[Erfahrungsbericht] ITX als HTPC-Spielerechner

Floletni

Neuling
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04.09.2010
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Nach dem ich diesen Erfahrungsbericht in 2 anderen Foren erstellt hab. Kommt er nun auch zu euch hier bei HWluxx. Aus welchem Grund?

Ganz einfach. Hier scheint ein Interesse an verbrauchsarmer Hardware zu bestehen.

Warum schreibe ich diesen Erfahrungsbericht?

Der ITX-Formfaktor ist in den letzten Jahren immer interessanter geworden. Die Auswahl an Mainboards ist auch gestiegen. Nur ein Haken hat die Sache: der geringe Platz. Ich denke aber das viele Leute wegen den beengten Ausmaßen abgeschreckt werden. Dieser Erfahrungsbericht soll ihnen diese Angst nehmen und aufzeigen was mit Standardkomponenten möglich ist.

Ich nehme ich an meinem Gehäuse keine Modifikationen vor, aus zwei Gründen: wegen der Garantie und mir ist es auch zu schade das Gehäuse zu zersägen. Es war ein Krampf an die blaue Variante zu kommen. Erst nachdem 2 Lieferanten es nicht mehr lieferbar hatten (im Shop war es als lieferbar gekennzeichnet), bekam ich beim 3. das letzte dieser Art.

Wer sich doch traut zu modden sollte auf Computerbase bei den Threads von Zwirbelkatz und martma vorbei schauen.


Inhalt:
  1. Teile die Verwendung fanden
  2. Der Zusammenbau
    -->2.1 Die neue Grafikkarte
  3. Das Netzteil
  4. Verbrauchswerte
  5. Fazit
  6. Aussichten
  7. Was man anders machen kann?

1. Teile die Verwendung fanden
  • Lian Li Q07 in blau
  • Xilence 200W SFX
  • Intel i3 2100
  • Prolimatech Samuel 17
  • Asrock H67M-ITX
  • XFX HD5670 (passiv, 1Gb DDRIII) <-- mehr dazu beim Zusammenbau
  • Kingston Low-Profil RAM 4 Gb DDRIII
  • Crucial M4 64Gb
  • Western Digital Caviar Green 1 Tb (10ears)
  • Scythe Slip Stream(1x 1200U/m;1x 1600U/m)
  • Samsung externes Laufwerk
  • Kleinkram (Kabel)

DSCF6450.jpg

Alle Teile in der Übersicht.

2. Der Zusammenbau

Das erste was mir über den Zusammenbau einfällt: "Ging schnell und gut von der Hand". Das erste Seitenteil des Q07 hatte ich schon vorher abgebaut gehabt. Das Gehäuse stand schon eine Weile bei mir hier rum. Als Anfang wurde die zweite Seite (wo das Mainboard drauf montiert wird) von mir abgeschraubt.

DSCF6455.jpg

Das offene Gehäuse.

6 Schrauben waren zu lösen und die Rückwand war ab. Gleich darauf durfte ich den Duft eines frisch produzierten Mainboards riechen. In der Verpackung war nicht weltbewegendes. Eine I/O-Blende, zwei SATA-Kabel (in der Version II und III), eine Pappbrille fürs 3D schauen und natürlich ein Handbuch.

DSCF6458.jpg

Mainboard mit Zubehör.

Was es an Anschlüssen bietet sieht man auf dem nächstem Bild. Für mich war es wichtig das es ein eSATA-Anschluss hat, damit ich meine externe Festplatte anschließen kann.

DSCF6465.jpg

I/O- Anschlüsse.
DSCF6478.jpg

Die CPU hat eine Heimat gefunden.

Ich machte mich weiter an den CPU Einbau. Ich glaub das brauche ich jetzt nicht weiter aus zu weiten. Dazu gibt es genug Anleitungen. Deswegen ging es weiter zur Montage von Prolimatechs Samuel 17.
Der Samuel 17 bietet viele Möglichkeiten für den Einbau auf vielen Sockeln. Die Klammern sind alle mit den entsprechenden Sockel(nummern) beschriftet. In diesen Fall muss man die Klammern des Sockels 1156 nehmen. Er hat die selben "Bohrungen" wie der von mir verwendete Sockel 1155.
Der gesamte Einbau des Samuels ging flott von der Hand und war problemlos. Die beiliegende Anleitung beschreibt die Einbau sehr gut. Als Wärmeleitpaste habe ich die mitgelieferte von Prolimatech genommen. Der SlipStream mit den 1600 Umdrehungen pro Minute wird zu Belüftung genutzt.

