Emanzipation? Ja oder Nein?

Se7enair

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Also hab nichts vergleichbares gefunden. Gibt zwar den "Was ist Liebe" Fred aber des is ja über Liebe und hier gehts um Emanzipation.

Also dann fangt mal an zu diskutieren. Ich mach noch ne Umfrage dran.

Hiernochmal die Erklärung von Wikipedia zum Thema Emanzipation

Emanzipation
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Emanzipation (lat. emancipare, einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ aus dem mancipium, „feierliche Eigentumserwerbung durch Handauflegen“, in die Eigenständigkeit entlassen).

Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung; Ziel jedes emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit bzw. Gleichheit, meist durch Kritik an Diskriminierung und / oder hegemonialen (z. B. paternalistischen) Strukturen, und / oder die Verringerung von (z. B. seelischer) Abhängigkeit (etwa von den Eltern).

Oft bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die aufgrund ihrer Rasse, Ethnizität, Geschlecht, Klassenzugehörigkeit usw. diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen sind (z. B. Judenemanzipation – siehe unten – oder Katholikenemanzipation). Für diesen weiteren Begriff politischer Emanzipation hat sich im US-amerikanischen Sprachgebrauch auch die Bezeichnung empowerment (wörtl. „Ermächtigung“) durchgesetzt.
Inhaltsverzeichnis

* 1 Emanzipation in der Geschichte
* 2 Jüdische Emanzipation
* 3 Frauenemanzipation
* 4 Individuelle Emanzipation
* 5 Siehe auch
* 6 Quellen
* 7 Literatur

Emanzipation in der Geschichte

War die Emanzipation im antiken Rom ein einmaliger, durch den Höher- dem Niedrigergestellten erwiesener Erweis eines Rechtes, kannte das Mittelalter die emancipatio canonica, die besagte, dass Kinder von Ketzern aus deren Erziehungsberechtigung entnommen und Klosterschulen übergeben werden konnten. In der frühen Neuzeit beginnt der reflexive Gebrauch der Emanzipation: Einzelne vermögen sich bevormundenden Strukturen zu entziehen, wobei sie sich häufig Verdächtigungen aussetzen. Im Zeitalter der Aufklärung schließlich wird eine allgemeine gesellschaftliche Emanzipation angestrebt, zunächst im rechtlichen Bereich, deren Einlösung in der sozialen und kulturellen Wirklichkeit vielfach noch aussteht.

Emanzipation bedeutet Gleichstellung von Minderheiten und Benachteiligten, z. B. Frauen, Schwarzen, Arbeitern, Bauern oder Homosexuellen.

Die Forderung nach Emanzipation als Forderung nach Befreiung anderer (z. B. der Sklaven) und der Selbstbefreiung kulminierte bei Karl Marx in dem Satz: „Wir müssen uns selbst emancipieren, ehe wir andere emancipieren können.“[1], wobei er in jeder Hinsicht die Emanzipation als eine Klassenfrage und keine Frage der Natur − etwa bei der Gleichberechtigung der Frau − herausstellte.

Emanzipation hat sich nicht bereits im Zusprechen von Freiheitsrechten erfüllt, sondern wird es erst sein im bewussten Wahrnehmen und Gestalten derselben.

Jüdische Emanzipation

Vorkämpfer der jüdischen Emanzipation war der Philosoph Moses Mendelssohn aus Dessau in Preußen. Weit entfernt von einer gleichberechtigten Teilhabe an gesellschaftlicher Macht lebten Minderheiten in Preußen dennoch unter weniger Repressionen als anderswo. Aufgrund seiner Religion wurde Mendelssohn nicht Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften. Mendelssohn übersetzte das Alte Testament ins Deutsche; Gotthold Ephraim Lessing setzte ihm – dem „deutschen Sokrates“ – im Nathan ein Denkmal. Von Mendelssohn angeregt verfasste der preussische Jurist Christian Wilhelm von Dohm das Werk Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden [2] (1781)

Frauenemanzipation

siehe auch: Frauenbewegung
In der neuen westlichen Geschichte können grob drei Emanzipationsbewegungen unterschieden werden.

