Erdung Netzwerkkabel

biaaas

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Bei meinen Eltern steht die Umstellung auf VOIP bevor. Der Router muss deswegen in eine andere Etage (näher zur ISDN-Anlage) umziehen.
Der Ursprüngliche Plan war die beiden Etagen über 2 Parallele Cat 7 Kabel zu verbinden. Eine Leitung für den WLAN AP und eine für den Büro-PC.
Leider hat der ausführende Elektriker trotz mehrfacher Nachfragen ob er weiß was er zu tun hat, folgendes abgeliefert:
20160423_173458.jpg

Ich hätte mir zwar so etwas schon denken können, aber egal. Ich habe also noch einen WLAN-Adapter für den PC besorgt damit funktioniert es auch.
Nun aber zu meiner Frage:
Das Kabel ist auf der einen Seite an einer Fritzbox und auf der anderen an einen AVM Repeater als WLAN AP angeschlossen.
Muss ich mich noch irgendwie um die Erdung kümmern?
 
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Vom Prinzip her läuft das auch ohne Schirmung. Ist denn die andere Seite wenigstens vernünftig abgeschlossen? Ich würde den Hampelmann nochmal antanzen lassen.
 
Nur zwei Adern aufgelegt, den Schirm nicht mit der Dose verbunden... Was ist das denn für ein Elektriker? Der muss auf jeden Fall nochmal kommen, mit nur zwei Adern kriegst Du ja keine Netzwerverbindung.
 
Das ist kein Erdung, das ist ne Schirmung.

Die lieben Elektriker wieder. Alles schon gesehn.

Das, was du da hast ist Garnichts. Mit mühe kommt da eine 100mbit Leitung raus. 1gbit oder gar 10gbit kann man fast ausschließen.
Daher auf jeden Fall neu machen (lassen).

Such mal nach ein paar Beiträgen von mir. Ich hatte dazu mal was ausführlich geschrieben und auch Anleitungen verlinkt. (der Sticky von mir hier, ist nur ein Teil)

@godless
Ob der Schirm mit der Dose verbunden ist oder nicht, ist nicht ganz so wichtig.
Das Problem ist, dass der Schirm nicht bis zur Klemme geführt wurde. DAS ist das eigentliche Problem.

PS: Hoffentlich ist die Leitung noch lang genug. Das, was man da sieht kann man direkt abschneiden, das ist nur noch als Müll zu gebrauchen.
 
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Da ist nur eine DA aufgelegt, da läuft gar nichts drüber.

Nur so als Gedankenstütze... Gigabit ist für Cat5e UTP spezifiziert. Das läuft auch ohne Schirmung.
 
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CAT6 und CAT8 ist auch UTP. Ich hab das schon im Blick.

Allerdings gilt der ganze Spaß nur bei in sich sauberen Feldern. Und das da sind alles andere als in sich saubere Felder.
 
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Auf dem Bild ist nur schwer zu erkennn, ob eine Paarschirmung vorhanden ist. Dass der Kollege Elektriker ein Pfuscher hoch 10 ist, sollte da außer Frage stehen..
 
Warum nicht? Der hats DSL Signal ne Etage weiter geschoben und fertig. Da geht kein Netzwerk mehr über die Dose.

Welches DSL-Signal?
Der Ursprüngliche Plan war die beiden Etagen über 2 Parallele Cat 7 Kabel zu verbinden. Eine Leitung für den WLAN AP und eine für den Büro-PC.
Wir sehen eine der beiden Leitungen.
Im übrigen überträgt man DSL auf den Pins 4/5 wie schon seit eh und je.
Aber dazu müsste der Elektriker neben Datentechnik auch noch TK-Technik kennen.
Der kann aber nur 1,5²...

EDIT: Und selbst wenn der nur ISDN da drauf packt. Datendosen und -leitungen gehören korrekt aufgelegt. Ist ja nun auch kein Trick dahinter. Das steht auf dem Beipack, wie das geht. Das kann der gerne auf ner IAE/UAE/TAE anders machen. Dieser Typ liegt aber nicht vor.
 
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Na dann ISDN oder was auch immer, das ist doch offensichtlich das da kein Lan mehr drüber geht.
 
Und wie da noch Ethernet drüber läuft.

Edit: Wenn alle DA aufgelegt werden.
 
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Klar, so wie es jetzt da abgebildet ist, ist das offentlich. Dennoch wird dadurch aus Schund keine bessere Arbeit.
 
Und wie da noch Ethernet drüber läuft.

Edit: Wenn alle DA aufgelegt werden.