DSCF6476.jpg

Samuel 17 samt Zubehör.
DSCF6484.jpg

Genug Luft für die Grafikkarte.

Bevor ich die Heckwand einbaute, an dem ich schon das Mainboard mit 4 Schrauben befestigt hatte, kam die Festplatte dran. Lian Li legte gleich 4 Gumminoppen bei. Diese Noppen haben in der Mitte eine Rille. Mit einer Schraube befestigt man die Noppen an die Festplatte. Die HDD schiebt/drückt man dann nur noch in den Einbauschacht. Somit liegt die Festplatte gefedert.

Die Verkabelung der Headerstecker war etwas fummelig durch die beengten Platzverhältnisse. Für Grobmotoriker solte es aber denoch ein Problem sein die Stecker an die richtige Stelle zu bekommen.
Anders als bei dem USB-Front Anschlüssen. Ich habe keine Ahnung was sich der taiwanische Gehäusehersteller bei gedacht hat. Aber seht selbst. Bilder sprechen Bände:

DSCF6498.jpg

Da passt was nicht.

Der Einbau der Grafikkarte war auch ein schwerzlicher Schlag ins Gesicht. Die passiv gekühlte HD5670 war zu lang. Genauer gesagt, genauso lang wie das Gehäuse. Ich werde sie wohl zurück schicken. Eine neue HD5670 ist schon bestellt. Warum überhaubt eine 5670 und keine 6670?
Hauptaugenmerk wurde auf eine Karte ohne Stromanschluss gesetzt. Die 5670 war/ist im Vergleich zum HD6xxx-Pendaten billiger und man hatte mehr Auswahl bei Singelslotkarten. Bei der HD7xxx Serie werde ich wohl zuschlagen.

DSCF6494.jpg

Der Übeltäter.

Zu guter Letzt habe ich dann die M4 unter die HDD geparkt. Ging nicht anders, weil die SATA Stecker vom Netzteil sehr nah bei einander liegen.



2.1 Die neue Grafikkarte

Hier ist die neue Grafikkarte zu sehen:

DSCF6511.jpg


Durch die Gummipuffer an der Festplatte wurde die Grafikkarte zu sehr geknickt beim ersten Einbau. Das sah dan so aus:

DSCF6515.jpg


Untragbar. Also alles wieder zurück die Puffer an der Grafikkarte abgebaut und schon passte alles auf den Millimeter genau. Um die Grafikkarte vor dem Hitzetod zu bewahren, krallte ich mir den zweiten Slipstream. Es ist zwar nicht viel Luft die er da Richtung Grafikkarte bringen kann, aber der Mensch freut sich. Ich kann nur betonen das ich die neue 28nm Grafikkartengeneration sehnlichst erwarte. Schon sind wir bei der Stromversorgung. Ohne Strom nichts los ;)

DSCF6519.jpg



3. Das Netzteil

Wie oben schon erwähnt habe ich eine PSU von Xilence genommen. Einige werden aufschrecken und sich fragen warum verbaut er so ein Billighersteller in seinen PC?

Ganz einfach in der Wattklasse (200W) gibts nicht sehr viel Auswahl. Da kann man nicht wählerisch sein. Dank Krautmaster will ich bei meinem System auch auf den Verbrauch achten. Aus diesem Grund durfte das Netzteil nicht zu groß geraten. 200 Watt war da ein schöner Wert um auch noch eine Grafikkarte unter zu bekommen.

