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ERDoviC
Guest
Morgen!
Vorab, mir geht es hierbei ausdrücklich nicht um eine Rechtsberatung, sondern lediglich darum verschiedene Meinungen einzuholen.
Worum geht es?
Ich habe Ende September Telefon und Internet bestellt.
Mir wurden die erforderlichen Daten sowie der Hinweis auf einen Technikertermin am 4.10 zwischen 8 und 16Uhr zugesandt.
Dieser Termin wurde nicht eingehalten, ich erkundigte mich telefonisch bei der Hotline und der zuständige Disponent entschuldigte sich glaubwürdig dafür, dass vergessen wurde mir einen Techniker zuzuteilen und sicherte mir einen festen Termin für gestern, den 5.10, zwischen 12 und 14Uhr zu. Nachdem auch in dieser Zeitspanne niemand bei mir aufschlug, setzte ich mich wieder mit der Hotline in Kontakt, die Auskunft die ich erhielt war, dass sich der zugeteilte Techniker bei einer Störung befände, ich jedoch der nächste Termin sei.
Es wurde um meine Geduld gebeten, meinetwegen, wenn es denn an besagtem Tage etwas wird.
Als der Techniker auch um 16Uhr nicht bei mir war, erneuter Anruf, keine neuen Informationen, 17Uhr das Gleiche, 18Uhr, 19Uhr ... nur dass ab einer gewissen Uhrzeit weder der Disponent, noch der Techniker zu erreichen waren.
Schlussendlich war bis Ende der Betriebszeiten um 20Uhr erneut niemand bei mir.
Heute Morgen habe ich mich also wieder in die Hotline gestürzt, wurde zweimal nach 20min Gedudel herausgeworfen und ließ mich daraufhin direkt in die Technik durchstellen, wo mir, *auf Holz klopf* scheinbar das erste Mal geholfen werden konnte.
Die liegende Glasfaser benötige eine spezielle Kontrolluntersuchung, welche nicht fehlerfrei durchlaufen konnte, mit dem Anschluss sei zwar alles in Ordnung, jedoch müssten einige Einstellungen der Ports per Hand eingetragen werden, was jedoch erst samstags möglich sei.
wenn dies erfolgt, müsse auch niemand mehr zu mir ins Haus kommen, sondern ich solle einfach samstags immer einmal wieder kontrollieren ob ich mich einwählen könne.
Der Disponent wurde zwar von seinem Kollegen in Schutz genommen, da er viel um die Ohren habe, aber schlussendlich konnte der Techniker mir auch nicht widersprechen als ich nachfragte ob dieser mich nicht absichtlich im Dunklen gehalten bzw. mich schlicht angelogen habe.
Nun bin ich doch ziemlich sauer, Verzögerungen sind ärgerlich, aber wo Menschen arbeiten unterlaufen Fehler und wo dazu Technik einen Strich durch die Rechnung machen kann, dauert es auch einmal ein oder zwei Tage länger.
Was mich dabei aber ärgert ist die gezeigte Informationspolitik.
Wäre der Disponent ehrlich mit mir gewesen oder hätte mich, als sich ihm das Problem eröffnete, angerufen um mir mitzuteilen, dass es ein Problem gibt, ich wäre nicht erfreut aber informiert und dadurch entgegenkommend gewesen, so aber fühle ich mich doch kräftig auf den Arm genommen und habe hier zwei Tage umsonst zu Hause rumgesessen.
Ich finde daher, dass mir eine Entschädigung für die vielen zur Klärung nötigen Anrufe und die zu Hause vergeudete Zeit zusteht.
Die Frage ist, was ich dafür nun ansetze? Es steht noch eine Bereitstellungsgebühr von 60€ aus, die man ins Feld führen könnte und die ein Anfang wären, andererseits habe ich zwei volle Tage verloren in denen ich mir Vorlesungen hätte anhören und mit meinen Kommolitonen arbeiten wollen. Wenn ich es allein auf die 10 Stunden herunterbreche, die ich mir ursprünglich freihalten sollte, geschweigedenn dass ich ja noch weiter um Geduld gebeten wurde, wäre das ein kläglicher Stundenlohn von 6€, da verdiene ich selbt in jedem Studentenjob mehr.
Wenn ich nach 5€/Monat Nachlass für den Tarif nachfragen sollte, rechne ich mir dabei ziemlich geringe Erfolgschancen aus, da sich der Verlust des Unternehmens abhängig von der Zeit, die ich den Anschluss haben sollte doch zu ganz stattlichen Summen aufaddieren könnte.
Was also wäre der Betrag/die Regelung nach der ihr fragen würdet?
