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NackterGolfer schrieb:Potter *würg*
Warum sollte es nicht zu schwer sein? Im Englisch LK lernte ich erst das die schwierigen Texte einem am meisten bringen, während das was man ohnehin schon weiss übelst langweilt. Dein Ziel dabei sollte sein: Großer englischer Grundwortschatz.. + das Können selbst Texte die durchsetzt sind mit Wörtern die du nicht kennst inhaltlich ohne Wörterbuch zu begreifen. Also schnapp dir englische Literatur, nimm ruhig mehrere Bücher, die dich interessiert, schlage in den ersten Kapiteln ruhig ab und zu das Wörterbuch auf, gehe dann aber dazu über es nicht zu benutzen und die Zusammenhänge mit dem zu begreifen was du am englischen beherrschst. Kein dt. Englischlehrer der gut ist macht es anders. Das Ziel dabei: Du brauchst in Zukunft das Wörterbuch allenfalls noch dafür um Dinge nachzuschlagen die sich dir sofort einprägen werden, weil du sie wirklich wissen willst, hört sich komisch an, ist aber so.
Und vergiss nie, lass bei englischen Webseiten Google Übersetzung oder so einen Käse gleich weg, lies sie so wie sie sind, das ist nicht nur bequemer sondern bildet dich auch enorm weiter was die Sprache betrifft. Noch etwas zu guter Letzt, vergiss es beim lesen immer ins Deutsche zu übersetzen, das ist unnötig.. (!!!) Lerne englisch im Kopf zu denken, auch und vor allem beim lesen.. nur das überwindet die Sprachbarriere komplett.
ja ist es, aber soweit bin ich noch gar ned, weil ich hier ned nur von der Trilogy rede, sondern von allen Büchern zur Dragonlance Welt. Das sind in der Zahl ca. 50-60 und monatlich (!!!) kommen 1-2 neue derzeit hinzu ...Juky schrieb:Hammer, die Song of Ice and Fire haben wir auch auf deutsch und englisch hier, hammer story.
Dragonlance hab ich auch vor ewigkeiten gelesen, hatte die von nem bekannten geliehen.
das war doch die story mit Raistlin und seinem Bruder oder?
z3ro schrieb:ich kann "the da vinci code" (auf deutsch "sakrileg") und "digital fortress" (geht um einen angeblich unknackbaren verschlüsselungsalgorythmus) von dan brown empfehlen. die sind recht einfach zu verstehen und auch unterhaltsam.
etwas schwerer zu verstehen sind die bücher von ken follett, jedoch schreibt follett besser als brown.