Schlechte Qualität? Nein danke.
Wie der Test von che new hier auf Hardwareluxx mit seinen Test über das Xilence SFX 250 Watt bewiesen hat, hat es gar keine schlechte Qualität. Um euch hier gleich einen kleinen Überblick zu verschaffen, darf ich freundlicherweise Bilder vom ihm Nutzen. Meines will ich wegen des Garantieverlustes nicht aufschrauben.
Test: http://www.hardwareluxx.de/communit...ronze-250w-netzteil-im-sfx-format-806215.html

Xilence1.jpg

Xilence2.jpg


Lieferumfang:
  • eine Menge Schrauben
  • ein paar Scheinchen Papier was die Gerauchsanweisung darstellte
  • 7 Kabelbinder

Überraschenderweise war der eingebaute 80mm Lüter des Netzteiles angenehmleise. Auch konnte ich kein fiepen wahrnehmen. Meiner Ansicht nach ist das Netzteil gut verarbeitet. Ich würde sogar soweit gehen und es ein Meisterstück nennen. (Im Vergleich wie sonst die Qualität von Xilence ist)
Das Netzteil konnte ich noch nicht einbauen, weil die Alu-blende einen Fehler aufwies. Die Bohrungen für die Schrauben sind zu klein geraten. Trotzdem vielen Dank an den Metallbauer der mir dieses gute Stück gefertigt hat.

4. Verbrauchswerte

Da ich Dummchen keine Tastatur hier hatte, blöder Laptop :lol , konnte ich noch kein Windows installieren. Ich müsste auch noch mein Messgerät suchen. Auf jeden Fall werden diese Werte nachgereicht.


Verbrauch mit Intel HD:
Netzteil am Stromnetz angeschlossen; nicht angeschaltet: 0,3 W -0,2 W
Last (Prime95): 63,5 W nach 10 min
Idle: schwankend 25-26 W

Verbrauch mit HD5670:

Last (Prime95): 81,4 W
Spielelast: 110,7 W
Idle: 50,1 W


Verbrauch mit HD5670 (reduzierte Spannungen):

Last (Prime95): 81,5 W
Spielelast (WoT): 96 W
Spielelast (WoT+Prime95): 113 W
Last (Alltaggebrauch)*: 56,1 W
Idle: 45,3 W


Verbrauch mit HD5670 (noch mehr reduzierte Spannungen):

Last (Prime95): W
Spielelast (WoT): W
Spielelast (WoT+Prime95): 110,75 W
Last (Alltaggebrauch)*:
Idle: 45,4 W

*Verbrauch beim Surfen (Youtube HD gucken 720p) und gleichzeitiger Wiedergabe von Star Wars Episode 2 per VLC-Player.

5. Fazit

Laufruhig wars ohne die Grafikkarte. Der 40mm Lüfter der HD5670 direkt an der Festplatte ist deutlich zu hören. Deswegen habe ich auch im Punkt 6 Verbesserungsvorschläge gemacht. Trotzdem kann ich jedem (eingeschränkt) Empfehlen, der noch wackelig war/ist, sich so ein System zu zulegen. Es nimmt wenig Platz ein und man hat trotzdem genug Leistung (Gelegenheitsspieler). Die Hardcore-Zocker sollten dann auf spezielle Single Slot Karten sich umschauen, ein anderes Gehäuse(in die Dualslotkarten passen) nehmen oder das Gehäuse modden.

6. Aussichten

Was soll in Zukunft passieren. Ich will versuchen den Stomverbrauch weiter zu senken. Ivy Bridge und die HD7670 (28nm) werden bestimmt auch interessant und werden die jetzige Hardware beerben. Weiteres ist noch nicht geplant.


Zu guter Letzt das ganze System an seinen Einsatzort:
DSCF6521.jpg


7. Was man anders machen kann?

Wem Asrock nicht gefällt oder einem WLAN fehlt kann man einfach auf andere setzen. Zusammen mit dem Samuel 17 sollte es keine Probleme geben. Der Shuriken könnte mit der Grafikkarte kollidieren, wenn der Sockel zu weit unten ist. Meiner Meinung nach sind diese zwei:
Foxconn H67S
Zotac H67-ITX WiFi
Das Foxconn hat den Sockel schön weit oben und man braucht sich kaum Gedanken um den Kühler machen. Das Zotac besitzt WLAN.

