HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 114.151
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Echt jetzt? Dies dürfte in eine Milliarde kosten, aber alleine der zwischenzeitliche Kursverlust seiner Tesla Aktien die er verkauft hat um dies zu finanzieren dürfte dies mehr als kompensieren. Aber wenn er kein bedingungsloses Angebot gemacht hätte, dürften seine Chancen später vor Gericht nicht zu der vertraglich vereinbarten Milliardenstrafe verdonnert zu werden, jetzt besser stehen. Einfach am Besten das ganze Video ansehen, aber wenigstens so 5 Minuten ab 14:08 Minuten.Wenn ich in musk lage wäre, hatte ich alles genauso gemacht.
Er hat keine 200 Milliarden auf dem Konto, sein Vermögen besteht vor allem aus den Tesla Aktien die er hat und wie (fast, Bezos scheint die Ausnahme zu sein) jeder US Milliardär vermeidet er es i.d.R. (in diesem Fall mal nicht) diese zu verkaufen um den Gewinn nicht versteuern zu müssen und nimmt lieber einen Kredit auf. Mit den Aktien als Sicherheit ist es auch leicht eine Bank zu finden die diesen zu guten Konditionen gewährt. Das ganze wird nur zum Problem, wenn der Kurs der Aktien zu sehr fällt und die als Sicherheit hinterlegten Aktien ggf. nicht reichen würden um die Schulden zu begleichen, da die Bank diese dann liquidieren wird, wenn man nicht nachlegen kann und in so einem Fall wie bei Musks Tesla Anteil könnte dies dann den Aktienkurs stark negativ beeinflussen. Schlimmstenfalls triggert das die nächste Bank bei der man eine Kredit mit Aktien der gleichen Firma als Sicherheit am Laufen hat, dann dazu diese auch zu verkaufen und so weiter.Mit 200 milliarden auf dem konto
Anderes als andere Milliardäre wie Bezos und Richard Branson ist Musk bisher noch nicht in einer seiner Raketen mitgeflogen.alles schonmal ausprobiert, weltraumflug
Jo, oder man ist einfach kein d******* A***********.Wenn ich in musk lage wäre, hatte ich alles genauso gemacht. Meine beweggründe wären jedoch getrolle und verarsche gewesen. Mit 200 milliarden auf dem konto hat man doch alles schonmal ausprobiert, weltraumflug bis tiefseetauchen. Dann wendet man sich eben wieder den menschen zu, da kann man jahrtausende spass haben.
Ich will keine ratespiele, entweder du sagst was du zu sagen hast oder du lässt es bleiben. Kannst mir ja DM.Jo, oder man ist einfach kein d******* A***********.
Ansonsten typisch Musk, nix was einen wundern sollte. Wundert mich ja nur, dass es nicht Jahre gedauert hat, bis er dann aus fadenscheinigen Gründen den Deal abbricht.
Mir gefällt Twitter auch nicht, aber deren Management war schlau sein Angebot anzunehmen, nachdem sie erstmal eine Poison Pill eingesetzt, also den Versuch abgewehrt haben. Aber es kommt nicht jeden Tag ein Exzentriker vorbei der einen Vertrag unterscheibt, den er offensichtlich nicht einhalten möchte und in dem für diesen Fall eine Vertragsstrafe von einer Milliarde vorgesehen ist.Alles in allem würde ich die twitter leute gerne trollen
Davon ist auszugehen, denn freiwillig wird er nicht bezahlen und Gerichtsprozesse könne lange dauern.Ob er zahlen muss, wird sich erst in jahren entscheiden
Aufgrund der kurzen Zeit, kannst du das Video nicht gesehen haben, denn sonst wärst du dir da nicht mehr so sicher. Er hat nämlich schon eine Menge Klagen am Hals, u.a. auch eine Sammelklage über 258 Milliarden wegen "Alleged Dogecoin Pyramid Scheme" beim "Southern District of New York No. 22-05037" am Hals. Was im Video bei ungefähr 20 Minuten auch erwähnt wird. Dies kann, wie alle anderen Aussagen, jeder gerne mal selbst googlen, der den Aussagen im Video nicht glaubt.Abgesehen davon sind eine milliarde für ihn nicht so dramatisch.
Ja, der Typ ist ein Windei auf einem Egotrip der so viele Fanboys anziehen konnte, dass sie ihn mit dem Puschen der Teslaaktien zum reichsten Mann der Welt gemacht haben, aber das Kartenhaus scheint so langsam zusammenzufallen. Wie so oft bei solchen Typen, treiben sie es dann irgendwann zu weit, weil sie denken, sie würden über den Gesetzen stehen weil sie besser als alle anderen seien, der Erfolg scheint ihnen dies ja auch zu bestätigen. Ein anderes Beispiel dafür ist der britische PM Boris Jonson, der auch ein notorischer Lügner, der über Leichen geht und total von sich überzeugt ist, aber Dank seiner Anhänger 2019 eine überwältigende Mehrheit im Parlament erzielen konnte, nur irgendwann ist es eben zu viel und selbst seine Anhänger wenden sich von ihm ab, so das Boris nun den Rücktritt als Parteichef erklären musste, obwohl er mehr Skandale überstanden hat, als vermutlich alle seine Vorgänger zusammengenommen.Ansonsten typisch Musk, nix was einen wundern sollte.
