Epic Games Store gibt Zahlen zum Umsatz, Kunden und vieles mehr bekannt

[Radiant]

ich versteh das problem nicht klar ist auf meinem spielepc die anzahl der launcher auch schon bald unübersichtlich aber im Grunde ist es mir egal ob ich ein spiel nun über steam, epic, battlenet, das ubi ding , origin, gog und keine ahnung was sonst noch alles aktiviere/ starte

 

[Liesel Weppen]

Mit Sicherheit. Jedoch ist das über 15 Jahre her und da waren die Kosten/Ausgaben um ein Vielfaches geringer als es heute der Fall ist. Außerdem, im Gegensatz zu Epic, hatte Valve es damals nicht nötig, den Spielern Steam durch massig Gratis-Spielen, Rabatten aus eigener Tasche sowie Exklusivdeals schmackhaft zu machen – alles was dazu nötig war:

Spoiler: ein gutes Spiel

Half-Life 2

Epic hat mit der Einstellung von Unreal Tournament dieser Möglichkeit selbst den Garaus gemacht.

Epic hat sich auch nur rangetraut, weil sie ein

Spoiler: ein erfolgreiches Spiel

Fortnite

schon im Rennen hatten. Hab keine aktuellen Zahlen, aber hieß es nicht auch mal, das 40% der Epic-User sowieso NUR Fortnite spielen?
Natürlich hat Epic im Gegensatz zu Steam damals trotzdem das Problem, dass sie die Leute jetzt halt erstmal von Steam weglocken müssen.

 

[DrNGoc]

ich versteh das problem nicht klar ist auf meinem spielepc die anzahl der launcher auch schon bald unübersichtlich aber im Grunde ist es mir egal ob ich ein spiel nun über steam, epic, battlenet, das ubi ding , origin, gog und keine ahnung was sonst noch alles aktiviere/ starte

Mich persönlich tangiert so ein zusätzlicher Launcher nicht. Das was mich beim Epic Games Store stört, ist nur wie Epic die Leute ständig mit derlei Fabelzahlen für dumm verkauft. Den 680 Mio. Einnahmen über den Epic Games Store steht ein immenser Berg an Kosten gegenüber. Allein verursacht durch die Spiele der Drittanbieter, welche nicht einmal die Hälfte der Einnahmen* ausmachen. Von daher kann ich ihnen kein Vertrauen abgewinnen. Anders wäre es, wenn sie zur Abwechslung einmal mit offenen Karten spielen und echte Zahlen präsentieren würden – und die offene Message dann auch lautet, dass es ihnen das Wert ist und sie trotzdem weitermachen … Für die Spieler!

Epic hat sich auch nur rangetraut, weil sie ein

Spoiler: ein erfolgreiches Spiel

Fortnite

schon im Rennen hatten. Hab keine aktuellen Zahlen, aber hieß es nicht auch mal, das 40% der Epic-User sowieso NUR Fortnite spielen?
Natürlich hat Epic im Gegensatz zu Steam damals trotzdem das Problem, dass sie die Leute jetzt halt erstmal von Steam weglocken müssen.

Auch daran scheitern sie. Steam erfreut sich nach wie vor eines stetigen Wachstums und daran konnte Epic in diesem Jahr, trotz all ihren „Bemühungen“, nichts ändern. Sie brauchen auf dem PC einen richtigen Plattform-Seller, wie z.B. ein Unreal Tournament oder ein neues Unreal … statt Unsummen in Gratis-Spiele, selbstfinanzierten Rabattaktionen oder Exklusivdeals zu versenken. Sie sollten einfach mal das umsetzen, womit sie und Entwickler/Publisher anfangs so großartig geworben haben … ein besseres Angebot durch niedrigere Preise oder mehr Content zum gleichen Preis (z.B. inkl. Season Pass). Dann kommen die Kunden schon von alleine. Es bringt nichts nur den Entwicklern/Publishern Vorteile zu ermöglichen und die Spieler dabei trotzdem leer ausgehen zu lassen. Langfristig führt das doch zu nichts. Sie müssen den Kunden schon einen Grund liefern, den sie auch zu spüren bekommen. Borderlands 3 hat z.B. trotzdem einen Season Pass, obwohl sie durch Epic doch mehr verdienen und laut vollmundiger Ansprachen dadurch mehr Content liefern könnten.

Kurz gesagt: Worte und Taten (die Wahrheit) gehen beim Epic Games Store zu oft getrennte Wege.

 

[Nemesys]

Trotz der vermeintlichen Unkenrufe, der Epic Store ist ein voller Erfolg!

Jetzt haben wir in diesem Bereich endlich ein Oligopol, statt ein Monopol (STEAM)!

Mal sehen, ob wir Kunden davon weiterhin profitieren werden!

jau, fartnite als hauptakteur


sorry, eigentlich müsste es fortnite heißen. ich hab mir keine minute dieses spiels je angesehen und nicht das gefühl, etwas zu verpassen.