Eltern haben Fragen .....

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 113331
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Die Idee von cerubis hatte ich auch schon. Eventuell ein Punkteplan, wo es für jede gemachte Aufgabe einen Punkt gibt und nach 10 Punkten unternimmt man was schönes. Das werde ich die Tage auf jeden Fall mal umsetzen.

Selbst diesen Punkteplan den ich jetzt nochmal umsetzen wollte, haben wir schon durch. Entweder eine Strafe die es so noch nicht gab und richtig sitzt, oder irgend eine andere Aktion, wo sie langfristig merkt, "mir gehts besser, wenn ich meine Hausaufgaben gemacht habe".

Den Punkteplan, den du "die Tage" = 1 Tag jetzt umgesetzt hast du "nun schon durch"? Dass sich da nach einem Tag noch nichts ändert ist doch wohl klar. Disziplin ist mMn. bei Kindern das A und O und es braucht Zeit, bis sie lernen, dass auf die Entscheidung der Eltern verlass ist. Egal ob nun negative Konsequenzen oder Lob.
 
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Ein Hausaufgabenheft wird geführt, aber nur von den Kindern. Auf Nachfragen bei der Schule, warum die Hefte nicht unterzeichnet werden von den Lehrern, damit die Vollständigkeit der Hausaufgaben gewährleistet sei, kommen Antworten wie: "Dann müssten wir das ja bei allen Kindern so machen"
Hast du ihre Lehrer direkt gefragt und das Problem geschildert, oder einfach nur allg. Informationen eingeholt?

Zum eigentlichen Problem: Ich würde mit ihr einen Stundenplan für jeden Wochentag ausarbeiten --> Essenszeit, Spielezeit, Arbeitsszeit, usw. Wichtig ist, das dieser Plan erstens nicht überfordernd ist [also viele Pausen einplanen; Arbeits- und Lerneinheiten an die Konzentrationsleistung anpassen!] und zweitens muss der Plan natürlich konsequent eingehalten werden und auch wenn sie zB weniger Aufgaben bekommt, darf sie NICHT früher aufhören sondern soll üben, lesen, etc. [hier hilft es, wenn du immer in ihrer Nähe bist und event. "echte" Frustration (also nicht gespielte!) abfangen kannst]. Wichtig: DU sagst ihr was sie machen soll, wenn sie keine Hausübungen macht (außer sie hat sich eine Belohnung verdient).
Im Endeffekt kann sie sichs dann "aussuchen": Entweder macht sie die Hausarbeiten oder du gibst ihr Übungen auf (am besten die Aufgaben, die sie nicht gemacht hat) - so oder so, sie muss ihr Pensum absitzen.

Kurz: du musst sie mit einem 'strukturieren Tagesablauf' einfangen.

Und bitte nicht am Anfang von 0 auf 100 und OHNE willkürliche Bestrafung&Drohungen (Konsequenzen müssen IMMER von IHR nachvollziehbar sein!)--> du hast dein Kind in dieser Hinsicht gehörig 'verzogen', sie wird Zeit brauchen um die notwendige Konzentration wieder zu lernen.
 
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Wird sie auch gelobt, wenn sie was geschafft hat bzw. richtig macht. Denn Lob ist wichtig! Wenn ich früher kein Lob für etwas bekommen habe, hatte ich nachher keinen Bock mehr gehabt es nochmal zu machen. Und wenn gemeckert wird könnt es auch demotivierend sein.
 
@ cerubis

Natürlich nicht. Der Plan hat noch nicht mal angefangen. Nur die Idee hatten wir schon mal. Schon ne Weile her. Hatt dann auch für nen Monat gehalten dieser Plan....nur irgendwann wurde er von niemandem mehr beachtet.

@nurso

hab mit der Direktorin von der Schule und der Klassenlehrerin gesprochen. Am Telefon. Da aber die Mutter das alleinige Sorgerecht hat, wird mir keine Auskunft erteilt. Nächste Woche werde ich dann mal mit der Mutter zusammen in die Schule gehen, damit ich mich dann auch mal vernünftig mit der Lehrerin unterhalten kann. Nach ihrer Aussage, werden keine Hausaufgabenhefte mehr unterschrieben, da dies in der 4. Klasse nicht mehr üblich ist. Und somit ist es dann die Aufgabe der Eltern, nachmittags durch die Gegend zu telefonieren - und zwar bei anderen Eltern, nicht bei der Schule - um etwaige Aufgaben in Erfahrung zu bringen.

@kongking
natürlich wird sie auch gelobt. Aber mir fällt es natürlich schwer, mich bespielsweise über lauter 3er auf dem Zeugnis zufreuen - bzw. da ein Lob auszusprechen - wenn eigentlich klar ist, dass könnten auch alles 2er sein, würde das Kind nur mal regelmäßig Hausaufgaben machen.
 
