[Kaufberatung] Eingebau NAS auf mini ITX Basis

KJaneway

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Hallo liebe Leute,

auch ich will mir ein NAS zulegen. Da mir kommerzielle Lösungen zu billig, oder zu teuer sind, soll ein Eigenbau her.

Als Case wird ein CHENBRO MiniITX HomeServer ES34069 zum Einsatz kommen.

Stellt sich nur die Frage on 120 oder 180 Watt.

Da das vom System abhängt hier mal ein paar Eckdaten wie ich mir das vorgestellt habe:

- FreeNas als OS mit Raid 5 im Softwareraid.
- 4x WD Green Platten (nach derzeitigem P/L wohl die 1,5TB Variante)

Gut beim Board und der CPU bin ich mir unsicher.

Möglichkeit 1:

Ein ION Board von POV mit 4 SATA Anschlüssen und eben GBit-Lan
Point of View POV/ION330, GeForce 9400 Das hier zum Bsp.

Vorteile:
+ CPU bereits enthalten
+ Energiesparsam

Nachteile:
- CPU für flottes SW Raid 5 evtl zu schwach auf der Brust?


Möglichkeit 2:

Ein Intel Board S775 oder ein Board mit AM2+ wo dann ein flotter Dual Core Prozessor reinkommt.

Zum Bsp. Intel Executive Series DQ45EK in Kombination mit Intel Celeron Dual-Core E3200



oder

Jetway NC81-LF in Kombination mit AMD Sempron 140

Gerade hier wäre auch das Jetway NC62K ne Alternative. Mir macht allerdings der kleine Lüfter auf dem Board sorgen. Nicht das der alles übertönt. Es muss jetzt nicht Ultra Silent sein, aber die Platten sollten in dem System schon das lauteste sein.

Gut jetzt steh ich vor der Qual der Wahl. Was würdet ihr empfehlen? Hauptaugenmerk liegt bei mir auf der Übertragungsgeschwindigkeit. Die sollte schon sehr schnell sein, während der Stromverbrauch erträglich sein sollte... Bei der Anschaffung bin ich gewillt etwas mehr auszugeben (wie man am Gehäuse sieht.

Ich freu mich auf eure Tipps.
Insbesondere interessiert mich auch wies bei den Boards mit undervolting aussieht und welche Stromversorgung nötig ist.


LG KJ
 
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Atom und Software Raid 5?
Ne du lass mal lieber, die Schreibraten auf das Array werden grottig sein...
Zumindest wenn du nicht ne Hardware Raidcontrollerkarte verbauen willst...

Ansonsten machen die anderen beiden Lösungen schon Sinn, mit dem FreeNAS sollte dank Linux auch brauchbare Softwareraid 5 Performance drin sin, also denke ich mal so um die 30-50MB/sec sollten da dicke gehen.
Wobei wohl der Sempron auch nicht die bringer CPU ist...
 
Ja gut anstelle des Semprons könnte man auch eine passende Dual Core CPU aus dem AMD Portfolio nehmen..

Wobei halt wieder die Frage ist ob Intel nicht effizienter ist. Hab von ähnlichen Nas Systemen gelesen die ähnlich aufgebaut sind und an die 90 MB/sec schaffen. Gut das ist kein muss, aber geil wärs schon.
 
90MB/sec lesend im Raid 5 sollte schon schaffbar sein, aber schreibend?
 
Hi,
Ich persönlich würde nicht auf mini ITX setzten, da sie teuer, schlecht erweiterbar (4x SATA und nur einen erweiterungs slot) und dazu noch eine sehr geringe auswahl bieten.
(hatte grade mehr gründe bloß hab ich den Text verloren und wollte nicht so viel schreiben)

ist halt meine Meinug, deshalb was hälst du hiervon?
Antec mini p180
Enermax EES350AWT
Wechselrahmen (fals gewünscht)
+ intel oder AMD µATX-Board und CPU
(ggf. noch nen lüfter, da der große laut sein soll)

So kommst du billiger aber besser weg. Ich will dir da jetzt nichts aufschwätzen oder so und das ganze kann auch mit nem ITX gehn, bloß später hast du dann probleme wenn doch mal der Speicherplatz knapp wird. wohin mit den Platten? welche anschlüsse (gibt ja nur 4SATA --> neuer controler mus her...). klar das Antec bietet jetzt auch nicht den rießen platz gibt bestimmt auch andere gehäuse aber sollte nur mal ne Idee sein.

mfg unl34shed
 
Sehr gute Argumente.

Ich bin ehrlich gesagt auch noch unschlüssig. Allein schon das Chenbro gehäuse treibt einem ja preislich Tränen in die Augen.

