garfield36
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Einstiegsrechner für € 1000.-
Es gibt wohl keine Computerzeitschrift, die nicht von Zeit zu Zeit ihren Lesern erklärt wie Rechner der Einstiegsklasse, Mittelklasse und Oberklasse ausgerüstet sein sollen. In der Regel handelt es sich dann um Rechner die man als Allroundgeräte bezeichnen kann.
Nun, ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich einen sogenannten Allround-PC zusammenstellen würde.
Dabei stehen bei mir Stabilität und Qualität in der Priorität ganz oben, dann erst folgt die Geschwindigkeit. Der Preis ist mit einem Rahmen von € 1000.- limitiert. Dabei möchte ich jedoch betonen, daß das Gerät keineswegs langsam sein soll.
Heute möchte ich meine Überlegungen zu einem Rechner der Einstiegsklasse darlegen.
Folgendes ist dabei herausgekommen!
Gehäuse: MIDI-Tower Orchid (bei Silentmaxx "ST-11") in Schwarz m. 300W-NT ATX
Mainboard: Asus TUSL2-C, Solano 815EP/B (mit 6Kanal-Sound)
CPU: Intel Celeron 900MHz, 100MHz FSB (FC-PGA)
RAM: Infineon SDRAM 256MB PC133, CL2
Grafikkarte: MSI Geforce2 Ti Pro-TV
HD: Fujitsu MPG3409AT-E-FDB, 40GB
DVD-ROM: Toshiba SD-M1612
Diskettenlaufwerk: Alps 3.5" 1,4MB
Tastatur u. Maus Logitech Cordless Desktop iTouch, DE
Der Preis für diese Konfiguration beträgt € 814,81. Damit habe ich aber das vorgebene Limit noch nicht erreicht. Deshalb möchte ich noch eine Alternative zu Gehäuse und Netzteil zur Diskussion stellen.
Gehäuse: Chieftec Dragon DX-01BD (CS601) in Schwarz
Netzteil: Blacknoise Enermax EG365P-VE mit geregeltem 80mm- und 92mm-Lüfter
Der Preis für das System beläuft sich damit auf € 995,04.
Für das Orchid- respektive ST-11-Gehäuse spricht die Schiebeklappe und der Mainboardschlitten.
Eine Klappe oder Türe dämpft die Laufwerksgeräusche doch nennenswert ab. Die Schiebeklappe ist mir persönlich lieber, weil es die platzsparendere Variante ist.
Na und ein Mainboardschlitten ist eine Wohltat, wenn man Netzteil- oder sonstige Stecker am MB anschließen möchte und dies bei eingebauten und angeschlossenen Laufwerken.
Für Chieftec- bzw. CS601-Gehäuse sprechen die einfach abzunehmenden (Verriegelung) Laufwerkskäfige und der Einbau der Laufwerke mit Schienen. Auch die Lüfterbefestigung vor einem der Laufwerkskäfige finde ich durchaus praktisch (Festplattenkühlung).
Für das Mainboard habe ich mich entschlossen, weil der i815 ein grundsolider Chipsatz ist. Außerdem spart der Onboard-Sound vorerst eine eigene Steckkarte und bietet immerhin 6Kanal-Sound. Und bei einer späteren Aufrüstung läßt sich die Boardkomponente ja abschalten.
Die CPU stellt, wie ich glaube, einen guten Kompromiß zwischen Leistung und Preis dar.
Beim Speicher plädiere ich unbedingt für Markenware. Die Systemstabilität profitiert ungemein davon. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Die GraKa mag nicht die schnellste sein, aber es gibt wahrlich langsamere. Für die meisten Spiele dürfte sie wohl schnell genug sein. Außerdem spricht für hardwareseitige Unterstützung von DX8 noch nicht sehr viel.
Wesentlich interessanter ist da der S-Videoeingang. Hier kann man eine Kamera anschließen, einen externen DVD-Player oder einen Videorecorder.
Die Fujitsu-Platte ist sehr leise, ausreichend schnell und der Preis ist ausgesprochen günstig.
Das DVD-ROM von Toshiba spricht wohl für sich. Es schneidet in fast allen Testberichten spitzenmäßig ab. Seit gestern läuft es auch in meinem Rechner. Es ist wirklich angenehm leise, was man zum Beispiel von Pioneer-Laufwerken nicht unbedingt sagen kann.
Beim Disketten-LW gibt es nicht viel zu sagen, es ist einfach preisgünstig.
Die Tastatur habe ich deshalb gewählt, weil ich die Handhabung ohne Kabel sehr praktisch finde. Die Maus ist bei diesem Gerät dabei, und der Preis hält sich trotzdem in Grenzen.
Zum Abschluß möchte ich noch erwähnen, daß bei den angegebenen Systempreisen keine Versandspesen enthalten sind. Dies auch deshalb, weil keine der Komponenten aus dem Versandhandel stammt. Ich habe nur Preise aus dem Fachhandel genommen und dann den Systempreis errechnet.
