Hallo zusammen,
wir haben ein Angebot für einen HPE ProLiant DL380 Gen10 über ein Systemhaus.
Ich würde mir gerne eine weitere Meinung einholen zur Konfiguration:
Windows Server 2019
2x Xeon Gold 5222
HPE Smart Array P408i-a
8x 2,4 TB SAS 10K SFF
192 GB RAM
4x GBit Ethernet
2x 800 Watt redundand
36 Monate On-Site Garantie
Für 13.500 netto ohne Lizenzen und Dienstleistungen.
Bisher nutzen wir diese Konfiguration aus 2013:
Windows 2012 R2
2x Xeon E5-2690
Embedded SAP420lZ inkl. 2 GB FBWC
8x 1,2 TB SAS 10K SFF
96 GB RAM
4x GBit Ethernet
2x 460 Watt Common Slot Gold Power Supply
48 Monate Vor-OrtService mit Reaktionszeit von 4 Stunden
Zur Nutzung:
Es sollen 3 Server virtualisiert werden... DC, Terminalserver, Datenbank- und Fileserver.
Hier haben wir in der Vergangenheit gerade beim ERP und den Anwendungsprogrammen (viel Datenbankverkehr) eine miserable Performance gehabt.
Zudem ist im Moment noch auf dem Terminal Office 2016 in der 64-Bit Variante installiert, was die Performance weiter verschlechtert.
Exchange hängen wir dann in die Cloud.
Office wird auf dem neuen Server nur noch in der 32-Bit Variante installiert
Der Terminal stellt Office und zwei hungrige ERP-Systeme bereit.
Zugriff haben 10 Clients über RDP.
Meine Frage ist, welche Komponenten im neuen Konfigurationsangebot noch Optimierungsbedarf haben.
Ist eine SSD-Option von HP sinnvoll?
Danke herzlichst.
wir haben ein Angebot für einen HPE ProLiant DL380 Gen10 über ein Systemhaus.
Ich würde mir gerne eine weitere Meinung einholen zur Konfiguration:
Windows Server 2019
2x Xeon Gold 5222
HPE Smart Array P408i-a
8x 2,4 TB SAS 10K SFF
192 GB RAM
4x GBit Ethernet
2x 800 Watt redundand
36 Monate On-Site Garantie
Für 13.500 netto ohne Lizenzen und Dienstleistungen.
Bisher nutzen wir diese Konfiguration aus 2013:
Windows 2012 R2
2x Xeon E5-2690
Embedded SAP420lZ inkl. 2 GB FBWC
8x 1,2 TB SAS 10K SFF
96 GB RAM
4x GBit Ethernet
2x 460 Watt Common Slot Gold Power Supply
48 Monate Vor-OrtService mit Reaktionszeit von 4 Stunden
Zur Nutzung:
Es sollen 3 Server virtualisiert werden... DC, Terminalserver, Datenbank- und Fileserver.
Hier haben wir in der Vergangenheit gerade beim ERP und den Anwendungsprogrammen (viel Datenbankverkehr) eine miserable Performance gehabt.
Zudem ist im Moment noch auf dem Terminal Office 2016 in der 64-Bit Variante installiert, was die Performance weiter verschlechtert.
Exchange hängen wir dann in die Cloud.
Office wird auf dem neuen Server nur noch in der 32-Bit Variante installiert
Der Terminal stellt Office und zwei hungrige ERP-Systeme bereit.
Zugriff haben 10 Clients über RDP.
Meine Frage ist, welche Komponenten im neuen Konfigurationsangebot noch Optimierungsbedarf haben.
Ist eine SSD-Option von HP sinnvoll?
Danke herzlichst.
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