Es ging um ein Beispiel für die technische Lösung.
Ich hab sowas für verschiedene Subnetze im Einsatz zwischen 15 und 160 Rechner. Die 2000 sind vermutlich auch nicht alle im gleichen Netz.
Es geht auch nicht um die Anzahl der Nutzer, sondern darum das es bei der technischen realisierung von Booten übers Netzwerk rieseige Unterschiede gibt.
Ich behaupte das ich auch 2000 Rechner damit recht simpel übers Netzwerk booten kann ohne dicke Hardware solange die übertragene Datenmenge gering ist.
Mein letzter Berührungspunkt mit IBM war deren Backup-lösung die wir als Dienstleistung eingekauft haben um tägliche backups von ein paar TB verteilt auf mehrere millionen Dateien durchzuführen.
Dort wo wir die Dienstleistung beziehen ist die Backup-Maschine schon mehrfach abgestürzt (Speicherfehler glaube ich) und die Backup-client Software hat auch schon 2 mal den Rechner auf dem Sie läuft geschafft. Beim durchwühlen der Daten und abgleichen reichen die 8GB RAM+Swap teilweise nicht aus und die Kiste fängt an wie blöd Prozesse zu beenden. Und das ganze gilt auch als "professionelle Lösung". Das ganze hat teilweise tolle features, aber auch bei "professionellen Lösungen" gibt es Ecken und Kanten an denen man sich stoßen kann.
Genauso hatte ich schon meine Probleme mit Lösungen von DELL die auf zertifizierter Hardware mit zertifiziertem OS mit tollen Garantieleistungen usw. einfach nicht anständig funktioniert haben.
Man kann alles extern kaufen, man ist nicht der letzte Schuldige wenns schiefgeht, das kann wichtig sein um seinen Arbeitsplatz zu erhalten. Aber sicher sein das Probleme extern zu 100% gelöst werden kann man auch nicht.