Klar, 4 Adern genügen. Aber glaubst Du das nen Techniker ne Dose halb fertig liegen lässt? Ich behaupte da gabs nen Kommunikationsproblem zwischen Kunde und Elektriker. Mir gehts nicht darum was technisch alles darüber laufen könnte, mir geht es darum dahinter zu kommen was sich der Elektriker bei gedacht hat.
 
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Das mag evtl noch sein.

Dennoch hat der, egal was letztendlich drüber laufen wird, scheiße gebaut. Eine Datendose wird wie eine Datendose aufgelegt und nicht wie eine 200kW-Schaltschrankeinspeisung.

mir geht es darum dahinter zu kommen was sich der Elektriker bei gedacht hat.
1. So ne Datendose, das ist ja kein Trick, das kann ich.
2. Der Kunde ist nen Bauer, dem kann ich auch nen Sack Schrauben als Nahrungsergänzugsmittel verkaufen.
(optional für den fiesen Geschäftsmann)
3. Schnell fertig werden. Dose korrekt auflegen dauert zu lange, lieber nur abfetzen und 2 Adern drauf, geht.

PS:
Es gibt nicht umsonst das Gebiet der "strukturierten Verkabelung". Man baut alles sauber auf und was ich nachher draufpacke, das schaun wa mal.
Würde man immer so bauen, kannst du 50% der str. Verkabelung in die Tonne treten. Weil nur für TK geeignet.
 
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Gebe ich dir vollkommen Recht das die Arbeit so Pfusch ist. Aber Du und ich waren bei der Auftragsvergabe nicht dabei, von daher weis doch keiner was der Elektriker vielleicht versucht hat dem Kunden zu erklären, der es vielleicht nicht verstanden hat, und als Resultat dessen nun die halbfertige Installation da liegt.

Vielleicht war dem Kunden ne zusätzliche Telefon Dose zu teuer oder er gab die Info "da liegen noch welche..." Jedenfalls alles Dinge die wir nicht wissen.
 
Vielleicht war dem Kunden ne zusätzliche Telefon Dose zu teuer oder er gab die Info "da liegen noch welche..." Jedenfalls alles Dinge die wir nicht wissen.

Kann sein, dass das nur als "Telefondose" dienen soll. Dann hätte, jeder Mensch mit Ahnung, halt 2 Adern so aufgelegt, den Schirm aber komplett dran gelassen. Und zwar alles.
Das wäre sogar noch weniger Aufwand gewesen.
Er war immerhin so clever und hat, wenn es denn eine Telefondose sein soll, nicht die anderen Adern abgeschnitten.

Der Typ hat einfach keine Ahnung, unabhängig davon, was abgesprochen war.

EDIT: Mit der Dose kannst du jetzt genau garnichts mehr anfangen, außer ne Klingelleitung draus machen. Da drüber später mehr als 100mbit machen, naja. Je nach Leitungslänge geht das evtl. noch nen Class D Link drauf. Das wars dann aber auch.
 
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Vll. erklärt der TE einmal, als was denn die Dose genutzt werden soll.

Von woher kommt das Kabel, ich nehme an vom APL oder der ersten TAE?

Dann wird diese Dose wohl die Anschlussdose für das DSL-Modem/Router. Da sollte mann dann schon auf Pin 4/5 auflegen.

Noch ist, soweit es sich um das DSL-Signal handelt nicht alles verloren, obwohl sich der F(l)achmann da einiges fragen lassen muss.
 
Danke für Eure Antworten. Ich hätte vielleicht doch die lange Version schreiben sollen, auch habe ich vergessen zu schreiben das ich das Kabel inzwischen ordentlich aufgelegt habe (war noch genügend Kabel übrig). Tut mir leid wenn ich Euch da in die falsche Richtung geleitet habe.
Das ganze war so eine halber Freundschaftsdienst eines Bekannten meines Vaters, ich habe das Kabel und die Dosen bestellt und sie sollten das verlegen. Meine Anweisung war halt 2x Cat7 für Gigabit-LAN, so hatte ich das zumindest aufgeschrieben. Die direkte Kommunikation lief halt über meine Eltern. Mein Fehler war das ich nicht selber mit dem Elektriker gesprochen habe. Ist halt immer etwas schwierig wenn man nicht selber vor Ort ist.
Meine Frage bezog sich jetzt auf das Erden der Schirmung des Kabels/ der Dosen, normalerweise wird das ja über das Patchpanel gemacht. Hätte ich zwei Leitungen bekommen dann wäre es ja über das PC-Gehäuse geerdet gewesen. Jetzt ist aber nur der Repeater und die Fritzbox dran und beide habe ja keinen erkennbaren Schutzleiter. Ich frage mich ob ich da noch etwas zusätzlich machen muss.
 
