Stunrise
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- Mitglied seit
- 26.07.2017
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- 707
Hallo liebe Community,
ich möchte gerne eine Diskussion ins Rollen bringen, weil der Steam Client bei Ryzen Prozessoren eine deutlich messbare Latenzsteigerung beim Speicher zur Folge hat, die vollkommen reproduzierbar ist. Es ist dabei egal, ob Steam auch geöffnet ist, oder nur passiv in der Taskleiste mitläuft.
Ohne Steam in der Taskleiste
Taskleiste
Speicherlatenz: 71ns
Mit Steam in der Taskleiste
Taskleiste
Speicherlatenz: 73,8ns
Gemessen jeweils mit AIDA64. Die höhere Latenz ist dauerhaft reproduzierbar, die beiden Tests wurden im Abstand von 1 Minute gemacht und sind der Durchschnittswert aus 5 Messungen.
Aufgefallen ist mir dieses Phänomen, weil ich bei meinem RyzenOC grundsätzlich alle Nebenprogramme geschlossen habe (Antivirus, Steam, Afterburner, etc) und dabei auch einige Benchmarks gemacht habe und dabei die Speicherlatenz stets bei etwa 71ns geliegen ist. Nachdem ich dann das OC vollständig validiert und alle Programme wie immer konfiguriert habe, war die Latenz stets bei etwa 74ns, egal wie oft ich den Benchmark auch ausführe.
Es kann doch nicht angehen, dass die passive Nutzung von Steam, welche normalerweise ja dauerhaft aktiv ist, für eine etwa 5% höhere Speicherlatenz sorgt, die bei Ryzen einen massiven Einfluss auf die Performance hat. Könnt ihr das Verhalten bei euren PCs bestätigen? Hat jemand einen Intel Prozessor um das Verhalten zu testen?
ich möchte gerne eine Diskussion ins Rollen bringen, weil der Steam Client bei Ryzen Prozessoren eine deutlich messbare Latenzsteigerung beim Speicher zur Folge hat, die vollkommen reproduzierbar ist. Es ist dabei egal, ob Steam auch geöffnet ist, oder nur passiv in der Taskleiste mitläuft.
Ohne Steam in der Taskleiste
Taskleiste
Speicherlatenz: 71ns
Mit Steam in der Taskleiste
Taskleiste
Speicherlatenz: 73,8ns
Gemessen jeweils mit AIDA64. Die höhere Latenz ist dauerhaft reproduzierbar, die beiden Tests wurden im Abstand von 1 Minute gemacht und sind der Durchschnittswert aus 5 Messungen.
Aufgefallen ist mir dieses Phänomen, weil ich bei meinem RyzenOC grundsätzlich alle Nebenprogramme geschlossen habe (Antivirus, Steam, Afterburner, etc) und dabei auch einige Benchmarks gemacht habe und dabei die Speicherlatenz stets bei etwa 71ns geliegen ist. Nachdem ich dann das OC vollständig validiert und alle Programme wie immer konfiguriert habe, war die Latenz stets bei etwa 74ns, egal wie oft ich den Benchmark auch ausführe.
Es kann doch nicht angehen, dass die passive Nutzung von Steam, welche normalerweise ja dauerhaft aktiv ist, für eine etwa 5% höhere Speicherlatenz sorgt, die bei Ryzen einen massiven Einfluss auf die Performance hat. Könnt ihr das Verhalten bei euren PCs bestätigen? Hat jemand einen Intel Prozessor um das Verhalten zu testen?
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