* Der erste Emanzipationsversuch der Frauen geschah im 12./13. Jahrhundert, auch als Beginen-Bewegung bekannt [3]. Charakteristisch ist, dass die Emanzipationsbestrebung innerhalb des kirchlichen Rahmens stattfand und diesen nicht in Frage stellte. Nach anfänglichen Erfolgen muss diese Bewegung letztendlich als gescheitert betrachtet werden.
* Die zweite Emanzipationsbewegung entstand nach der Französischen Revolution. Die Ideale der Revolution Freiheit und Gleichheit galten zunächst nur für Männer. Doch im Begeisterungstaumel der Revolution entschlossen sich die Frauen, ebenfalls für ihre Rechte zu kämpfen.[4] Neu war hier, dass diese Bewegung sich nicht mehr an der Kirche orientierte wie die Beginen. Im englischsprachigen Raum wurden die Frauenrechtlerinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Namen Suffragetten[5] bekannt. Wichtigste Ziele waren die Erlangung der Bürgerrechte (Wahlrecht, Recht auf Bildung, Recht auf Privateigentum und Erwerbsarbeit). Das Ende dieser Bewegung kann europaweit zu Beginn des zweiten Weltkrieges datiert werden. Charakteristisch war hier, dass Rechte für Frauen eingefordert wurden, ohne die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau grundsätzlich in Frage zu stellen.
* Die dritte Frauenbewegung entstand Mitte der 1940er Jahre, ausgehend von Frankreich. Zu einer Massenbewegung wurde sie zunächst durch die Buchveröffentlichung Betty Friedans: The Feminine Mystique (1963)[6] und in der Folge der Studentenunruhen der 1960er Jahre, als die Vertreterinnen der Frauenbewegung kritisch vorbrachten, den spezifischen Belangen von Frauen werde von vielen männlichen 68ern nicht genügend Beachtung geschenkt. Diesmal wurde auch die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau und das Patriarchat insgesamt massiv in Frage gestellt. Der Katalog der thematisierten Frauenrechte wurde stark ausgeweitet und im Feminismus thematisiert.

Individuelle Emanzipation

Ziel jeglicher Entwicklung des Individuums, sagt vor allem die Pädagogik - aber auch die Psychologie (Entwicklungspsychologie; Rolf Oerter, Leo Montada, 2003), ist die Emanzipation z. B. vom Elternhaus, von elterlichen Normen und Zielvorstellungen. Selbst wenn erwachsene Kinder eine Vielzahl elterlichen Wertvorstellungen noch haben und rechtfertigen möchten, kann die Emanzipation als geglückt angesehen werden, sobald das Indiviuum eine eigene Dynamik der Lebensgestaltung sowie Lebensplanung entwickelt hat, die sich in Motivation und Planung nicht mehr auf die Erziehenden (auch die institutionell Erziehenden wie Erzieherinnen, Lehrerinnen usw.) beruft und stützt (Rolf Oerter, 2003; Rolf Oerter, Eva Dreher, 2003; Günter Krampen, Barbara Reichle, 2003).

"Du wirst nie erwachsen", sagt man jemandem, der existentiell nicht auf eigenen Beinen steht und nach den "Gaben" der Eltern schielt. Er ist nicht emanzipiert. (Er hängt "am Tropf".)(Lilian Fried, Susanna Roux, 2006)

Zu Hause zu wohnen ist heutzutage vor allem für männliche Jugendliche wieder interessant, während Frauen in der Regel früher selbständig werden (sich von den Eltern emanzipieren). Formal und faktisch gibt es natürlich Menschen, die sich auch im höheren Alter nicht emanzipiert haben. Sie fühlen sich nicht verantwortlich für eigenes Tun und sind faktisch (psychisch, materiell) abhängig von anderen (Christian Tarnai, 2001).#
Quelle: www.wikipedia.de
 
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Die Weiber sind selbst schuld mit ihrer Emanzipation. Regen sich auf, wenn man denen die Tür aufhält

höhö
und andernfalls macht mans nicht dann ist man n ungehobelter schlecht erzogener kerl der nicht weiss was sich gehört ;)
 
ja sowas is extrem ich find die türe aufhalten, is mir scheißegal ob frau oder mann des is einfach höflichkeit, aber ich mal auf emanzipation in beziehungen, was meint ihr? sollten beide gleichberechtigt sein? also zb wenns um erziehungsurlaub geht? oder sagt ihr der mann geht abreiten die frau erzieht die kinder?

und mal an alle männer unter uns :) wenn die frauen arbeiten wollen dann lasst sich doch, könnt ihr hier den ganzen tag im luxx surfen :fresse: ne ernsthaft also ich hätte keine probleme damit den erziehungsurlaub zu nehmen, aber persönlich wär ich daüfr das man sich die aufgaben teilt
 
ja sowas is extrem ich find die türe aufhalten, is mir scheißegal ob frau oder mann des is einfach höflichkeit, aber ich mal auf emanzipation in beziehungen,(...) also zb wenns um erziehungsurlaub geht? oder sagt ihr der mann geht abreiten die frau erzieht die kinder?

und mal an alle männer unter uns :) wenn die frauen arbeiten wollen dann lasst sich doch,(...)

Also das mit der Tür aufhalten sehe ich genauso wie du. Wer arbeitet oder auf die Kinder aufpasst wird sich bei mir nach den Gehältern entscheiden. Wenn meine Frau mehr Geld als ich verdienen würde, sollte sie auch arbeiten, damit man den Kindern dann auch was bieten kann. Da sollte der künstliche Stolz der Männer nicht im Wege stehen, finde ich.