Das Antec find ich persönlich zu groß. Was ne Alternative wäre, ist ein Cube von Shuttle zum Bsp. muss halt ehrlich sagen: Ich find das alles etwas Voluminös. Das Chenbro ist halt schön klein während ein uATX Case mir schon wieder sehr klobig erscheint.

Was die erweiterbarkeit angeht: ins Chenbro passen eh nur 4 Platten. Wenn das man mit heutigen 1,5TB Platten eng wird, würd ich die einfach austauschen.

Andererseits ists auch ne Preisfrage: Chenbro (200), mini ITX Board (100), CPU (50), Ram (20)
sind 370€ fürs leere NAS

Die uATX Variante kommt mit
Board, CPU Ram (120) Case (60) eben auf 180€. Selbst wenn ich noch nen HDD Wechselrahmen dazu nehme sind das auch nur 240 und keine 370€... Hach.. Ich kann mich nicht entscheiden. Gibts denn keine ähnlich schnuckeligen Gehäuse wie das Chenbro für uATX?

Was aber üerhaupt nicht geht ist ein midi Tower. Das Teil würd ich gern hier auf den Schreibtisch stellen..
 
Bei der uATX Variante hast du das netzteil vergessen ;)
Aber ich würde dir auch zur uAtx Variante raten. ITX ist einfach zu teuer und hat zu wenig Erweiterungspielraum und ich denke kaum das du einen E3200 ordentlich leise mit ITX gekühlt bekommst.
Daher nehme ich an das die uAtx variante deutlich leiser sein wird und wenn du den auf den Schreibtisch stellen willst, dann denke ich kommt es dir auch auf die Lautstärke an.
 
dann empfiehl mir doch mal ein möglichst kleines gehäuse welches 4 Platten aufnimmt und ähnlich dem Chenbro hochkant aufgestellt wird.

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:48 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:37 ----------

swaugeil wär natürlich wenn ich das uATX mit ein wenig Bastelarbeit ins Chenbro mini ITX Gehäuse reinbekommen würde... das würde mir in der Tat gefallen.. Geht aber wohl vermutlich nicht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:20 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:37 ----------

was wäre denn von sowas hier: Asus Terminator3 zu halten? - Okay vergessen wir das. Alternate hat da nen Rechtschreibfehler. Das Teil halt leider alles nur keine 4 5,25 Zoll Schächte..
 
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ein möglichst kleine Gehäuse mit 4 HDDs wäre zum Beispiel das Sharkoon Temptation ist halt nicht hochkant sondern ein Cube.

Das Case hat aber an den seiten Gitter also rechne noch nen CPU kuhler mit ein, da es doch lauter wird als geschlossene gehäuse.

PS: die Tatsache, dass es auf den Schreibtisch soll machts echt nicht einfacher. Kanns nicht irgendwo anders hin, zb. in den Keller? :d
 
Hmm Keller geht gar nicht. Muss im Zimmer stehen... Die freundin hat mir aber nen guten Tipp gegeben. Ein kleines Eckregal wo auch ein Mikro ATX Case gut aussehen würde.

Habe an den A+ Blockbuster gedacht. Aber das sharkoon sieht auch gar nicht so schlecht aus.

Na dann empfehlt mir mal bitte ein gutes AMD und Intel System dafür.

LG KJ
 
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Gefallen dir optisch von den Asus Vintage Barebones welche?

http://www.alternate.de/html/catego...&tn=HARDWARE&l1=Barebones&l2=Sockel+775&#Asus

Sind Mainboards mit bis zu 6 SATA Ports sowie einem PATA Port drin. In letzteren ein 2-4GB IDE Flash Modul gesteckt, dann kannst du mit 3.5->5.25" Schienen 4 Platten verbauen, mit einer 3-Platten Backplane für 2x5.25" Einschübe auch bis zu 5 Platten. Die Vintage 2 und 3 vertragen sogar nochmal eine Platte mehr, also bis max. 6. Dazu nen kleinen AMD oder Intel Dualcore, 2GB Speicher und fertig ist die Hütte.
 
Ahja diese 2 bis 4 gb Flash Module.. Wie siehts denn bei denen mit der Geschwindigkeit aus? Bin inzwischen wieder von FreeNAS abgekommen und will mein Glück mal mit Ubuntu probieren. Gibts da besonders empfehlenswerte?

Das Asus Vintage scheint gar nicht so schlecht zu sein. Würde nur gerne wissen was da für Boards drinne sind.

Hmm hab mich selbst mal umgesehen unter den Aspekten "Möglichst Klein" und "schöne Hotswap Bay" Einbaubar.