@kongking
natürlich wird sie auch gelobt. Aber mir fällt es natürlich schwer, mich bespielsweise über lauter 3er auf dem Zeugnis zufreuen - bzw. da ein Lob auszusprechen - wenn eigentlich klar ist, dass könnten auch alles 2er sein, würde das Kind nur mal regelmäßig Hausaufgaben machen.

War das jetzt nur ein erdachtes Beispiel oder ist das wirklich so? Ich dachte sie ist ziemlich gut in der Schule und hat eine Empfehlung fürs Gymnasium?
 
Also ich kann hab da noch recht frische Erinnerungen, dass ich vor ein paar Jahren selten bzw. nie Hausaufgaben gemacht habe und nach 3mal pro Fach immer einen Brief mitbekommen habe, den meine Eltern unterschreiben mussten. Ich kann dazu sagen: Es war immer das schlimmste für mich, meinen Eltern diese Briefe zu geben. Es gab keine großen Strafen und ich wurde auch nicht angeschrien, aber meine Eltern waren immer ziemlich enttäuscht von mir und das hat mich dann dazu gebracht, meine Hausaufgaben zu machen.
Hausaufgaben Heft hat bei mir nie funktioniert, bin aber leider auch nicht der ordentlichste und das die Lehrer das unterschreiben sollen (falls du die Idee noch hast), wird denke ich nicht funktionieren.

Das die deine Tochter nicht für 3er belohnen kannst/es dir schwer fällt, kann ich nachvollziehen, aber vielleicht habe ich einen Tipp (mein Vater und ich haben momentan eine ähnliche Abmachung): Wenn deine Tochter z.B. irgendetwas haben will (weiß nicht, Handy, Karten für Konzert) dann machs doch so: je höher der Schnitt vom Zeugnis ist, desto mehr Geld gibst du/ ihr dazu. Aber ich weiß natürlich nicht, ob an sowas Interesse besteht und wie ihr das sonst handhabt, ist ein Vorschlag)
 
@ cerubis

Natürlich nicht. Der Plan hat noch nicht mal angefangen. Nur die Idee hatten wir schon mal. Schon ne Weile her. Hatt dann auch für nen Monat gehalten dieser Plan....nur irgendwann wurde er von niemandem mehr beachtet.

Na dann wird es Zeit, dass das wieder so gemacht wird!

Schon die bloße Nichtbeachtung lernerischer Aktivitäten, zumal wenn sie wiederholt vorkommt, kann als Misserfolg erlebt werden und bis zum Verlust der Lernbereitschaft führen.
Aus: Intrinsische/extrinsische Motivation

Es gibt einige interessante Artikel zum Thema extrinsische/intrinsische Motivation. Wenn deine Tochter die Hausaufgaben nicht aus eigenen Gründen machen will (= Ehrgeiz, Ego ggü. anderen die es dann nicht haben, Neugierde), dann muss du ihr eine "externe" Motivation liefern. Der beste Weg ist mMn. die Belohnung. Entweder in verbaler Form (Lob, gerne auch vor anderen (meine Tochter hat die Hausaufgaben sofort erledigt, ich bin so stolz.. vllt. die Oma anrufen und der erzählen wie toll sie jetzt doch die Hausaufgaben macht.. sowas in die Richtung)) oder Tätigkeiten (es gibt das Lieblingsgericht, darf bei dir beim Fußball o. Ä. mitkommen, Tierpark, Kino, Film ausleihen, usw.). Alternativ bleibt dir ja nur die Bestrafung, d. h. du darfst so lange nichts Spannendes machen, bis du die Hausaufgaben erledigt hast.

Ich glaub aber mit Lob läuft das besser.
 
Es gibt einige interessante Artikel zum Thema extrinsische/intrinsische Motivation. Wenn deine Tochter die Hausaufgaben nicht aus eigenen Gründen machen will (= Ehrgeiz, Ego ggü. anderen die es dann nicht haben, Neugierde), dann muss du ihr eine "externe" Motivation liefern. Der beste Weg ist mMn. die Belohnung.
Aber Vorsicht --> wird zu viel gelobt, ist das Lob nichts mehr wert. Wie schon oben geschrieben (OP hat es ja leider ignoriert), das Kind braucht zuerst mal einen unabänderlichen und vor allem konstanten Tagesplan, d.h. egal wie viel Hausarbeiten sie machen muss, es wird mindestens so und so viele Stunden pro Tag "gearbeitet" ... und erst wenn sie im Zuge ihres Pensums etwas außergewöhnliches geleistet hat, wird gelobt.
 
Geht deine Tochter denn in den Hort nach der Schule? Dort werden anfangs doch immer die Hausaufgaben erledigt, bevor es zum Spielen geht, oder?
 