Davon gehen ich fest aus! Google mal nach Eike Batista, der war mal der reichste Mann Brasiliens, ein Freund von Musk und wie Musk der Meinung alles besser machen zu können, weshalb er viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, die aber alle irgendwie doch miteinander zu tun hatte, wie dem Abbau von Rohstoffen und Häfen, gegründet und jedes hatte in X im Namen, wegen des Aberglaubens dies würde das Glück multiplizieren.Hoffentlich geht der mal pleite und wir haben endlich ruhe
Darum gehts Twitter genau so wenig, wie Facebook und den ganzen anderen Datenkraken.Solche Walls machen ein Service kein Stück besser. Sollten die pleite gehen, wäre es kein Verlust.
Da würde am Ende vermutlich auch nicht viel bei rauskommen. Dass es Bot-Accounts gibt, hat bei der ganzen Geschichte schließlich niemand bestritten. Musk hatte ja selbst erklärt, etwas gegen die Bot-Accounts unternehmen zu wollen, also wusste er, dass es sie gibt. Und Twitters Aussage, dass nur 5% der User fake oder spam wären, bezieht sich auch nur auf "monetizable daily active users" und nicht auf alle, womit es vorstellbar wäre, dass beide Recht haben, eben je nachdem auf welche Größe man sich bezieht. Außerdem hat Musk in dieser Vereinbarung angeblich auch noch ausdrücklich auf "due diligence" verzichtet.Btw. bislang ist die Twitteraktie noch einige gute Prozentpunkte über dem Stand von vor der Ankündigung des deals.
Wir werden sehen wie es vor Gericht aussieht. Wäre spannend wenn dieses anordnet, eine großangelegt Untersuchung der Bot-anzahl auf Twitter zu starten.
Haben seine Klassenkameraden auch behauptet, und dennoch ist Elon Musk beruflich erfolgreicher!😝Was für ein Clown dieser Typ
... .
Aber Zeit hier zu posten, komische Prioritäten und man muss ja nicht alles sehen, die wichtigsten Stelle hatte ich doch genannt.@Holt keine zeit fürs video,
Was für hin auch noch mal einen netten Gewinn bedeutet, denn er hatte ja vorher schon 9,etwas% der Aktien gekauft. Wenn er die nun verkauft, weil er Twitter nicht übernehmen will, dann könnte die SEC sich den Fall nochmal unter dem Aspekt der Marktmanipulation ansehen und ggf. könnte es deswegen auch noch eine Sammelklage von Anlegern gehen.Btw. bislang ist die Twitteraktie noch einige gute Prozentpunkte über dem Stand von vor der Ankündigung des deals.
Da dürfte der Fall wohl bald landen.Wir werden sehen wie es vor Gericht aussieht.
Nein, denn selbst Experten haben massive Probleme Bots zu identifizieren, deren Entwickler nutzen ja auch immer neue Methoden um diese zu tarnen.Wäre spannend wenn dieses anordnet, eine großangelegt Untersuchung der Bot-anzahl auf Twitter zu starten.
Kein Gericht kann oder wird ihn zum Kauf zwingen, aber wenn er vor Gericht verliert, dann muss er die 1 Milliarde Vertragsstrafe an Twitter zahlen plus Anwalts- und Gerichtskosten. Dazu könnte ihm Stress mit der SEC drohen und die dürften diesmal härter mit ihm umgehen als beim letzten mal und wenn dann noch eine Sammelklage von Anlegern kommt, dann dürften die nur hoffen vor der Sammelklagen der 258 Milliarden Dogecoin fertig zu sein, damit noch was da ist woran sie sich gütlich tun können. Denn wenn das Vermögen von Musk angegeben wird, dürften die wenigsten die ganzen Schulden vergessen, die er gegen Aktien als Sicherheit aufgenommen hat.Ich hoffe ja, dass Twitter mit der Klage erfolgreich ist und Musk zum Kauf gezwungen wird.
Der Depp in der Geschichte sind nicht die von Twitter und es geht in dem Video auch nicht um direkt um die Führung von Twitter, sondern eben darum warum das Übernahmeversuch schlicht dilettantisch und verlogen war.deppen von twitter
Nochmal, ich rede nicht über das video. Twitter ist jetzt am motzen weil sie keine fetten boni bekommen, das ist jenes, welches mir meinen tag versüsst.Der Depp in der Geschichte sind nicht die von Twitter und es geht in dem Video auch nicht um direkt um die Führung von Twitter, sondern eben darum warum das Übernahmeversuch schlicht dilettantisch und verlogen war.
