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Im Test hat sich ASUS' B550-Creator aus der ProArt-Produktreihe als einziges AMD-Mainboard mit zwei Thunderbolt-4-Ports herausgestellt, das in dieser Form derzeit einzigartig ist und für Content-Creator für bis zu 16 Kerne und 32 Threads lukrativ in Erscheinung tritt.
Die ist aber TB3 nicht TB4Kleine Anmerkung Asrock hat schon länger Platinen die TB anbieten können halt mit entsprechender Extra Platine: https://geizhals.de/asrock-thunderbolt-3-aic-r2-0-90-mca0a0-00uayz-a2188596.html
So Neu und einzigartig ist also nur das auflöten des Chips auf das Mainboard.
Wo verbauen Content Creator eigentlich ihren Speicher? Weil ich finde viermal SATA + zweimal M.2 schon Recht mau...
Klar ist das TB3, als die x570 Bretter vorgestellt wurden gab es kein Tb4...Die ist aber TB3 nicht TB4
Wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema Content Creation auseinandersetzt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen einfachen 6-Kern-Prozessor wählen. Allerdings ist es für den Test auch wichtig, dass die Ergebnisse mit den anderen AM4-Platinen vergleichbar sind. Deswegen haben wir auf den Ryzen 5 3600X gesetzt.Aloha, Marcel!
vielen Dank für den Test!
Ein kurze Nachfrage zum Fazit allerdings habe ich allerdings doch. Du schreibst nach der Award-Vergabe unter den positiven und negativen Aspekten (dort u.A. die hohe Leistungsaufnahme):
Jetzt lief das Testsystem ja mit einem 3600x, womit ich grundsätzlich keine Schwierigkeiten haben, gerade bezüglich Vergleichbarkeit etc. Wäre aber bei der expliziten Empfehlung am Ende als lukrativ für Content-Creator nicht trotzdem zumindest ein Blick auf eine etwas potentere und mehr Kerne zählende CPU a la 3950x/5950x sinnvoll gewesen?
Im Test haben sich bei uns keine USB-Probleme herausgestellt. Jedoch haben wir auch eine Zen2-CPU verwendetThanks für den Test
USB-Probleme gab es nicht?
Wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema Content Creation auseinandersetzt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen einfachen 6-Kern-Prozessor wählen. Allerdings ist es für den Test auch wichtig, dass die Ergebnisse mit den anderen AM4-Platinen vergleichbar sind. Deswegen haben wir auf den Ryzen 5 3600X gesetzt.
Naja, was machen denn die Leute, die einen Ryzen Threadripper als Content-Creation-System verwenden? In diesem Fall ist die Leistungsaufnahme noch westlich höher als mit einem vergleichsweise "kleinen" Ryzen 9 3950X/5950X. Bei einem Content-Creation-System steht in den meisten Fällen die abrufbare Leistung im Vordergrund (Stichwort: Zeit) und wird in den meisten Fällen wichtiger sein als die resultierende Leistungsaufnahme.
1. Das ASUS ProArt B550-Creator ist als Content-Creation-Mainboard konzipiert. Das kommt nicht von uns, sondern eben von ASUS selbst.
Die ist aber TB3 nicht TB4
Lang lebe das Trolling. Es reicht nun auch mal.Na, wenn ASUS das sagt, dann muss das ja stimmen. Ihr habt ja schließlich Bootzeiten mit einer explizit für Content Creation geeigneten CPU und einem dafür vom Hersteller ausgewiesenen Board verglichen.
Lang lebe der Hardwarejourn(advertori)alismus.
EDIT:
@FM4E
Beim LACP muss man ein klein wenig aufpassen. Perse gehen da erstmal nicht 5gbit durch. Gerade dann nicht, wenn man es mit einem NAS (z.B. QNAP 453D) als Paarung betreibt. So bleibt man in dem Fall auf 2,5gbit begrenzt.
LACP wirkt nur dann, wenn es mehrere unterschiedlichen L2/L3 Quellen und Ziele gibt.
Die wesentlich bessere, weil auch einfachere Variante wäre die standalone-Verwendung der Ports gepaart mit SMB Multichannel. SMB ist dort in der Lage die eigentlich getrennten Ports für ein Loadbalancing herzunehmen. Dafür müssen das beide Stellen beherrschen.
Das heißt also, dass in der "angedachten" Verwendung ein LACP garkeinen Effekt hat, dafür aber ein nonLACP die "wundersame" Mehrleistung zeigt.