Rupy
Enthusiast
Hallo,
ich wollte mal fragen, wer Erfahrungen mit der SSD 2,5" INMAS hat. Selbst habe ich 2 x 1 TB.
ich wollte mal fragen, wer Erfahrungen mit der SSD 2,5" INMAS hat. Selbst habe ich 2 x 1 TB.
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Waren sie im RAID 0? Wenn ja, in was für einem RAID 0, SW, Chipsatz oder Hardware RAID eines Zusatzcontrollers?Als ich sie angeschlossen und auch formatiert hatte, sah erstmal alles gut aus.
Was hast Du umgebaut? Wenn Du das Mainboard getauscht hast, von welchem auf welches?Die SSDs habe ich dann ausgebaut, weil ich meinen Rechner umgebaut habe
Danach gehe ich davon aus, dass ein RAID 0 erstellt wurde, zumal es kein Problem geben sollte, wenn sie als einzelne Laufwerke formatiert gewesen wären. Ohne etwas über das RAID oder überhaupt die Hardware (zumindest das Mainboard) zu wissen, kann man echt nur raten was passiert ist. Vielleicht waren die vorher ja an den SATA Ports eines Zusatzcontroller der im RAID 0 Modus lief und hängen jetzt an anderen SATA Ports, aber dies ist eben nur ins Blaue geraten.Ich wollte die beiden Platten, die ich hier liegen habe, im RAID 0 laufen lassen. Als ich sie angeschlossen und auch formatiert hatte, sah erstmal alles gut aus.
Das ist mal ne Aussage Was kommt denn nicht aus China ? Achja, frohes NeuesWer sich solch absoluten China Schrott kauft und sich dann auch noch wundert...
Ist übrigens fast absolut sicher FAKE und Be***g...
Es war mal möglich die einzeln zu formatieren, nur jetzt nicht mehr. Ein Raid 0 zu erstellen, soweit kam ich mit den SSDs gar nicht.Das beantwortet ja irgendwie die Frage nicht, denn Du hattest ja geschrieben:
Danach gehe ich davon aus, dass ein RAID 0 erstellt wurde, zumal es kein Problem geben sollte, wenn sie als einzelne Laufwerke formatiert gewesen wären. Ohne etwas über das RAID oder überhaupt die Hardware (zumindest das Mainboard) zu wissen, kann man echt nur raten was passiert ist. Vielleicht waren die vorher ja an den SATA Ports eines Zusatzcontroller der im RAID 0 Modus lief und hängen jetzt an anderen SATA Ports, aber dies ist eben nur ins Blaue geraten.
Es macht einen gewaltigen Unterschied ob ein ausländisches Unternehmen in fertigt oder fertigen lässt oder ob es ein chinesisches Design ist. Das hat man damals selbst bei der britischen Autoindustrie gesehen, die in den 70ern ein Witz war, gerade auch bzgl. der Qualität der Autos und als Rover dann anfinge die Honda Modelle zu bauen, gab es plötzlich keine Probleme mit der Zuverlässigkeit mehr. Die gleichen Werker haben im gleichen Werk aus dem vorher Autos mit legendär mieser Qualität und schlechter Zuverlässigkeit kamen, also auch Autos bauen können die zuverlässig waren, sobald sie ein ordentliches Design aus Japan statt der eigenen britischen Designs umgesetzt haben.Was kommt denn nicht aus China ?
Das ist schlecht, kann man denn noch die S.M.A.R.T. Werte auslesen? Z.B. mit CrystalDiskInfo!Es war mal möglich die einzeln zu formatieren, nur jetzt nicht mehr.
Das ist klar, wenn sie nicht mal mehr formatiert werden können, können ja sehr wahrscheinlich die Metadaten des RAIDs auch nicht mehr darauf geschrieben werden und damit schlägt das Erstellen des RAIDs dann natürlich fehl.Ein Raid 0 zu erstellen, soweit kam ich mit den SSDs gar nicht.
Also ich denke der TE hat hier einen Grund genannt: Es wird doch sowieso in China gefertigt, auch von den großen, seriösen Herstellern und dazu kommt die falsche Vorstellung, dass die billigen SSDs nicht schlechter sein werden, sondern billiger weil man eben nicht für den Markennamen bezahlt.Ich frage mich immer warum kauft man sowas?
Profitsucht, Skrupellosigkeit und keine Angst vor Überwachung/Strafen. Der Fall Peng Shuai hat doch mal wieder deutlich gemacht, dass es für die Partei wichtiger ist das Gesicht zu wahren als Missstände zu beheben und die Schuldigen zu bestrafen. es gilt eben immer noch der Spruch von Deng Xiaoping "Werdet reich!" und dies wird skrupellos auf allen Wegen versucht. Es wird ja auch niemand bestraft, wenn er eben USB Sticks mit angeblich 2TB oder SSDs mit angeblich 1TB aber in Wahrheit viel weniger Kapazität verkauft, erst recht nicht, wenn die ins Ausland verkauft werden, deswegen gibt es die und gerade bei den USB Stick nun schon seit Jahren und es gibt auch USB HDDs die so gefakt sind, die kommen dann meist mit dem Hinweis sie nicht mit NTFS zu formatieren, denn NTFS legt die Metadaten seines Filesystems, zumindest den $MFT etwa in der Mitte des Adressraums an und dann würde ja sofort auffallen, wenn da nur z.B. eine uralten 120GB HDD statt der versprochenen z.B. 2TB im Gehäuse steckt.Wie kann man nur...
