Electronic Arts: Leitende Entwickler verabschieden sich

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"Ob es hier zu Konflikten zwischen dem Kreativdirektor und der Chefetage kam ist bis dato nicht bekannt."

der wird wohl kaum weggehen weil ihm alles zu glatt läuft.

die ganze branche ist doch eine riesen blase.
 
Endlich! Endlich!!! Aber vorher noch schnell Battlefield in den Sand gesetzt 🤣
 
ja besser spät als nie.Ich finde auch das es zu viele Spiele zur Auswahl gibt.Das erhöht dann die Gesammte Qulität. Was wir brauchen ist also weniger spiele dafür dann gute.
 
Gibt es denn überhaupt einen Hinweis, dass Fawzi Mesmar aktiv an den unpopulären Entscheidungen beteiligt war? Eventuell hat er sich ja dagegen ausgesprochen und jetzt deshalb gekündigt. Eventuell wird Bf7 noch ätzender.
Da verstehe ich die Begeisterung nicht so recht, dass die Person gekündigt hat.
 
Sehe ich wie Brometheus: Ohne Einblicke in die Interna kann man schlicht nicht sagen ob die Kündigung ein Verlust für zukünftige Spiele darstellen wird oder nicht.
 
Gibt es denn überhaupt einen Hinweis, dass Fawzi Mesmar aktiv an den unpopulären Entscheidungen beteiligt war? Eventuell hat er sich ja dagegen ausgesprochen und jetzt deshalb gekündigt. Eventuell wird Bf7 noch ätzender.
Da verstehe ich die Begeisterung nicht so recht, dass die Person gekündigt hat.
Nun ja, er kam von Candy Crush. Dann mit Battlefront zwei und BFV kamen so mobile ähnliche Späße wie die Karten und Battlefront 2 und BFV war schon tot, bevor die Microtransactions so richtig anlaufen konnten.
Und jetzt die Trimmung von 2042 in Richtung Operators und Seasons…
Glaub schon, das der BF nicht gut getan hat
 
Er ist ein Jobhopper. Ich denke, dass BF2042 unteranderem sein Werk war und jetzt wechselt er, weil nach bessere Stelle sucht. Und parallel mach er Couching, weil er nicht hart arbeiten will.

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Solche Leute sind mehr von Bedeutung in einer Spielindustrie, weil sie mit Herz und Seele dabei sind.

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schnell noch das sinkende schiff verlassen wuerde ich mal sagen
 
Der Trend über viele Studios und Publisher zeichnet sich ab.
Ich denke das ist nichts Spielebranchen-spezifisches. Die allermeisten AGs geben auf das Wohl des Kunden genauso wenig wie auf das Wohl der Angestellten, entsprechend ist dann auch deren Fluktuation.
(Kundenwohl ≠ Verkaufszahlen, beispielsweise wenn bei Lebensmitteln gezielt der Zucker & Fettgehalt angehoben wird, oder in dem man in Computerspiele für Kinder süchtig machende Mini-Casinos einbaut)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zum "richtigen" Zeitpunkt mit dem PC angefangen. Erlebte die Anfänge und Höhepunkte der ganzen Spieleschmieden. Und jetzt sehe ich wie man Müll auf den Markt wirft, gute Franchise gegen die Wand fährt, ...

Vermisse die gute alte Zeit mit DOS / Win9x Games und die ersten online / MP Games :heul:
 
Ich hab zum "richtigen" Zeitpunkt mit dem PC angefangen. Erlebte die Anfänge und Höhepunkte der ganzen Spieleschmieden. Und jetzt sehe ich wie man Müll auf den Markt wirft, gute Franchise gegen die Wand fährt, ...

Vermisse die gute alte Zeit mit DOS / Win9x Games und die ersten online / MP Games :heul:
Hachjaaaa... Die gute Zeit, als Gaming noch nicht im Mainstream verankert war...

Was lernen wir daraus?
Sobald etwas beim Mainstream angekommen ist, geht's bergab.
Das ist quasi Gesetz.

Ein gutes Beispiel, um das zu verdeutlichen, wäre das Internet als solches... Die ursprüngliche Nutzung war teuer, nicht intuitiv genug und hierfür nötiges Equipment relativ speziell + in der Nutzung nicht selbsterklärend...
Doch dann.... Dann kam das erste Smartphone und der Plebs konnte loslegen mit der Besudelung des Internets...
 
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