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Ein Erden der Schirmung ist bei einer solchen Installation (wie nahezu 90% aller Hausinstallationen) nicht notwendig.
 
von daher weis doch keiner was der Elektriker vielleicht versucht hat dem Kunden zu erklären, der es vielleicht nicht verstanden hat, und als Resultat dessen nun die halbfertige Installation da liegt.

Vielleicht war dem Kunden ne zusätzliche Telefon Dose zu teuer oder er gab die Info "da liegen noch welche..." Jedenfalls alles Dinge die wir nicht wissen.
Der Herr "biaaas" ist jetzt auch nicht erst seit gestern hier im Netzwerk-Bereich "tätig", ich trau' dem schon zu, daß er in der Lage ist, das Wort LAN auszusprechen - und zwar unmißverständlich.
Von daher finde ich Deine "Inschutznahme" des Pfuschers, der das verbrochen hat, schon ziemlich unverschämt. Selbst wenn er beim Wort LAN "Fohn" verstanden hat, ist das keine Rechtfertigung, eine neu verlegte Netzwerkleitung direkt so quasi unbrauchbar zu machen.

IMHO, wenn es nicht gerade Schwarzarbeit war, ist der Ekeltriker in Regreß zu nehmen, und zwar für den vollständigen Austausch der Leitung inklusiver eventuell schon getätigter Oberflächenarbeiten wie Tapete oder Farbauftrag.

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Edit - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :d

Mein Fehler war das ich nicht selber mit dem Elektriker gesprochen habe. Ist halt immer etwas schwierig wenn man nicht selber vor Ort ist.
Dann schreibt man das halt auf und gibt ihm den Zettel, lesen wird er ja wohl können.

Meine Frage bezog sich jetzt auf das Erden der Schirmung des Kabels/ der Dosen, normalerweise wird das ja über das Patchpanel gemacht. Hätte ich zwei Leitungen bekommen dann wäre es ja über das PC-Gehäuse geerdet gewesen. Jetzt ist aber nur der Repeater und die Fritzbox dran und beide habe ja keinen erkennbaren Schutzleiter. Ich frage mich ob ich da noch etwas zusätzlich machen muss.
Du haust hier ziemlich viel in einen Topf. Erdung ist nicht gleich Schutzleiter ist nicht gleich Schirmung. Die entsprechenden Wikipedia-Artikel sind da hilfreich. Die Unterschiede sind bei den ersten beiden Begriffen nicht unbedingt hoch, aber eben fein, sonst könnte man ja alles mit einem Wort erschlagen... ;)

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Ein Erden der Schirmung ist bei einer solchen Installation (wie nahezu 90% aller Hausinstallationen) nicht notwendig.
Ich zitiere mal aus diesem Wikipedia-Artikel:
"Leitungsschirme werden zur Schirmung gegen die magnetische Komponente elektromagnetischer Felder beidseitig aufgelegt (angeschlossen), damit ein Ausgleichsstrom fließen kann, der dem einfallenden Feld entgegenwirkt."
Was ist daran nicht korrekt?
 
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Du haust hier ziemlich viel in einen Topf. Erdung ist nicht gleich Schutzleiter ist nicht gleich Schirmung. Die entsprechenden Wikipedia-Artikel sind da hilfreich. Die Unterschiede sind bei den ersten beiden Begriffen nicht unbedingt hoch, aber eben fein, sonst könnte man ja alles mit einem Wort erschlagen... ;)

Möchtest du dann nochmal erklären, was in dem Beitrag von biaaas deiner Meinung nach sachlich falsch war? ;)
 
@Dirk
Was ist daran nicht korrekt?

Wenn man es richtig machen will, ist Wikipedia keine Quelle. Da steht nämlich ziemlich viel Blödsinn drin, der die Leute verwirrt.
Wenn dann Leute ohne Ahnung wie biaaas oder auch du kommen, dann entsteht die totale Verwirrung oder ein Gefühl der Kenntnis die gar nicht da ist.

An sich ist die Aussage über die Arbeitsweise der Schirmung schon richtig. Allerdings ist die Schirmung nicht immer notwendig, nicht immer richtig und nicht immer ausreichend. Ich empfehle da mal ein paar Vorträge zum Thema EMV.
Wir beschäftigen uns damit beruflich, wegen ernsthafter Notwendigkeit das Thema aufzurollen. Allerdings ist es nicht immer sinnvoll es so oder so zu machen.