Und somit ist es dann die Aufgabe der Eltern, nachmittags durch die Gegend zu telefonieren - und zwar bei anderen Eltern, nicht bei der Schule - um etwaige Aufgaben in Erfahrung zu bringen.
Vielmehr ist es Aufgabe der Eltern, die Kinder direkt so zu erziehen, dass sie einen nicht wegen den Hausaufgaben belügen.

Ich sehe das genauso wie die Schule, da Zeit fürs Unterschreiben etc. draufgehen zu lassen, nur weil ein paar Kinder da selbst ihre Eltern belügen lohnt sich nicht.
Ist ja auch nicht Aufgabe der Schule die Erziehung der Kinder in dem Bereich gerade zu biegen.
 
Bei 20 Kindern in der Klasse, sind 5 Kinder, die regelmäßig Hausaufgaben nicht machen. Das sind 25%. Das muss doch auch im Interesse der Lehrer sein, wenn die Hausaufgaben, die sie aufgeben auch gemacht und kontrolliert werden können. Und Sprüche wie "es ist Aufgabe der Eltern, dass die Kinder einen nicht belügen" zeigt eigentlich schon, dass du keine Kinder hast, dich noch nicht mit der Problematik auseinandersetzen musstest, und somit eigentlich keine qualifizierte Aussage zu dem Thema treffen kannst. Du hast früher genauso gelogen wie jedes Kind. Der eine mehr, der andere weniger.

Wenn der Lehrer in der Schule was erklärt, und keiner hört zu oder macht mit (zumindest einige), ist es seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich das ändert. Nicht die der Eltern, sondern die des Lehrers. Das ist sein Job, dafür bekommt der Geld.

Wenn der Lehrer in der Schule Hausaufgaben aufgibt, und keiner hört zu oder schreibt sie auf (zumindest einige), dann ist das plötzlich Aufgabe der Eltern oder wie?
 
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Wenn der Lehrer in der Schule Hausaufgaben aufgibt, und keiner hört zu oder schreibt sie auf (zumindest einige), dann ist das plötzlich Aufgabe der Eltern oder wie?
Das ist die Aufgabe deines Kindes. Deine Aufgabe als Elternteil ist ihr das klar zu machen. Wo siehst du den Lehrer in dieser Verantwortungs-Kette?
 
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Also 20 Kinder in einer Klasse ist schon sehr sehr wenig ;) Ich hatte in meiner ganzen Schulzeit noch nie Klassen die nicht bei ca 30 lagen, teilweise auch mal 28 und auch mal 33.
 
Klar habe ich früher auch gelogen. Aber nur bei Kleinkram oder halt einmalig, nicht bei solchen schon etwas wichtigen Sachen, und sicher nicht regelmäßig und systematisch. Mir war klar, sobald das rauskommt knallt es, aber so richtig.

Erziehung ist nunmal zu einem Großteil Aufgabe der Eltern, besonders bei so grundlegenden Werten. Da kann sich ein Lehrer in der Schule noch so anstrengen, wenn von zu Hause nicht auch der entsprechende Input kommt, wird das Kind sich einfach nicht ändern. Dafür ist die Zeit in der Schule viel zu kurz, und es sollen ja auch eigentlich ganz andere Sachen erledigt werden.

Es ist sicher nicht Aufgabe der Lehrer, sicherzustellen, dass Kinder einfachsten und eigentlich völlig selbstverständlichen Anweisungen Folge leisten. Zumal es eh nicht viel bringen würde. Du kümmerst dich um das Problem, das ist allerdings schon etwas besonderes. Oft ist es den Eltern ja auch völlig egal, ob das Kind was auf hat, wie viel, ob es das macht, ob es das ordentlich macht oder nur hinrotzt etc. Da könnten die Lehrer viel unterschreiben, die meisten Eltern würden es nie sehen.
 
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Ich hab zuhause auch gelogen. Ka wie alt du bist, aber ich hab zuhause noch den Arsch vollgekriegt, wenn ich gelogen habe. Ich denke für mich und meine Tochter - dass muss auch anders gehen. Ich bin auch der Meinung, das ne Ohrfeige noch keinem Kind geschadet hat. Selbst das hab ich noch nicht gemacht. Aber das drifted zu weit vom Thema ab.

Wenn das Kind zuhause lügt, wegen den Hausaufgaben, kannst du die Situation nur in den Griff kriegen mit absoluter Kontrolle. Absolute Kontrolle gibt es aber nur über Erwachsene. Die 5 Minuten Zeit sollten sich die Lehrer schon nehmen. Da musste nicht bei nachdenken, einfach abhaken wenn die Kinder Hausaufgaben in ein Heft geschrieben haben. Somit hätte ich die absolute Gewissheit, dass das Kind auch die Hausaufgaben macht, die sie auf hat. Zur Zeit hab ich das aber nicht. Weil ich dem Kind nur vertrauen kann, dass das was sie mir sagt stimmt. Quasi ein Freihfahrtschein für die nächsten 2 Wochen, wenn dann der nächste Brief nach Hause kommt.