MFG Henni
 
irgendiwe is die frage ja recht unpräzise.
naja ich bin für gleichberechtigung, aber gegen diese komischen gleichstellungsprogramme, die überall laufen, die widersprechen m.M.n. dem prinzip der gleichberechtigung.
außerdem is die masse nur für ungleichberechtigung zu ungunsten der frau sensibilisiert, anders rum interessiert es keinen
€: ja meinem vorrender muss ich nochma vollständig zustimmen :)
 
Die Gleichberechtigung verkehrt sich teilweise schon wieder ins Negative...sprich: Frauen werden teilweise bevorzugt bzw. begünstigt.

Bestes Beispiel dafür: Die Schule. Während auf eine typische feminine Eigenschaft (Zurückhaltung) bei der Notengebung Rücksicht genommen wird, bestraft man eine typisch maskuline Eigenschaft (Unruhe, Temperament). Bisschen :stupid:, sowas.

Trotzdem sollte die Emanzipation natürlich weiter gefördert werden. Wenn ich mir vorstelle, dass es immer noch keinen weiblichen Papst oder keine weibliche Verteidigungsministerin gibt...:rolleyes:
 
weibliche verteidigungsministerin?
warum muss es die unbedingt geben, die frauen dürfen es ja machen und wenn sie es (deutlich) besser machen würde, wäre da wohl auch schon ne frau
 
ich glaub ein weibliche pabst wird es wohl nie geben
es gibt ja in der katholischen kirche auch keien weiblichen priester
 
Wunschverteilung:

Mehr Frauen in die Politik. Und damit meine ich nicht irgendwelche SheMales, sondern aktive, junge Fräulein ohne Skrupel :d Ok, klingt jetzt mehr nach der Beschreibung von Pornoqueens, aber ihr versteht mich hoffentlich.

Mehr Männer in die Erziehungspolitik. Mehr Männer ins Lehramt. Wenn ein Kind die gesamt Grundschule nur von Frauen betüddelt wird, muss es doch den Verstand verlieren...
 
Wunschverteilung:

Mehr Frauen in die Politik. Und damit meine ich nicht irgendwelche SheMales, sondern aktive, junge Fräulein ohne Skrupel :d Ok, klingt jetzt mehr nach der Beschreibung von Pornoqueens, aber ihr versteht mich hoffentlich.

Mehr Männer in die Erziehungspolitik. Mehr Männer ins Lehramt. Wenn ein Kind die gesamt Grundschule nur von Frauen betüddelt wird, muss es doch den Verstand verlieren...

beim zweiten kann ich uneingeschränkt zustimmen, beim ersten eigtl. auch.
nur dann wird es wieder so sein, dass diese frauen gehyped werden, eben weil sie frauen sind... siehe diese sozialistin in frankreich oder hier auch z.b. diese ypsilanti, vond er leyen etc
 
Von der Leyen wird gehyped? :lol: Das wüsste ich aber. Es gibt afaik keine Frau, die Deutschland z.Z. so auf den Keks geht.

Mir gehts darum, dass Frauen unverbrauchter sind. Ich bin da auch der festen Überzeugung, dass das Streben nach Macht bei Frauen weitaus geringer ausgeprägt ist als bei Männern.
 
momenan nicht, aber als sie familienministerin wurde und dann ne zeitlang nur polemisch rumgetönt hat (mittlerweile will sie ja sogarw as in die tat umsetzten, was vllt gar nciht flashc ist).
und das frauen weniger nach amcht streben - hm, theoretishc vllt, aber frauen streben sehr oft danach, männer in irgendwas zu besiegen/zu übertrupfen, "es ihnen zu zeigen", und das teilweise derart realitätsfern...
 
eben, bzw. dass es größere formen annimmt.
mal ne frage die ich mir auch andauernd stelle:
frauen bei der bw:
also im grunde genommen fand ich es okay, als dort nur männder warewn und ebena uhc nur männer eingezogen wurden - sowas kann mann ja doch irgendwie mit sich selbst vereinbaren
jetzt finde ich die sache irgendwie verarschend, denn die frauen können dahin, wenn sie wollen, oder sie lassen es ganz bleiben.
man könnte ja die wehrpflicht abschaffen, aber das halte ich für einen schlechten weg, denn sie hat viele vorteile.
alternativ könnte mana uch die frauen zur bundeswehr bzw. zum zivildienst einziehen, dagegen spricht ja moralisch gesehen mittlerweile nichts mehr... (also nach gängiger öffentlicher moral).
man hätte dadurch natürliche zu viele wehrpflichtige und zivis, aber man muss ja nicht jede/n einziehen.
wie seht ihr die sache?
 
Wehrpflicht: Abschaffen.

