jungwirsch
Enthusiast
(Falls diese Frage im falschen Forum steht, bitte mir mitteilen, oder gleich verschieben)
Servus Herrschaften,
die 4 oder 5 Rechner, die ich mir bisher selbst zusammengestellt habe, habe ich stets von Profis zusammenbauen lassen. Das Ergebnis war meistens erkennbar lieblos. Daher würde ich gerne den Zusammenbau diesmal selber erledigen, auf diese Art noch Geld zu sparen ist ja prinzipiell auch nicht verkehrt.
Man kann bekanntermaßen dabei eine Menge falsch machen, und auf die Zerstörung der neu erstandenen Komponenten von eigener (statisch aufgeladener) Hand habe ich wenig Lust.
Das Problem statischer Aufladung wollte ich wie folgt lösen: Bei mir im Keller findet sich eine große Metallplatte (Abdeckung für Hebepumpe). Auf dieser Platte will ich arbeiten, mit nackten Füßen, um ständigen Kontakt zu gewährleisten. Darauf lege ich eine von den Antistatik-Taschen, die zum Verpacken von Grafikkarten, Mainboards etc verwendet werden (conductive grid bag, ausgewiesen als Polyethylene-Low Density, schwarzes Karo). Wenn ich die Komponenten eine Weile darauf liegen lasse, sollten sie sich aufgrund des leitenden Charakters der Folie langsam auf das Potential der Metallplatte einstellen (Frage hierzu: diese Taschen haben wohl einen höhere Leitfähigkeit auf der Innenseite als auf der Außenseite; wäre es vorteilhaft, die Tasche zu zerschneiden, und die Innenseite nach oben zu legen?). Wenn ich dann selber mit der Platte in Kontakt stehe, sollte eigentlich nichts mehr passieren können. Oder???
Schon mal herzlichen Dank!
P.S. Die Taschen habe ich schon länger hier rumliegen (Soll heißen: Jahre). Wie könnte man testen, ob die Leitfähigkeit noch passt? Kann ein solcherart erhaltenes Ergebnis dazu dienen, den Zeitraum festzulegen, den ein Teil auf der Folie liegen muss, bevor ich es anfasse?
Servus Herrschaften,
die 4 oder 5 Rechner, die ich mir bisher selbst zusammengestellt habe, habe ich stets von Profis zusammenbauen lassen. Das Ergebnis war meistens erkennbar lieblos. Daher würde ich gerne den Zusammenbau diesmal selber erledigen, auf diese Art noch Geld zu sparen ist ja prinzipiell auch nicht verkehrt.
Man kann bekanntermaßen dabei eine Menge falsch machen, und auf die Zerstörung der neu erstandenen Komponenten von eigener (statisch aufgeladener) Hand habe ich wenig Lust.
Das Problem statischer Aufladung wollte ich wie folgt lösen: Bei mir im Keller findet sich eine große Metallplatte (Abdeckung für Hebepumpe). Auf dieser Platte will ich arbeiten, mit nackten Füßen, um ständigen Kontakt zu gewährleisten. Darauf lege ich eine von den Antistatik-Taschen, die zum Verpacken von Grafikkarten, Mainboards etc verwendet werden (conductive grid bag, ausgewiesen als Polyethylene-Low Density, schwarzes Karo). Wenn ich die Komponenten eine Weile darauf liegen lasse, sollten sie sich aufgrund des leitenden Charakters der Folie langsam auf das Potential der Metallplatte einstellen (Frage hierzu: diese Taschen haben wohl einen höhere Leitfähigkeit auf der Innenseite als auf der Außenseite; wäre es vorteilhaft, die Tasche zu zerschneiden, und die Innenseite nach oben zu legen?). Wenn ich dann selber mit der Platte in Kontakt stehe, sollte eigentlich nichts mehr passieren können. Oder???
Schon mal herzlichen Dank!
P.S. Die Taschen habe ich schon länger hier rumliegen (Soll heißen: Jahre). Wie könnte man testen, ob die Leitfähigkeit noch passt? Kann ein solcherart erhaltenes Ergebnis dazu dienen, den Zeitraum festzulegen, den ein Teil auf der Folie liegen muss, bevor ich es anfasse?
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