Vorab, mir geht es hierbei ausdrücklich nicht um eine Rechtsberatung, sondern lediglich darum verschiedene Meinungen einzuholen.
Worum geht es?
Ich habe Ende September Telefon und Internet bestellt.
Mir wurden die erforderlichen Daten sowie der Hinweis auf einen Technikertermin am 4.10 zwischen 8 und 16Uhr zugesandt.
Dieser Termin wurde nicht eingehalten, ich erkundigte mich telefonisch bei der Hotline und der zuständige Disponent entschuldigte sich glaubwürdig dafür, dass vergessen wurde mir einen Techniker zuzuteilen und sicherte mir einen festen Termin für gestern, den 5.10, zwischen 12 und 14Uhr zu. Nachdem auch in dieser Zeitspanne niemand bei mir aufschlug, setzte ich mich wieder mit der Hotline in Kontakt, die Auskunft die ich erhielt war, dass sich der zugeteilte Techniker bei einer Störung befände, ich jedoch der nächste Termin sei.
Es wurde um meine Geduld gebeten, meinetwegen, wenn es denn an besagtem Tage etwas wird.
Als der Techniker auch um 16Uhr nicht bei mir war, erneuter Anruf, keine neuen Informationen, 17Uhr das Gleiche, 18Uhr, 19Uhr ... nur dass ab einer gewissen Uhrzeit weder der Disponent, noch der Techniker zu erreichen waren.
Schlussendlich war bis Ende der Betriebszeiten um 20Uhr erneut niemand bei mir.
Heute Morgen habe ich mich also wieder in die Hotline gestürzt, wurde zweimal nach 20min Gedudel herausgeworfen und ließ mich daraufhin direkt in die Technik durchstellen, wo mir, *auf Holz klopf* scheinbar das erste Mal geholfen werden konnte.
Die liegende Glasfaser benötige eine spezielle Kontrolluntersuchung, welche nicht fehlerfrei durchlaufen konnte, mit dem Anschluss sei zwar alles in Ordnung, jedoch müssten einige Einstellungen der Ports per Hand eingetragen werden, was jedoch erst samstags möglich sei.
wenn dies erfolgt, müsse auch niemand mehr zu mir ins Haus kommen, sondern ich solle einfach samstags immer einmal wieder kontrollieren ob ich mich einwählen könne.
Der Disponent wurde zwar von seinem Kollegen in Schutz genommen, da er viel um die Ohren habe, aber schlussendlich konnte der Techniker mir auch nicht widersprechen als ich nachfragte ob dieser mich nicht absichtlich im Dunklen gehalten bzw. mich schlicht angelogen habe.
Nun bin ich doch ziemlich sauer, Verzögerungen sind ärgerlich, aber wo Menschen arbeiten unterlaufen Fehler und wo dazu Technik einen Strich durch die Rechnung machen kann, dauert es auch einmal ein oder zwei Tage länger.
Was mich dabei aber ärgert ist die gezeigte Informationspolitik.
Wäre der Disponent ehrlich mit mir gewesen oder hätte mich, als sich ihm das Problem eröffnete, angerufen um mir mitzuteilen, dass es ein Problem gibt, ich wäre nicht erfreut aber informiert und dadurch entgegenkommend gewesen, so aber fühle ich mich doch kräftig auf den Arm genommen und habe hier zwei Tage umsonst zu Hause rumgesessen.
Ich finde daher, dass mir eine Entschädigung für die vielen zur Klärung nötigen Anrufe und die zu Hause vergeudete Zeit zusteht.
Die Frage ist, was ich dafür nun ansetze? Es steht noch eine Bereitstellungsgebühr von 60€ aus, die man ins Feld führen könnte und die ein Anfang wären, andererseits habe ich zwei volle Tage verloren in denen ich mir Vorlesungen hätte anhören und mit meinen Kommolitonen arbeiten wollen. Wenn ich es allein auf die 10 Stunden herunterbreche, die ich mir ursprünglich freihalten sollte, geschweigedenn dass ich ja noch weiter um Geduld gebeten wurde, wäre das ein kläglicher Stundenlohn von 6€, da verdiene ich selbt in jedem Studentenjob mehr.
Wenn ich nach 5€/Monat Nachlass für den Tarif nachfragen sollte, rechne ich mir dabei ziemlich geringe Erfolgschancen aus, da sich der Verlust des Unternehmens abhängig von der Zeit, die ich den Anschluss haben sollte doch zu ganz stattlichen Summen aufaddieren könnte.
Was also wäre der Betrag/die Regelung nach der ihr fragen würdet?
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