1. Zu viel Verwaltungsaufwand
2. Zu schlechte Kampfstärke im Ernstfall
3. Bevormundung
4. Diskriminierung

Ohne Wehrpflicht hätte man das Problem Männer/Frauen auch nicht mehr. Jeder, der will, kann freiwillig in eine Berufsarmee eintreten :)
 
der ernstfalll, damit ist wohl der verteidigungsfall gemeint, der wohl kaum eintreten wird, würde ja bedeuten, dass auch bei einer berufsarmee (ggf. erst im "notfall") die leute bzw. die männer eingezogen werden.
aber das ist ja nur graue theorie.
praktisch sieht es so aus, dass die wehrpflicht
a) für die bundeswehr was bringt, da nicht nur die totalen geistigen tiefflieger und sozialen unterschichtler/"versager" wie etwa bei den amis dort hingehen, sondern auch hochintelligente leute, die sich vllt entscheiden,d ort zu bleiben usw. natürlich gilt das auch für mittelbegabte.
b)bringt es sehr vielen leuten, die dort waren, persönlich etwas. das trifft sogar auf die zivis zu
 
hm, naja, der staat kann die menschen theoretsich zu so ziemlich allem zwingen, er muss es nur gut "verpacken"
aber hier isnd wir beid er frage, ob die bw-zeit dich nicht persönlich weitergebracht hätte bzw. in wie wiet sichd as eine jahr überhaupt negativ ausgewirkt hätte
 
Wehrpflicht: Abschaffen.

1. Zu viel Verwaltungsaufwand
2. Zu schlechte Kampfstärke im Ernstfall
3. Bevormundung
4. Diskriminierung

Ohne Wehrpflicht hätte man das Problem Männer/Frauen auch nicht mehr. Jeder, der will, kann freiwillig in eine Berufsarmee eintreten :)

4. rall ich nicht, wir sind doch nicht bei den amis, hier gibts noch menschenrechte ;)

Naja Frauen in der Politik sind eh so eine Sache. Gab ausser Kleopatra und der einen Tusse aus GB nie irgendwelche berühmten.

die Queen?
 
der ernstfalll, damit ist wohl der verteidigungsfall gemeint, der wohl kaum eintreten wird, würde ja bedeuten, dass auch bei einer berufsarmee (ggf. erst im "notfall") die leute bzw. die männer eingezogen werden.
aber das ist ja nur graue theorie.
praktisch sieht es so aus, dass die wehrpflicht
a) für die bundeswehr was bringt, da nicht nur die totalen geistigen tiefflieger und sozialen unterschichtler/"versager" wie etwa bei den amis dort hingehen, sondern auch hochintelligente leute, die sich vllt entscheiden,d ort zu bleiben usw. natürlich gilt das auch für mittelbegabte.
b)bringt es sehr vielen leuten, die dort waren, persönlich etwas. das trifft sogar auf die zivis zu

c) Ein anderer Grund, warum das Abschaffen der Wehrpflicht nicht ratsam ist: ohne die vielen Zivis würde meiner Meinung nach das Gesundheitssystem zusammenbrechen aufgrund erhöhter Kosten.

(und das sagt jemand, der 4 Jahre bei Bund war und eigentlich net viel von Zivis hält :d )
 
Emanzipation in Form von (weitestgehender) Gleichberechtigung => Ja

Emanzipation in der Form, dass man sich die Rosinen rauspickt und den Rest beibehält => Nein!

Zum Beispiel wird man schon richtig zur Sau gemacht, wenn man mal etwas leicht frauenfeindliches sagt (was ich persönlich übrigens nicht tue). Andererseits lästern die Frauen oft nur so über Männer, dass die Schwarte kracht, aber das ist dann legitim.
Das verstehe ich nicht unter Gleichberechtigung!

Das gilt auch für andere Dinge. Man muss aufpassen, dass die Gleichstellung diverser Gruppen nicht zu deren Hervorhebung abgleitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Emanzipation in Form von (weitestgehender) Gleichberechtigung => Ja

Emanzipation in der Form, dass man sich die Rosinen rauspickt und den Rest beibehält => Nein!

Zum Beispiel wird man schon richtig zur Sau gemacht, wenn man mal etwas leicht frauenfeindliches sagt (was ich persönlich übrigens nicht tue). Andererseits lästern die Frauen oft nur so über Männer, dass die Schwarte kracht, aber das ist dann legitim.
Das verstehe ich nicht unter Gleichberechtigung!

Das gilt auch für andere Dinge. Man muss aufpassen, dass die Gleichstellung diverser Gruppen nicht zu deren Hervorhebung abgleitet.

Dem schließe ich mich an.

so sachen wie bei der bundeswehr (männer müssen/frauen dürfen wehrdienst leisten) sind einfach schwachsinn weshalb ich ein entschiedener gegner der aktuellen form von emanzipation bin!
 
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