Es geht ja nicht darum, was ist mein Job was ist dein Job. Es geht doch darum, dass Lehrer und Eltern an einem Strang ziehen, sich unterstützen, um den Kindern das Beste zu geben, was möglich ist. Und wenn der Lehrer nur bei meinem Kind unterschreiben würde oder bei den fünfen die Regelmäßig nichts tun. Lehrer stehlen sich da aus der Verantwortung anstatt zu helfen. Darum geht's. Ist kein Grundsätzlicher Lehrer-Flame. Gibt genug Lehrer/Schulen die das durchaus so handhaben. Warum? Weil's einfach Sinnvoll ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht ja nicht darum, was ist mein Job was ist dein Job. Es geht doch darum, dass Lehrer und Eltern an einem Strang ziehen, sich unterstützen, um den Kindern das Beste zu geben, was möglich ist. Und wenn der Lehrer nur bei meinem Kind unterschreiben würde oder bei den fünfen die Regelmäßig nichts tun. Lehrer stehlen sich da aus der Verantwortung anstatt zu helfen. Darum geht's. Ist kein Grundsätzlicher Lehrer-Flame. Gibt genug Lehrer/Schulen die das durchaus so handhaben. Warum? Weil's einfach Sinnvoll ist.
Lehrer ist keine Berufung sondern ein Beruf. Und was heißt da aus der Verantwortung stehlen? Die Lehrer deines Kindes tun das bestmögliche, wofür sie bezahlt werden, aber sie werden sich keinen Arm ausreißen, wenn es nicht reicht - wozu auch? Würden sie das in ihrer Laufbahn bei jedem Kind so machen, wären sie nach 5-8 Jahren komplett ausgebrannt. Irgendwo muss es eine Grenze geben und in deinem Fall ist es halt das nicht-kontrollieren des Aufgabenheftes.
 
Lehrer ist keine Berufung sondern ein Beruf. Und was heißt da aus der Verantwortung stehlen? Die Lehrer deines Kindes tun das bestmögliche, wofür sie bezahlt werden, aber sie werden sich keinen Arm ausreißen, wenn es nicht reicht - wozu auch? Würden sie das in ihrer Laufbahn bei jedem Kind so machen, wären sie nach 5-8 Jahren komplett ausgebrannt. Irgendwo muss es eine Grenze geben und in deinem Fall ist es halt das nicht-kontrollieren des Aufgabenheftes.


Du wiedersprichst dir selbst. Wenn Lehrer das bestmögliche machen würden, wofür sie bezahlt werden, dann würden sie auch Hausaufgabenhefte kontrollieren. Ich kontrolliere das Hausaufgabenheft...bringt halt nur nicht soviel, wenn nix drin steht. Deine Aussage ist somit einfach mal falsch.
 
Es ist halt nicht Aufgabe der Lehrer, deine / eure Erziehungsfehler der ersten 9 Lebensjahre auszubügeln. Und wie ich oben schon ausgeführt habe - mit der Kontrolle, die du durchführst, bist du eine seltene Ausnahme. Die allermeisten Eltern machen das nicht, daher würde es auch keinen bis kaum einen Effekt haben, wenn die Lehrer das unterschreiben würden. Mal ganz davon abgesehen, dass man damit alle Kinder, die es richtig machen, mit Misstrauen straft und ihre Selbstverantwortung einschränkt bzw. ihnen das Gefühl gibt, man traut ihnen das nicht zu.

Und mit absoluter Kontrolle machst du mehr kaputt als du je retten wirst. Auf sowas reagieren Kinder ganz schlecht, führt maximal zu Trotzreaktionen.
 
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Du wiedersprichst dir selbst. Wenn Lehrer das bestmögliche machen würden, wofür sie bezahlt werden, dann würden sie auch Hausaufgabenhefte kontrollieren. Ich kontrolliere das Hausaufgabenheft...bringt halt nur nicht soviel, wenn nix drin steht. Deine Aussage ist somit einfach mal falsch.
Lies doch genauer! Wenn die Lehrer nicht dafür bezahlt werden, dass sie 20+ Hausaufgabenhefte kontrollieren, warum sollten sie? Und nein, das widerspricht NICHT der Aussage, dass sie das wofür sie bezahlt werden auch sehr gewissenhaft erledigen.

Wenn du glaubst mit deinem Kind steht und fällt die Welt, dann beschäftige doch eine Nachhilfelehrerin, die dir solche Sachen abnimmt - kostet aber was.
 
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