Da meine Grafikkarte ziemlich laut ist kann ich jeden dazu raten, möglichst eine passive Karte zu kaufen und sie mit einem extra Lüfter mit Luft zu versorgen. Beide besitzen 1 GB GDDR5 Speicher. Auf Seiten der HD6670 Karten gibt es leider sehr wenig Auswahl
Sapphire Ultimate Radeon HD 5670
XFX Radeon HD 5670
Es wurde mir gesagt das die XFX passt. Bei der Sapphire weiß ich es nicht genau, sie sollte aber auch passen.


Für Vorschläge/Verbesserungen bin ich offen. Genau wie für Kritik.
 
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ich finde sehr interessant was du da gebastelt hast. denn sowas ähnliches habe ich auch vor wenigen monaten gebaut. ich habe aber ein Lian Li PC-Q11 genommen. Warum hast du zum Q07 gegriffen? Das Q11 hat einen 140mm Lüfter, der passive Kühlung von CPU und GPU ermöglicht. Es ist lediglich ein paar centimenter größer als der kleine bruder Q07 und hat nicht so überdimensionierte luftschlitze am seitenteil
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand das Q11 nicht besonders hübsch mit dem Lüfter vorne. Außerdem ist Reiz dahinter wenn man ein großes Gehäuse verwendet. Da hätte ich ja gleich nen µATX Gehäuse nehmen können.
 
Hey,

ist mal interessant das hier zu lesen. Für mich besonders, da ich ein sehr ähnliches System habe.(siehe Signatur)

Die passive DDR5 Version der HD5670 von XFX passt genau rein ins Gehäuse. Hätteste mal die genommen.^^

Was das Netzteil angeht, hättest du auch zu einem Markenhersteller wie BeQuiet greifen können. Von BeQuiet gibt es ein 300 und ein 350Watt Netzteil im SFX Format. Aber deins tut ja auch.^^

Womit haste eig. die Spannung deiner HD5670 reduziert? Ich habs mit Afterburner versucht, aber damit kann ich die Spannungen nicht verändern.

Deinen Griff zum Q07 kann ich nachvollziehen. Hat mir persönlich irgendwie besser gefallen. Und für den Aufpreis zum Q11 modde ich mir da lieber selber nen Lüfter rein!^^
 
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Ganz einfach geht das. Erstmal hab ich das BIOS mit GPU-Z gespeichert. Falls was passiert hast du immer noch das Original so mit.

Mit dem RBE habe ich dann das Originale Bios geladen. Bei den Spannungs angaben habe ich mich an diese Tabelle von ht4u gehalten. Die haben ein paar HD5670 in ihrer Tabelle drin mit den Spannungsangaben wie die Hersteller sie betreiben.

Das bearbeitete BIOS habe ich unter einen neuen Namen gesichert. Mit AtiWinFlash habe ich dann das neue BIOS drauf gezogen. Das dauert zwar nicht lange. Aber wenn etwas in dieser kurzen Zeit passiert (Stromausfall, Absturz) ist das Grafikkarten BIOS futsch!

Zur Grafikkarte: DIe GDDR5 Version ist schon nen tick teuerer als meine jetzige. Außerdem wusste ich nicht ob der überstehende Teil des Kühlers nicht mit Herrn Samuel kollidiert. Freut mich zu hören das diese Version auch passt. Vielleicht werd ich das noch in meinem Erfahrungsbericht veröffentlichen. Eine neue Grafikkarte werde ich mir vor der 28nm Generation eh nicht holen. Die HD7xxx-Reihe steht schon vor der Wänden meines Gehäuses, wenn man das so sieht. Von NV kann man im Bereich der unter 75 Watt Karten ja nichts mehr verlangen. Vorallem wenn man sieht das ziemlich coole Karten für den OEM Bereich verkauft werden und Karten mit dem selben Namen im Desktopbereich als arm und beinlose angepriesen werden.


Zum Netzteil: Das Be Quiet war mir von der Wattzahl zu stark. Genau aus diesem Grund das Xilence. Und wenn man überlegt das ich es nur nen bisschen mehr als die Hälfte ausgelastet bekomme in alltäglichen Situationen, brauche ich kein größeres. WIe hast du dein Netzteil befestigt? Mit Mesh-Draht? So eine Überlegeung hatte ich einmal gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,

die HD5670 mit GDDR5 passt wirklich perfekt unter den Samuel. Der Kühler, der auf dem Samuel werkelt, schießt so sogar noch Luft durch die Kühlrippen der Graka und somit konnte ich die Temps der GPU um 8° C senken. Netter Nebeneffekt!^^ Mal gucken, evtl. werde ich heute auch mal die Spannung senken. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

Ja, mit der neuen Generation liebäugle ich auch! Mal gucken, was da so kommt!