Um es abzukürzen:
Schirmung ist bei EMV (also EM-Feldern) notwendig. Keine merklichen Felder, keine Schirmung. Das ist ein sehr einfacher Sachverhalt.
Da EMV in den meisten Haushalten (siehe oben) kein Thema ist, kann man in den meisten Haushalten auch darauf verzichten.
Oder hast du mal an deinen 20 geschirmten Patchleitungen einen Erdanschluss gesehen? Nicht? Dann ist ja alles klar.
(und mit EMV meine ich nicht den Hokus Pokus von den Wünschelruten-Leuten)
Das Thema wird bei 2 Datendosen direkt vernetzen noch einfacher. Bei einer kompletten Zentralinstallation mit Patchfeld ist das Erden idR. kein Aufwand und ich würde es immer machen.

Und natürlich ist Schutzleiter gleich Erdung. Da du so Wiki-geil bist. -> "Schutzerdung" (und die wird, oh wunder, über einen Schutzleiter hergestellt, SchutzWLAN haben wir leider noch nicht)
Der Schutzleiter dient also der Herstellung der Erdung des Punktes.
:rolleyes:

@jojo
Das Herstellen einer Erdverbindung über angrenzende Bauteile ist keine korrekte Erdverbindung. Denn, wie man ja an seiner Frage sieht, ist nicht immer gewährleistet, dass die Geräte überhaupt eine Erdverbindung herstellen. (insbesondere bei Geräten, die nur Steckernetzteile haben)
Des Weiteren ist das Einprägen von Schirmströmen (wenn man einen Schirm braucht, dann gibt es auch Ströme) in die Geräteelektronik nicht wirklich sinnvoll. Schirmströme sind in der Regel höherfrequent. Und das kann ab einem gewissen Maß Gerätefehler oder gar Schäden hervorrufen. Daher nimmt man die Schirmströme vor den Geräten (Erdanschluss) ab und leitet sie vorher gegen Erde ab. Damit sind die eingeprägten Ströme auf ein Minimum reduziert.
Die Geräte können einen geringen Anteil an Schirmströmen vertragen, daher muss man sie nicht immer abführen.
Erdung der Schirmung hat er richtig verwendet.

Generell, es gab vor Jahren mal die Normungsbestrebung jede Datendose zusätzlich (neben dem Patchfeld) zu erden.
 
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Danke für die Erläuterung.

BTW: ich bin überhaupt nicht "wiki-geil", das war nur die erste Quelle, die ich dazu gefunden habe. Wenn da so vieles falsch ist, korrigiere es doch! Oder stell es hier richtig.
 
Das habe ich ja! (auch schon in der Vergangenheit)

Um es nochmal bis in Detail aufzudröseln.
Es gibt eben nicht DIE Lösung, die Wiki einem da weiß macht.
Auch das beidseitige Auflegen bringt so erst mal Garnichts. Wichtig für die genannte Auslöschfunktion von magnetischen Felder ist ein Rückleiter. Dieser Rückleiter ist im Idealfall nicht die Erde, sondern ein separater Ausgleichsleiter, der beide Enden der Leitung zusätzlich verbindet. Nur dann ergibt sich ein Stromfluss.
Die Erde(und damit deren Anschluß) wäre eine andere Variante. Allerdings kann es, je nach Stromnetzen, Gebäudeaufbau etc. pp. dazu kommen, dass der Schirm dann einen Potentialausgleichsleiter darstellt. Dies wiederum bedeutet, dass hochenergetische Einkopplungen auf die Datenleitungen selbst entstehen können, die dann wiederum die Geräteelektronik beschädigen können. In einem solchen Fall ist ein gegen Erde(und damit ist auch Schutzerde gemeint) isolierter Aufbau notwendig.

Wiki kann maximal einen Anhaltspunkt liefern, aber nichts weiter. Es gibt entsprechende Bücher zu dem Thema. Deren Inhalt kann Wiki nicht abbilden und damit kann Wiki keine ausführliche Quelle sein. (wobei auch die Bücher nur die Meinung des Autors darstellen)

Fakt ist, dass man sich den Spaß @home schenken kann. Der Schirm sorgt da nur dafür, dass die DAs sich nicht selber stören. Mehr braucht man sich @home dabei nicht denken. Egal was Wiki schreibt.
 
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Êine Schirmung liegt mindestens einseitig auf Massepotential.
Wobei das Massepotentiel grundsätzlich nichts mit Erdpotential / Schutzerde / Potentialausgleich zu tun hat.

Ein Massepotential kann und darf sogar einen Potentialunterschied (= Spannung) zur Schutzerde haben - so lange diese vor Berührung geschützt ist.
(sowas hat man gerne mal in der Leistungselektronik in den Steuer- und Regelkreisen)
 
Im Prinzip sind mir die Unterschiede zwischen Masse, Erdpotential, Schutzerde etc. bewusst. Ich war mir aber nicht so sicher was praktisch sinnvoll und richtig ist.

Danke für Eure Antworten.
 
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