Ich finde das schon ein wenig "seltsam", was mir hier manche so unterstellen. Ich kenn mich da schon in der Hardware aus und es war auch nur ein Versuch. Ich weiß ja nicht, wo Du gelesen haben willst, dass ich "rumheule". Natürlich gibt es "produziert in China" und "produziert in China" als "Unterschiede", das ist mir schon klar.Ich frage mich immer warum kauft man sowas? Masochistisch veranlagt?
Brauchbare SSDs namhafter Hersteller sind doch mittlerweile auch nicht mehr teuer. Und wenn so ein China-Teil dann doch erheblich billiger angeboten wird, zeigt die Erfahrung, dass es zu mind. 90% Schrott ist.
Bei USB Sticks ist diese spezielle Masche ja schon lange bekannt und im Grunde bieten sich 2.5“ SSDs gerade zu an dafür. Bei m2-SSDs ohne Gehäuse wäre der Aufwand etwas höher.
Ich finde das schon ein wenig "seltsam", was mir hier manche so unterstellen. Ich kenn mich da schon in der Hardware aus und es war auch nur ein Versuch. Ich weiß ja nicht, wo Du gelesen haben willst, dass ich "rumheule". Natürlich gibt es "produziert in China" und "produziert in China" als "Unterschiede", das ist mir schon klar.
Außerdem würde ich schauen ob es beim Hersteller FW Update für SSDs gibt, es muss nicht gleich welche für das neuste Modell geben, aber es sollte wenigsten für das eine oder andere der älteren Modelle geben. Keine FW ist zu 100% fehlerfrei, daher ist das fehlen jeglicher FW Updates auch ein starker Hinweis, dass der Hersteller entweder keinen Support geben will, also die Kosten für ein FW Update scheut (diese lassen sich die Controllerhersteller ja gerne bezahlen) oder es gar nicht kann, weil da immer wieder andere Controller und NANDs unter dem gleichen Produktnamen und -nummer verkauft werden und es damit rein organisatorisch schwer bis unmöglich wäre FW Update anzubieten. Auch hier gilt aber:- gibt es Datenblätter mit exakten Spezifikationen oder ist alles nur Marketingtext? Oder gar nix? Wenn nix über Controller und Speicherchips spezifiziert ist => nogo.
Dann für solche OEM SSD, Enterprise SSDs sind übrigens oft auch OEM SSDs, bekommen private Endkunden meist keine FW Updates, sondern nur die OEMs.Ausnahme: Datacenter- oder OEM-SSDs bekannter Hersteller, welche keine Garantie für Endkunden haben, aber zumindest die gesetzliche Gewährleistung ggü. dem Händler greift/durchsetzbar ist. Hier ist meiner Meinung nach eine Einzelfallentscheidung für den jeweiligen Usecase notwendig ).
Eben, es kommt darauf an wo der Review erfolgt ist, denn es gibt auch Reviewer die einfach nur ATTO, AS-SSD und/oder CDM über die SSD laufen lassen, da bekommen sie alle ordentliche Werte hin da ja nur über einen kleinen Adressbereich (1GB per Default) gebencht wird und dann eine Empfehlung geben. Solche Reviews sind nicht besser als die gekauften Bewertungen bei Amazon und Co.- Reviews von den gängigen Plattformen suchen und ansehen. Dazu zählen Videos, aber v.a. auch branchenübliche Seiten wie z.b. HWL, Computerbase, Storagereview, Anandtech, thessdreview, Igorslab und andere.
Die TBW ist nur eine zusätzliche Einschränkung der Garantie, die eben endet wenn die Zeit abgelaufen oder die TBW erreicht ist, je nachdem was zuerst eintritt. Deshalb ist es auch kein garantiertes Schreibvolumen, wie leider oft behauptet wird, dann dazu müsste die Garantie zeitlich unbegrenzt bis zum Erreichen der TBW gelten, aber ich keine keine SSD bei der dem so wäre. Manche Hersteller scheinen die TBW aus Marketinggründen auch extra hoch anzugeben, denn eigentlich schafft es sowieso kaum ein Heimanwender auch nur ein paar 100TB innerhalb von 5 Jahren auszunutzen. Zumindest bis Chia aufgekommen ist und so hat z.B. PNY mit er CS3030 dann auch die TBW ganz massiv gesenkt und die S.M.A.R.T. Werte dieser SSD zeigen auch, dass die spezifizierten P/E Zyklen der NANDs schon lange vor der ursprünglich angegeben TBW aufgebraucht gewesen wären, so dass die TBW klar von Marketing und nicht der Technikabteilung (sofern sie sowas überhaupt haben) geschrieben wurde. Daher würde ich der TBW nicht so viel Bedeutung beimessen!Das würde ich generell nur mit guten SSDs mit hohen TBW-Werten versuchen