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Solche Kommentare zeugen von geistiger Reife
Mehr solcher Kunden brauchen die Unternehmen.
Ich glaube bei der Aussage liegt häufig ein Verständigungsproblem vor. Ich sage sowas nämlich auch, meine damit aber etwas anderes, als du verstehst. Trifft aber wahrscheinlich auch nicht bei allen zu.Mir gehen aber so Aussagen wie „was anderes als Steam kommt mir nicht auf den Rechner, Steam for the win“ nicht in den Kopf ( und davon gibts im Internet reichlich ).
Es gibt sogar schon beispiele denen so ein Verhalten das Genick gebrochen hat: Last Year.Wie blöd sind die Entwickler/Publisher bitte, sich freiwillig exklusiv an einen Store zu binden und die riesige Reichweite von Steam zu vernachlässigen?
Soviel können die Steam Gebühren und die Exklusvititel Kohle von Epic doch gar nicht ausmachen, dass sich das langfristig wirklich rechnet.
Habt ihr mal die EULA und die Datenschutzrichtlinie von Epic gelesen?
Das beste ist das Verbot der Sammelklage, sehr interessant und andere Dinge auch, wie die Weitergabe der persönlichen Daten.
Man kann (Sammel)Klagen einfach per EULA ausschließen? Ist ja praktisch.
Soll das sowas wie ein Argument sein? Was sie dafür können, das sie viel Geld haben?was kann epic dafür dass sie A so viel geld ausgeben können um andere zu bestechen
Mit Take2 beruft sich Epic ja jetzt darauf, dass Take2 selbst bei Epic angefragt haben soll. Damit will sich Epic selbst in das Licht von "können wir doch nix für, wenn die das von uns wollen" schieben. Bei dir scheint das ja hervorragend zu klappen.und B dass sich der Publisher Take2 oder Ubisoft etc.. bestechen lässt? letzten Endes entscheidet Ubisoft im Fall von Anno doch selbst was passiert.
@Razor
was kann epic dafür dass sie A so viel geld ausgeben können um andere zu bestechen und B dass sich der Publisher Take2 oder Ubisoft etc.. bestechen lässt? letzten Endes entscheidet Ubisoft im Fall von Anno doch selbst was passiert. Wenn Steam wegen der Konkurrenz nicht nachzieht ist das der Lauf der Dinge.
ich glaube 99,9% würden uns zustimmen dass 1 Launcher für Alle games besser wäre als bald für jedes Game ein eigener
Natürlich gilt das für alle anderen Exklusivtitel, warum sonst sollten sie auf die größere Reichweite von Steam verzichten bzw. das Spiel Wochen und Monate über Steam bewerben + Pre Order versteht sich und sich dann doch umentscheiden.
Ob Epic auch Deep Silver (Metro Exodus) und Ubisoft (The Division 2, Anno 1800) ähnliche Angebote unterbreitet hat, ist nicht bekannt.
@Razor
was kann epic dafür dass sie A so viel geld ausgeben können um andere zu bestechen und B dass sich der Publisher Take2 oder Ubisoft etc.. bestechen lässt?
@Razor
ich glaube 99,9% würden uns zustimmen dass 1 Launcher für Alle games besser wäre als bald für jedes Game ein eigener
Phoenix Point ist btw eher eine Ausnahme. Die Gelder fließen in den meisten dieser Fälle an Publisher, Entwickler haben wenig davon.
Epics Angriff auf Steam: Zwischen Shitstorm und Weltverbesserung | heise online
Gilt wohl doch nicht für alle Exklusivtitel. Die 12% die an den Store abgeführt werden bleibt bei allen gleich.
Von allem anderen haben wir keinen Schimmer. Daher ist deine Aussage ein Annahme und beruht nicht auf Fakten.
Aha Bestechung also ... und das kannst du wie beweisen?
Jemanden ohne Fakten der Bestechung zu verdächtigen ist Rufmord.
Was du glaubst ist erstmal irrelevant.
Und wer sagt das alle Daten auf einer Plattform eine gute Idee ist?
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Monopol irgendetwas gutes hat.
Und deine Aussage stützt du auf welche Fakten genau?
Kann man machen, man kann aber auch versuchen zu verstehen wo der Hate denn herkommt.Die Diskussionen mit den Hatern kannst du dir tatsächlich sparen.
Ist das so?Argumentiert man mit Quellen und Beweisen das Steam da nicht anders agiert und in Vergangenheit sogar schlimmer vorgegangen ist,
Ist aber heutzutage verständlich.kommt das geblubber bzgl. China, Datenklau, Tencent.
Du meinst jetzt Quellen zu oben genannten Geblubber bzgl Datenklau etc.?Schaut man sich dann die Quellen an merkt man ganz schnell das auch das nur eine heiße Luftnummer ist und an Scheinheiligkeit der Steam Fan Base nicht mehr unterboten werden kann.
Sind aber eben vier Punkte die für Steam sprechen könnten aber nicht müssen. Das ist richtig.Wenn alle Stricke reissen kommt dann irgendwann dieses Bild mit den ganzen Features, die dann als Argumente verkauft werden für Steam. In diesem Bild sind dann tatsächlich nur vier Punkte die für Steam sprechen und für jeden individuell zu bewerten sind.
