Servus!
Ich wollte mich mal an das Thema Virtualisierung wagen. Dazu habe ich mir einen Fujitsu Primergy MX130 S2 geleistet mit 8 Cores und im Moment 8GB Ram.
Bis jetzt habe ich einen N40L als Homeserver laufen, der mit Xpenology läuft. Hier läuft vor allem die Synology Surveillance Station, die Note Station, Owncloud, Plex usw. drüber.
Mit diesen Sachen würde ich gerne auf den MX130 umziehen und in diesem Zuge sinnvoller aufbauen und flexibler sein. Habe zum Beispiel immer Schiss, das Owncloud beim Update verreckt.
Sodale, jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich beim Aufsetzen vorgehe. Ich habe noch eine Windows Server 2012 R2 Lizenz und dachte mir, dass ich dies als Hostsystem installiere und mit Hyper-V die jeweiligen Sachen (Xpenology, Linux mit Owncloud, Linux mit Plex, Win 10 Testsystem, evtl. anderes). Dies hätte dann auch den Vorteil, dass ich das Client-Backup von Windows Server 2012 nutzen könnte.
Jetzt die Frage an die erfahrenen Virtualisierer:
Macht das so überhaupt Sinn?
Sollte ich lieber ESXi verwenden statt Windows Server 2012?
Welche Aufteilung der Dienste macht Sinn (welche habt ihr so laufen)?
Bringt mein Vorhaben überhaupt Vorteile (außer dem Lerneffekt) oder sollte ich einfach wieder Xpenology nutzen und ein bisschen mit Docker rumspielen?
Vielen Dank!
Ich wollte mich mal an das Thema Virtualisierung wagen. Dazu habe ich mir einen Fujitsu Primergy MX130 S2 geleistet mit 8 Cores und im Moment 8GB Ram.
Bis jetzt habe ich einen N40L als Homeserver laufen, der mit Xpenology läuft. Hier läuft vor allem die Synology Surveillance Station, die Note Station, Owncloud, Plex usw. drüber.
Mit diesen Sachen würde ich gerne auf den MX130 umziehen und in diesem Zuge sinnvoller aufbauen und flexibler sein. Habe zum Beispiel immer Schiss, das Owncloud beim Update verreckt.
Sodale, jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich beim Aufsetzen vorgehe. Ich habe noch eine Windows Server 2012 R2 Lizenz und dachte mir, dass ich dies als Hostsystem installiere und mit Hyper-V die jeweiligen Sachen (Xpenology, Linux mit Owncloud, Linux mit Plex, Win 10 Testsystem, evtl. anderes). Dies hätte dann auch den Vorteil, dass ich das Client-Backup von Windows Server 2012 nutzen könnte.
Jetzt die Frage an die erfahrenen Virtualisierer:
Macht das so überhaupt Sinn?
Sollte ich lieber ESXi verwenden statt Windows Server 2012?
Welche Aufteilung der Dienste macht Sinn (welche habt ihr so laufen)?
Bringt mein Vorhaben überhaupt Vorteile (außer dem Lerneffekt) oder sollte ich einfach wieder Xpenology nutzen und ein bisschen mit Docker rumspielen?
Vielen Dank!