Eizo S2243W zur Bildbearbeitung - Alternative?

Anton777

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11.10.2011
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Hallo,

ich mache sehr viel Bildbearbeitung, und nutze derzeit den acer X223HQ - und, naja, es geht so.... ordentlich kalibriert ist der nicht, und dem entsprechend erlebe ich, wenn ich Bilder in den Druck gebe, schon mal die eine oder andere Überraschung.

Da ich nun gerade etwas Geld zur Verfügung habe, überlege ich, mir mal einen "guten" Monitor (dann wohl auch nebst Kalibrierungsgerät) zu kaufen. Bei meiner bisherigen Suche bin auf den EIZO S2243W für ca 589€ gestoßen.

Der Preis...naja...schreckt mich ein bischen,...gibt's aus eurer Sicht etwas günstigere Alternativen, die einen entsprechenden Kontrastumfang (1000:1) und einen 170° Blickwinkel bieten und auch ein verlässliches Farbmanagement gewährleisten?

Vielen Dank für eure antworten!
 
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kannst dir ja mal den Eizo FS 2331 anschauen, den gibt es schon ab ca. 300 Euro
 
Hallo :)

Darf ich dich fragen, was "...ordentlich kalibriert ist er nicht...." bedeutet? Bedeutet das, daß du ihn nicht kalibriert hast (hardwarekalibriert Datacolor Spyder, z.B.) oder daß er sich nicht richtig kalibrieren läßt?

Habe den S2243 und bin sehr zufrieden damit, vor allem nach einer Kalibrierung. Eine gute Empfehlung für weniger Geld: NEC P221w oder den HP LP2275w (nicht so gut wie der größere Bruder unten)

24" : HP LP2475w ("nur IPS-Panel") fürs gleiche Geld, sehr gute Rezensionen
 
Hallo :)
Darf ich dich fragen, was "...ordentlich kalibriert ist er nicht...." bedeutet? Bedeutet das, daß du ihn nicht kalibriert hast (hardwarekalibriert Datacolor Spyder, z.B.) oder daß er sich nicht richtig kalibrieren läßt?

Hm, das bedeutet, dass ich ihn bisher nicht Hardware-kalibriert habe, sondern mich nur an irgendwelchen Testbildern aus dem Internet entlang hangele. Wenn ich das Display dann mit Laborausdrucken meiner Bilder vergleiche, passt es meist ganz gut, mitunter gibt's aber auch "Ausrutscher", so hatte ich erst vorhin ein Bild vorliegen, das auf dem Monitor hauptsächlich Orangetöne hatte, im Ausdruck dann aber krass grünstichtig war - das mag aber auch am Ausdruck gelegen haben, denn der kam aus einem "Sofortdruck"-Automaten :-(

Aber der Einwand ist gar nicht mal schlecht... vielleicht macht es eher Sinn, erstmal Geld für ein Kalibrierungsgerät auszugeben.
Über einen neuen Monitor kann ich dann ja immer noch nachdenken.

edit: mit dem Thema Monitorkalibrierung habe ich mich noch gar nicht im Deetail befasst, muss ich gestehen...
Gibt es grundsätzlich denn Monitore, die gar nicht kalibriert werden können?
Und liegt das dann daran, dass die schlecht konstruiert sind oder an mangelnden Einstellmöglichkeiten im Monitormenue?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kalibrierung hat auch etwas mit dem umgebenen Licht zu tun und ist desshalb auch beim Wechsel des Standortes durchzuführen. Ich würde sagen, das man jeden TFT kalibrieren kann.
 
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