Ebay Variante 1

Sieht geil aus, weils 4 5,25 Zoll Schächte hat und ich demnach nette Hotswap Bays verbauen kann. Das zweite Foto der Auktion zeigt allerdings die scheinbar herrausragende Quali des Case. Billigstes Blech...
Müsste allerdings wohl der Dremel ran wenn ich das richtig seh.

btw. Einzeln gibts das Teil für 10€ inkl. Versand. Kann man natürlich auch nicht viel Falsch machen und im Falle des NIchtgefallens auf das APlus umsteigen.

Was ich auch gefunden habe:

Chenbro Tower

Ist in etwa genauso groß wie das Asus Vintage. Und bietet erstmal 2 5,25 Zoll Slots. Evtl aber mit dem Dremel erweiterbar..

Soweit bis hier.. später noch bissi suchen.

LG
 
Welches sonst auch noch sehr schön wäre ist das NZXT Panzerbox

Hab mal ne Beispiel config angehängt.
Da mit hast du auch genug "Power" un evtl den Server noch um ein paar Dienste zu erweitern.
 

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aber viel zu groß.

Was wäre denn eine passende Intel Config?


Welches Betriebssystem würdet ihr denn empfehlen? FreeNAS, Ubuntu? Wenn Ubuntu, welche Version? 9.10? 64 oder 32 bit?

LG KJ
 
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Ich wuerde von Mini-ITX schon alleine wegen den Temperaturen absehen. 4 Festplatten in nem so kleinen Gehäuse alle auf einem Haufen. Da braucht es eine gute Kühlung. Persönlich hätte ich sonst immer Angst.

Sofern Platz vorhanden ist, wuerde ich daher immer mindestens mATX nehmen.

Wenns nur 1-2 HDD wären, würde es natürlich anders aussehen.

Das ändert aber nichts daran, dass das Chenbro ein hübsches Gehäuse ist:-)
 
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ja richtig. Inzwischen liebäugel ich auch mit QNAP TS-439 Pro in der leeren Variante. Damit hat man halt keine Arbeit. Platten rein. Angestöpselt und es läuft.

Mit ner eigenen Linuxkiste und wenig Erfahrung kann das aufwändiger werden. Ich hab leider auch keine Erfahrung wie groß da die Performanceunterschiede zwischen nem Ubuntu Server auf Basis dieser Hardware im Chenbro Gehäuse und nem Qnap TS-439 Pro.
Preislich liegen die Lösungen etwas 200€ zu Gunsten der Selbstbaulösung auseinander.

Zur Hardware: das 120W Chenbro Gehäuse sollte ausreichen denke ich. Was meint ihr?

Andererseits ist die Useroberfläche von Qnap schon geil. Sehr schade das man die nicht auch auf Ubuntu installieren kann. Webmin gefällt mir nicht. Und alles Via Konsole ist auf Dauer auch nervig.

Gut Linux wär jetzt auch nicht so das problem es gibt gute Tuts. Und seit gestern läuft der Ubuntuserver mit raid 5 Array und Sambafreigaben auf selbigem wunderprächtig in ner Virtual Box. Alles per Konsole gekonfiggt, ist gar nicht so schwer wie ich anfangs dachte.
 
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also in den asus termintator bekommst du ohne weiteres 3 fest platten- hinter das Frontpanal im 5,25er mit halterungen eine 4...
 
Vielleicht ist ja in diesem Zusammenhang ZFS für dich interessant:
Wir bauen einen AMD Home-Server mit OpenSolaris

Ich stand bei meinem Fileserver auch vor der Frage: OpenSolaris mit ZFS und raidz1 oder Ubuntu mit mdadm RAID5. Ich habe mich für Ubuntu entschieden, denn es bietet einen entscheidenden Vorteil:
Das Raid lässt sich problemlos erweitern. Angenommen ich erstelle aus Kostengründen ein RAID5 mit 4 Platten und merke nach einiger Zeit, mir wird die Kapazität zu gering, dann kann ich das RAID problemlos um 2 Platten erweitern. Nutzbare Kapazität sind dann 5 Platten.

Bei ZFS muss ich ein neues raidzX anlegen sofern weiterhin Redundanz gewünscht ist. Es ercheint zwar alles im selben Pool, aber bei vorerst 4 + anschließend 2 Platten erreiche ich nur eine Kapazität von 4 Platten.
 
ahja.... Interessant zu wissen... Erweiterbarkeit ist für mich jetzt nicht so das Thema, da in mein Case eben genau 4 Platten reinpassen und keine Mehr. Naja mal sehen wie ich noch mit dem Linux zurechtkomm. In den nächsten Tagen simulier ich dann mal ne defekte Platte und den Raidrebuild und auch fast noch wichtiger: Ein Abgeschossenes Linux und die nach neuinstallation nötige Wiedereinbindung des Raid5. Wenn das alles gut klappt, dann hab ich vor den restlichen Problemen auch keine Angst mehr. Werde von den wichtigen Dingen eh immer ein Backup haben, sodass mir da nix passieren kann.