Habe einfach ein Stück Plexiglas zugeschnitten auf die Maße eines normalen ATX Netzteils und die entsprechenden Löcher für die Schrauben. Auf dieses Stück habe ich dann die Bohrungen für den SFX-Formfaktor gemacht und so hält das ganze jetzt. Ist eig. auch für Leute ohne Erfahrung in diesem Bereich zu bewerkstelligen.
 
Hallo!

Ein Asrock H67M-ITX und ein i5 2400 sind bereits vorhanden. Als Netzteil kommt ein Seasonic x-560 zum Einsatz. Die Festplatte ist eine Crucial m4 128g. Bisher war meine Grafikkarte eine passiv gekühlte 9800 gt. Diese wird wohl für das lian li q11 zu groß sein und muss später gegen eine andere passiv gekühlte Graka ersetzt werden (Was ist denn hier die Maximallänge?).
Als CPU-Kühler kam bis jetzt ein be quiet dark rock advanced zum Einsatz.
Ich bin also einen ziemlich leisen PC gewohnt. Auf den Kühler werde ich natürlich im Lian LI q11 verzichten müssen.
Daher ist meine Frage folgende:

Passt die corsair hydro series h60 in das Lian Li q11? Hört man deren Pumpe?
Welcher Lüfter soll dann genommen werden (da der mitgelieferte Schrott sein soll)?
Das Case hat ja nur Platz für einen 140mm Lüfter. Kann dann ein Adapter verwendet werden?


Meine jetzige Vorstellung:

Ich nehme zu Kühlung das corsair hydro series h60. Der mitgelieferte Lüfter würde durch den Noiseblocker S-Series M12-PS ersetzt. Dann müsste ein Adapter wie das Bitspower FAN ADAPTER 140mm auf 120mm - black her. Passt die Kombi dann noch ins Gehäuse oder kollidiert diese mit dem Mainboard?


Könnte der Samuel 17 mit Noiseblocker S-Series M12-PS auch meinen i5 2400 leise kühlen?

Danke
 
Hätte man nicht auch ein Pico PSU nehmen können, die haben ja auch manche bis 160W.
Oder was zieht das System in der Theorie maximal?

Würde mich auch noch um die Ergänzung des Fazits freuen:)
Ich glaube eine SSD oder 2,5" Platte im allgemeinen wäre bei dem Case angebrachter!
Oder einfach ein Slot in Laufwerk und da drunter die 2,5" Platte...
Für andere die es nachbauen! :P
Freu mich aber total das jemand das hier mal gepostet hat, ich bin von ITX und kleinen PCs mit viel Leistung angetan! :)
 
Sorry hab lange nichts mehr hier aktualisiert. Auf Computerbase hatte ich schon das Fazit online gestellt gehabt. Ist jetzt berichtigt.

@bit64c
Der 2400er sollte leicht zu kühlen sein. Du hast ja auch mehr Volumen im Q11 und den 140er in der Front.

Wie der H60 passt weiß ich leider nicht. Oben hatte ich nen Link zu nen Thread von martma. Ich glaube der hat hier auch einen THread erstellt. Schau mal nach. Er hat ne H50 in ein Q07 gequetscht.

Grafikkartenvorschläge hab ich oben auch drin ;)

@Labello
Eine PicoPSU wäre sicherlich möglich gewesen. Nur hätte ich dann ein riesiges Loch hinten. So habe ich außerdem noch nen Stück Luft nach oben für ne stärke Grafikkarte. Bin immer noch am Überlegen ob man einen 4 Pin Mainboardstecker und einen 4 Pin Molex Stecker zusammenschließen kann für einen PCIe 6Pin Stecker.

Laufwerke sind für mich kein Thema. Mir reicht das Externe. Außerdem liegen die 2 Festplatten ja im 5,25" Schacht.
 
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