindruckend, wenn man nicht so in der Materie steckt, vor allem, wenn DAS "nur" als "Nebenerwerb" läuft... ;) Wenn man das mit der damaligen Technik vergleicht, fragt man sich sicherlich, wie man da ohne die gegenwärtige Technik hätte leben können... ;) Insofern wird ja eigentlich der "Schnappschuss" regelrecht inflationiert, das ist ja fast schon Filmen mit einem Fotoapparat. ;) Trotzdem frage ich mich immernoch, weshalb es das NEF/RAW-Format sein muss... Ist das wirklich so viel besser? Muss ich direkt mal nachempfinden... ;)

Ansonsten ist der "Datenfelsen" sicherlich eine gute Wahl, müsstest du dann nur mal ab und zu die Festplatte auf "Gesundheit" testen... ;)
 
Trotzdem frage ich mich immernoch, weshalb es das NEF/RAW-Format sein muss... Ist das wirklich so viel besser? Muss ich direkt mal nachempfinden... ;)

Warum sollte man sich in der Nachbearbeitung selbst beschneiden? Das RAW hat hier einfach noch die größten Möglichkeiten und ist nicht durch einen kamerainternen Entwickler gewandert.

@Fotograph
An deiner Stelle würde ich eine dieser Platten bestellen und auf Herz und Nieren prüfen, sprich mit Daten bespielen und einem Hund zum Spielen geben und danach checken, ob die Daten noch abrufbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pajaa
Ich werde berichten! Nehme eine dataROCK, Bilder drauf, danach Ramba Zamba und wenn sie kaputt ist, geb ich sie zurück :-). Wenn sie nicht kaputt ist, mal ich einen "Like it" drauf.
@andichen
Definitiv gibt es da Unterschiede. dslr-forum.de. Und es gilt: Wer RAW nicht benutzt, braucht es auch nicht!
 
So, ich habe mir heute Morgen eine dataROCK geholt. 500GB in schwarz. 201€ bei Calumet. Zuhause ausgepackt und optisch begutachtet. Das ding ist gr0ss. Obwohl eine 2,5" Platte eingebaut ist, ist das Gehäuse so lang und breit wie eine 3,5" Platte und exakt doppelt so hoch. Der Kunstoff kam mir gleich bekannt vor, da bin ich heute nacht reingestanden :-)
Es ist der gleiche Kunstoff wie die Legobausteine meiner Tochter. Die Platte selbst ist mit 530 Gramm recht schwer. Ich habe sie an den Rechner angeschlossen und 47GB Daten draufkopiert und abgestöpselt. Danach habe ich sie:
- vom Tisch fallen lassen (Teppichboden) :Platte war ansprechbar
- von der Fensterbank geworfen (Fließenboden): :Platte war ansprechbar
- von Kopfhöhe draussen im Hof auf das Pflaster fallen lassen (wegen den möglichen Kratzern habe ich zwei Blatt Papier auf das Pflaster gelegt): :Platte war ansprechbar
- sie im Waschbeken kurz untergetaucht, sie selbst schwimmt aber: :Platte war ansprechbar

Mehr habe ich mich nicht getraut :-)
Danach habe ich HD Tune Pro für Windows heruntergeladen und den Errorcheck durchgeführt. Dabei werden die einzelnen Blöcke auf Fehler untersucht und markiert. Alles war grün. Die durchschnittliche Geschwindigkeit, die HD Tune Pro angibt, lag bei 98MB/s.
Jetzt wurde ich etwas mutiger und habe nochmals 20GB Datendrauf kopiert und die Platte während des Schreibens 15cm auf den Tisch fallen lassen. Alle Daten wurden bis aufs Byte übertragen. Danach wieder Errorcheck von HD Tone Pro. Der ist gerade fertig geworden und wieder alles grün bei einer Geschwindigkeit von 97MB/s.

Damit sind meine Tests für meine Bedürfnisse abgeschlossen, bin zufrieden. Weniger Gr0ß und weniger Gewicht wäre schön, aber dafür erkaufe ich mir Robustheit.
Und hübsch? Na ja, ein Designpreis gewinnt das Ding nicht.
 
Danke für diesen mutigen Test. :)

Schön, daß zumindest die Herstellerangaben im Ansatz eingehalten werden. Ein weiterer Report nach 2 oder 3 Monaten Feldeinsatz wäre sehr gut.
 
Mein Bruder war mutiger, wohl weil er die Platte nicht bezahlt hat...
Jetzt hat sie Kratzer und wir das Wissen, das man damit tatsächlich Nägel reinschlagen kann. Keine Badblocks, keine aufällige smart Daten.

Frohes Fest!
 
Ähm...nun ja, auch wenn die Platte bzw. das Gehäuse als sehr robust angepriesen wird, würde ich es trotzdem nicht so grob behandeln bzw. alle möglichen Dinge ausprobieren. Also ich persönlich käme nicht auf die Idee, schon gar nicht bei 200€ Wert... ;) Der Werbung nach könnte ich mein Thinkpad auch vom Tisch schubsen, mache ich aber trotzdem nicht... ;) Es geht ja eigentlich darum, dass im ungewollten Ernstfall nichts passiert und nicht, dass man sie wie einen "Wutball" behandelt.. ;)

IP64 bedeutet übrigens nur "Schutz gegen Spritzwasser", also ist die Beschreibung "wasserdicht" da eigentlich nicht angebracht. Für kurzzeitiges Untertauchen brauchst du nämlich IPX7 und "Versenken" IPX8. Bei der Waschbeckenaktion hast du wohl schon Glück gehabt...also wie gesagt...herausfordern würde ich es nicht... ;)

Danke trotzdem für die Tests und dir auch ein frohes Fest... ;)
 
Bisher hat die Datarock auch alle Folter überlebt. Und nein, ich teste freiwillig nicht weiter, jetzt werde ich nur noch über die unfreiwilligen test berichten.
Danke für die Aufklärung bezüglich "Wasserdicht" und "Wasserdicht". War mir in der Tat nicht bewußt. Funktionieren tut sie aber trotzdem noch. Da auch keine Blaßen aufgestiegen sind, als ich sie unter Wasser gerückt habe, gehe ich mal davon aus, das kein Wasser eingedrungen ist.
Auf alle Fälle bin ich von den Teil sehr überzeugt, auch wenn ich sie bisher nicht in Action einsetzen konnte, da grad ein wenig der Schnee fehlt für die Outdoorevents...
 
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