Alles was neu ist, wird erstmal mit Argwohn betrachtet.Aufjedenfall NICHTS was es rechtfertigt so ein Shitstorm gegen einen neuen Launcher loszutretten.
Diese ganzen Epic-Hater sind für mich nichts anderes wie diese lautschreienden Feministen die auf der scheinheiligen Gender-neutralitäts-Keule rumreiten. Gleichbehandlung für alle aber bitte Woman first - ist genau das gleiche wie EPIC ist kacke aber Steam ist geil!
Und deine Aussage stützt du auf welche Fakten genau?
Nein habe ich nicht, das ist korrekt. Allerdings stelle ich auch keine Thesen und Vermutung auf.Zum einen hättest du auch keine Fakten um das Gegenteil eindeutig zu beweisen.
Neues Geschäftsmodell? Spiele in einem Onlinestore zu verkaufen ist kein neues Geschäftsmodell.Zum anderen sollte man sich Gedanken machen, was hier versucht wird. Es wird ein neues Geschäftsmodel mit Investmentkapital aufgebaut.
Welche Indizien meinst du genau?Wie macht man das wohl effektiv? Die vorhandenen Indizien festigen diese Meinung auch:
Vampire: Bloodlines 2 angekündigt - Obsidian ahnungslos über Epic-Deal? - News - YouTube
Kann man machen, man kann aber auch versuchen zu verstehen wo der Hate denn herkommt.
Ist das so?
Gibt es diesbezüglich Fakten und Quellen?
Ich verfolge sowas nicht, wenn nur beiläufig, und ein Verhalten von Steam in diese Richtung (Abschließen von Exklusivverträgen, z.B. kurz vor Release etc. sind mir nicht bekannt)
Ist aber heutzutage verständlich.
Auch wenn wahrscheinlich deine Daten bei Steam etc nicht besser aufgehoben sind.
Du meinst jetzt Quellen zu oben genannten Geblubber bzgl Datenklau etc.?
Sind aber eben vier Punkte die für Steam sprechen könnten aber nicht müssen. Das ist richtig.
Das ist eben auch Bequemlichkeit dabei. Du hast z.B. Reviews gleich beim Spiel dabei und musst nicht im Internet suchen.
Alles was neu ist, wird erstmal mit Argwohn betrachtet.
Ist faktisch inkorrekt und hat auch in dieser Diskussion nichts zu suchen.
Natürlich tust du das, oder hälst du dich für einen Politiker der im Widerspruch keine Gegenthese sieht?Nein habe ich nicht, das ist korrekt. Allerdings stelle ich auch keine Thesen und Vermutung auf.
Neues Geschäftmodell für EPIC. Muss man dir echt alles vorkauen?.. Und bevor du jetzt darüber phillosophierst, ob das nun die richtige Wortwahl ist, die Aussage "neues Geschäftsmodell" stammt vom EPIC-CEO. Du beteiligst dich wohl an einer Diskussion, ohne dir selbst die Faktenlage zu gemüte geführt zu haben?Neues Geschäftsmodell? Spiele in einem Onlinestore zu verkaufen ist kein neues Geschäftsmodell.
Exklusivdeals sind kein neues Geschäftsmodell.
Es ging hier um meine Aussage, dass die Gelder an die Publisher fließen und nicht wirklich an die Entwickler. Verlier nicht den Bezug. Es geht also darum, dass die Publisher x Mio $ von dem 1,25 Mlrd. $ Kuchen abbekommen und nach dem was in den letzten Jahren aus der Fachpresse zu den Verhältnissen zwischen Publisher und Entwickler zu hören war, gehe ich schwer davon aus, dass von diesen 1,25 Mlrd kaum was bei Entwicklern landet.Ich gehe mal davon aus das der Publisher keine Wohlfahrt ist, und somit alles daran setzen wird seine Entwicklung (oder in Auftrag gegebene Entwicklung) so gut es geht in Geld umzusetzen.
Natürlich tust du das, oder hälst du dich für einen Politiker der im Widerspruch keine Gegenthese sieht?
Neues Geschäftmodell für EPIC. Muss man dir echt alles vorkauen?.. Und bevor du jetzt darüber phillosophierst, ob das nun die richtige Wortwahl ist, die Aussage "neues Geschäftsmodell" stammt vom EPIC-CEO. Du beteiligst dich wohl an einer Diskussion, ohne dir selbst die Faktenlage zu gemüte geführt zu haben?
Es ging hier um meine Aussage, dass die Gelder an die Publisher fließen und nicht wirklich an die Entwickler. Verlier nicht den Bezug. Es geht also darum, dass die Publisher x Mio $ von dem 1,25 Mlrd. $ Kuchen abbekommen und nach dem was in den letzten Jahren aus der Fachpresse zu den Verhältnissen zwischen Publisher und Entwickler zu hören war, gehe ich schwer davon aus, dass von diesen 1,25 Mlrd kaum was bei Entwicklern landet.
Oh Verzeih, ich hab die Ubisoft Titel nicht beachtet.Epics Angriff auf Steam: Zwischen Shitstorm und Weltverbesserung | heise online
Gilt wohl doch nicht für alle Exklusivtitel. Die 12% die an den Store abgeführt werden bleibt bei allen gleich.
Von allem anderen haben wir keinen Schimmer. Daher ist deine Aussage ein Annahme und beruht nicht auf Fakten.