Es gibt wohl keine Computerzeitschrift, die nicht von Zeit zu Zeit ihren Lesern erklärt wie Rechner der Einstiegsklasse, Mittelklasse und Oberklasse ausgerüstet sein sollen. In der Regel handelt es sich dann um Rechner die man als Allroundgeräte bezeichnen kann.
Nun, ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich einen sogenannten Allround-PC zusammenstellen würde.
Dabei stehen bei mir Stabilität und Qualität in der Priorität ganz oben, dann erst folgt die Geschwindigkeit. Der Preis ist mit einem Rahmen von € 1000.- limitiert. Dabei möchte ich jedoch betonen, daß das Gerät keineswegs langsam sein soll.
Heute möchte ich meine Überlegungen zu einem Rechner der Einstiegsklasse darlegen.
Folgendes ist dabei herausgekommen!
Gehäuse: MIDI-Tower Orchid (bei Silentmaxx "ST-11") in Schwarz m. 300W-NT ATX
Mainboard: Asus TUSL2-C, Solano 815EP/B (mit 6Kanal-Sound)
CPU: Intel Celeron 900MHz, 100MHz FSB (FC-PGA)
RAM: Infineon SDRAM 256MB PC133, CL2
Grafikkarte: MSI Geforce2 Ti Pro-TV
HD: Fujitsu MPG3409AT-E-FDB, 40GB
DVD-ROM: Toshiba SD-M1612
Diskettenlaufwerk: Alps 3.5" 1,4MB
Tastatur u. Maus Logitech Cordless Desktop iTouch, DE
Der Preis für diese Konfiguration beträgt € 814,81. Damit habe ich aber das vorgebene Limit noch nicht erreicht. Deshalb möchte ich noch eine Alternative zu Gehäuse und Netzteil zur Diskussion stellen.
Gehäuse: Chieftec Dragon DX-01BD (CS601) in Schwarz
Netzteil: Blacknoise Enermax EG365P-VE mit geregeltem 80mm- und 92mm-Lüfter
Der Preis für das System beläuft sich damit auf € 995,04.
Für das Orchid- respektive ST-11-Gehäuse spricht die Schiebeklappe und der Mainboardschlitten.
Eine Klappe oder Türe dämpft die Laufwerksgeräusche doch nennenswert ab. Die Schiebeklappe ist mir persönlich lieber, weil es die platzsparendere Variante ist.
Na und ein Mainboardschlitten ist eine Wohltat, wenn man Netzteil- oder sonstige Stecker am MB anschließen möchte und dies bei eingebauten und angeschlossenen Laufwerken.
Für Chieftec- bzw. CS601-Gehäuse sprechen die einfach abzunehmenden (Verriegelung) Laufwerkskäfige und der Einbau der Laufwerke mit Schienen. Auch die Lüfterbefestigung vor einem der Laufwerkskäfige finde ich durchaus praktisch (Festplattenkühlung).
Für das Mainboard habe ich mich entschlossen, weil der i815 ein grundsolider Chipsatz ist. Außerdem spart der Onboard-Sound vorerst eine eigene Steckkarte und bietet immerhin 6Kanal-Sound. Und bei einer späteren Aufrüstung läßt sich die Boardkomponente ja abschalten.
Die CPU stellt, wie ich glaube, einen guten Kompromiß zwischen Leistung und Preis dar.
Beim Speicher plädiere ich unbedingt für Markenware. Die Systemstabilität profitiert ungemein davon. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Die GraKa mag nicht die schnellste sein, aber es gibt wahrlich langsamere. Für die meisten Spiele dürfte sie wohl schnell genug sein. Außerdem spricht für hardwareseitige Unterstützung von DX8 noch nicht sehr viel.
Wesentlich interessanter ist da der S-Videoeingang. Hier kann man eine Kamera anschließen, einen externen DVD-Player oder einen Videorecorder.
Die Fujitsu-Platte ist sehr leise, ausreichend schnell und der Preis ist ausgesprochen günstig.
Das DVD-ROM von Toshiba spricht wohl für sich. Es schneidet in fast allen Testberichten spitzenmäßig ab. Seit gestern läuft es auch in meinem Rechner. Es ist wirklich angenehm leise, was man zum Beispiel von Pioneer-Laufwerken nicht unbedingt sagen kann.
Beim Disketten-LW gibt es nicht viel zu sagen, es ist einfach preisgünstig.
Die Tastatur habe ich deshalb gewählt, weil ich die Handhabung ohne Kabel sehr praktisch finde. Die Maus ist bei diesem Gerät dabei, und der Preis hält sich trotzdem in Grenzen.
Zum Abschluß möchte ich noch erwähnen, daß bei den angegebenen Systempreisen keine Versandspesen enthalten sind. Dies auch deshalb, weil keine der Komponenten aus dem Versandhandel stammt. Ich habe nur Preise aus dem Fachhandel genommen und dann den Systempreis errechnet.