Btw Backup: Wie kann ich das denn unter Ubuntu automatisieren, dass beispielsweise der Ordner "Data" auf dem Raidarray regelmäßig mit ner externen Festplatte synchronisiert wird? (wieder was, was unter Qnap einfach wäre)
 
@KJaneway Ich hoffe du fühlst dich nicht beledigt, wenn ich mich in deinem Thread anschließe.

Ich selber bin auch auf der Suche nach einer guten Möglichkeit, einen zentralen Speicher zu erwerben. Zusätzlich habe ich die Anforderung, dass Twonky auf dem Speichermedium zu verwenden ist.

Ich selber bin auch auf QNAP gestoßen was eigentlich alles bietet. Aber der Preis ist dann doch schon hoch angesetzt.

Das Gerät sollte folgendes erfüllen nach Prioritäten von oben nach unten:

- zuverlässig
- Twonky
- klein
- sparsam
- RAID5
- mind. 4 Platten
- einfach zu administrieren
- schnell
- nicht teurer als 500€ ohne Platten

Gruß

Daikon
 
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Hehe Wusste gar nicht das der Thread hier mir gehört... Vielleicht sollte ich Eintritt verlangen.. Ach nee dazu is er noch zu unpopulär *gg*
Nee gar kein Problem Frag ruhig hier. Auch ich bin ernsthaft am überlegen ob ich den eigenbau einstampfen soll und mir lieber das Qnap Ts-439 pro kaufen soll. Kostet auch "nur" 613€
Mit meiner Mini ITX Lösung komm ich da bald preislich ran:

Case+NT 200, Board 110, CPU 50, Ram 50 Kühler 30, PCI-E x1 riser Card 10, PCI-E Sata Controller 30
Sind in der Summe knapp 500€ Sind 120€ weniger als der TS-439 Pro vo Qnap. Dafür hat man halt wesentlich fettere Leistung. Und wesentlich fetteren Administrationsaufwand, leider.

Zu deinen Anforderungen:
Twonky ist ein e-donkey Programm, also p2p, oder? Wenn ja meine ich gelesen zu haben, dass es das für Qnap gibt. Bei anderen Herstellern ist mir das leider nicht bekannt. Und wenn es dann doch läuft wird es wieder Aufwand.
In meinen Augen schließt sich Twonky, kein Qnap und wenig Adminaufwand aus. entweder Alles drei, oder aber nur das erste oder das letzte.

Andere Frage: Wozu willst du raid5 (gut die Frage müsste ich mir auch stellen) Qnap Reviews zeigen das die Schreibperformance im raid 5 doch stark durch den Atom Prozessor begrenzt wird. Wenn du das ernsthaft und schnell einsetzen willst, kommst du meiner meinung nach nicht um einen vernünftigen Eigenbau drumherum.

Darf es denn auch Mikro ATX sein. Zum Bsp mit dem A Plus Blockbuster Case. Dann wirds etwas günstiger.
 
jap gestern offiziell in Betrieb genommen. Haste fragen dazu? (Habe mich dann doch für die Eigenbau Variante entschieden)
Gestern haben erste Tests 70MB/sek Write und 100MB/sek Read ergeben. Aber das ist noch nicht verifiziert... Samstag hat das Teil seinen ersten Härtetest auf ner LAN.

LG
 
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Klar

hier die Komplette Liste.
Zwei Sachen Sachen fehlt noch: Ein Kabel SATA -> eSATA, welches auf der Rückseite des Gehäuses nach außen gelegt wurde und dort die 2,5 Zoll Systemplatte, die natürlich innen Verbaut ist, mit dem eSATA Anschluss verbindet, sowie einen 60mm Silentlüfter (vermutlich ein Noiseblocker) der jedoch derzeit nicht lieferbar ist.

Kostenpunkt nochmal zusammen maximal 20€ mehr.

LG
 
Mit dem Boxed Kühler von Intel. Der passt rein und ist unhörbar

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:04 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:03 ----------

Das einzige was du schauen kannst wenn du echt ein leises System willst: Die 70mm Lüfter hinten im Gehäuse sind nicht die leistesten, aber auch nicht die Lautesten. DA wäre vielleicht ne Spannungsdrosselung angebracht.
 
so nun mal nach langer Zeit ein kleines Update: Energieverbauch im Idle (ohne Spindown der Platten): ca. 50W - Grottig.
 
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