Anscheinend ist das grundsätzlich durchaus möglich:Kein Gericht kann oder wird ihn zum Kauf zwingen, aber wenn er vor Gericht verliert, dann muss er die 1 Milliarde Vertragsstrafe an Twitter zahlen plus Anwalts- und Gerichtskosten.
https://arstechnica.com/tech-policy/2022/05/twitter-deal-leaves-elon-musk-with-no-easy-way-out/ schrieb:The agreement includes a $1 billion “reverse termination fee” that Musk would owe if he withdrew from the merger agreement. However, if all other closing conditions are met and the only thing left is for Musk to show up at the closing with his $27.25 billion in equity, Twitter can seek to make Musk close the deal. This legal concept, known as “specific performance,” has become a common feature in leveraged buyouts since the financial crisis.
In 2007 and 2008, leveraged buyouts typically included a reverse termination fee that often allowed a company backing the acquisition to pay a modest 2 to 3 percent of a deal’s value to get out. Sellers believed at the time that private equity groups would follow through and close their transactions in order to maintain their reputations. But some did pull the plug on those agreements, leading to several court fights involving prominent companies such as Cerberus, Blackstone, and Apollo.
Since that era, sellers have implemented much higher termination fees as well as specific performance clauses that effectively require buyers to close. Most recently, a Delaware court in 2021 ordered private equity group Kohlberg & Co to close the buyout of a cake decorations business called DecoPac.
Kohlberg had argued it was allowed out of the deal because the DecoPac business had suffered a “material adverse effect” when the pandemic struck between signing and closing. The court rejected that argument and ruled that DecoPac could force Kohlberg to close—which it did.
Da ist aber einer vom Neid so zerfressen, dass er die Tatsachen verdreht, denn wie im Video ab 12:06 auch zu sehen ist, hat Musk am 18.04. getwittet, dass er "0$ sallery for Twitters board" geben wird, nachdem er die Übernahme durchgezogen hat und danach, dass der CEO werden will. Für die Führung von Twitter ist es also besser, wenn er das Unternehmen nicht übernimmt.Twitter ist jetzt am motzen weil sie keine fetten boni bekommen, das ist jenes, welches mir meinen tag versüsst.
Wobei man bei Gerichtsurteilen immer die genauen Umstände und die Urteilsbegründung betrachten muss, um beurteilen zu können wie weit diese auf andere Fälle anwendbar sind.Anscheinend ist das grundsätzlich durchaus möglich:
Seitdem cern gefeuert hat, sind wir wieder in der guten zeitlinie, mal sehen was alles passiert.Ich bin zwar kein großer Freund von Elon Musk, aber die Twatter-Story ist fast schon als Geniestreich anzusehen.
Er hat diesen Verein öffentlichkeitswirksam als den faken Höllenschlund bloßgestellt, der er ist und so den Beginn des Einsturzes des linken Kartenhauses eingeläutet. Zudem bekommt er für alles das auch eine Milliarde Dollar (entgegen der News muss/müsste Twitter diese aufgrund Fälschung von Geschäftsparametern bezahlen, nicht Musk) als Taschengeld. Noch dazu kann er den Laden später für viele Milliarden weniger dennoch übernehmen.
Gibt es Belege für diese sehr seltsame Aussage? Außerdem hat Twitter nicht von 5% der User, sondern 5% der Aktivität gesprochen.Zudem bekommt er für alles das auch eine Milliarde Dollar (entgegen der News muss/müsste Twitter diese aufgrund Fälschung von Geschäftsparametern bezahlen, nicht Musk) als Taschengeld.
Da ist es klar, das Fakten nur stören und daher lieber durch Illusionen ersetzt werden.des linken Kartenhauses
Und wohl auch der Weg den das Management einschlagen wird "Um nicht selber von Twitter-Aktionären verklagt zu werden":Anscheinend ist das grundsätzlich durchaus möglich:
Der Punkt ist ja, dass er eben kein Geld hat, sein Vermögen steckt vor allem in den Tesla Aktien. Das Problem dabei ist nur, dass er diese eben nicht zum dem aktuellen Preis verkaufen kann, denn wenn ein Großaktionär anfängt seine Aktien zu verkaufen, fällt deren Kurs und erst recht wenn er auch noch der CEO ist. Dazu kommt, dass er sein Versprechen sein Geld wäre das letzte was aus dem Unternehmen gehen würde, damit bricht, denn einen Teil seiner Aktien hat er schon verkauft. Die angebliche Twitter Übernahme war da eine gute Ablenkung um nicht zu deutlich zu zeigen, dass auch er nicht leugnen kann, wie überzogen der aktuelle Kurs der Tesla Aktie ist und das dies kaum so weitergehen wird. Man sollte nicht vergessen, dass Tesla gerade mal so 1 bis 2% der in den USA neu zugelassenen Autos herstellt, aber mehr wert ist (oder zumindest schon war) als alle anderen Autohersteller zusammen!nur weil man es hat.