Erste Benchmarks von Intel zum kommenden Cedar Trail Atom

HappyMutant

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intelatom" src="images/stories/logos/intelatom.jpg" height="75" width="100" />Die kommende<a target="_blank" href="http://www.intel.de"></a> Atom-Generation<a href="http://www.intel.com/index.htm?de_DE_03" target="_blank"></a> von <a target="_blank" href="http://www.intel.de/">Intel</a> mag <a target="_blank" href="index.php/news/hardware/prozessoren/19656-naechste-intel-atom-generation-verschiebt-sich-wegen-treiber-problemen.html">ihre Probleme haben</a> und auch noch keinen festen Veröffentlichungstermin, dennoch gibt es immerhin schon einen Benchmark, der einen kleinen Fingerzeig gibt, wohin die nächste Inkarnation von Intels Netbook-Chip leistungsmäßig gehen könnte. Die Kollegen von VR-Zone.com haben eine Intel-Folie...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19709&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Tja so ist das wenn man Jahrelang keine Konkurenz hat^^
 
Ich persönlich hoffe das die Fusion Prozzis von AMD langsam mal richtig Einzug ins Netbook-Segment halten... dann MUSS Intel mal ausm Arsch kommen...

Nen Atom mit HD3000 Grafik und bissle mehr Bums wäre schon richtig nice...
 
Genau sowas meinte ich :wink:
 
Zum Glück kommen so langsam ein paar Netbooks mit AMD-Unterbau. Siehe Lenovo Klick mich



11,6" ist für mich ein Subnotebook und kein Netbook. Wenn das noch als Netbook durchgehen soll, können wir die Bezeichnung Subnetbook gleich ganz von der Liste streichen und Netbooks in der Größe bis 12-13 Zoll als einheitliche Bezeichnung akzeptieren.
 
Erm, nen Netbook ist ein Subnotebook... es ist eine Unterklasse davon :wink:

Zitat Wikipedia:

Seit 2007 gibt es zudem die Unterklasse der Netbooks, bei denen es sich um besonders preisgünstige und minimalistisch ausgestattete Subnotebooks handelt. Ein Beispiel dafür ist der Eee PC, den Asus Ende 2007 vorstellte. Auf diesem Rechner ist die Linux-Distribution Xandros installiert, er ist aber auch mit Windows lauffähig. Dieses Netbook führte schnell die Verkaufsranglisten von großen Internetkaufhäusern an. Allerdings hat es einen im Verhältnis zum Gehäuse sehr kleinen Bildschirm mit 7″ und einer Auflösung von nur 800 × 480 Pixeln.

Der chinesische Hersteller Lenovo stellte im Frühjahr 2008 das Thinkpad x300 vor, das auf der Technologie der von IBM erworbenen Thinkpad-Patente beruht. Es wird ausschließlich mit einer 64-GB-Solid-State-Disk ausgeliefert, was den Einstiegspreis stark in die Höhe treibt, jedoch auch zu verbesserter Laufzeit im Akkubetrieb sowie verringerter Anfälligkeit gegenüber physischen Belastungen führt. Es bietet deutlich mehr Anschlussmöglichkeiten als z. B. das Mac Book Air und kann durch Tausch des optischen Laufwerks gegen einen zusätzlichen Akku sehr lange Betriebszeiten erreichen.

Anfang 2008 kamen auch einige „Mittelklasse“-Subnotebooks auf den Markt, die die Lücke zwischen den knapp ausgestatteten Netbooks und den teuren High-End-Geräten zu schließen versuchen. Hier stehen besonders die osteuropäischen Marken wie die polnischen Hersteller NTT und Aristo in harter Konkurrenz zu asiatischen Herstellern wie Asus.
 
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Quatsch. Entweder es ist ein Subnotebook oder Netbook. Ansonsten kann man es gleich schlicht und einfach als Notebook bezeichnen - Subnotebook ist eine Unterklasse davon. Netbook liegt von der Größe und Ausstattung eine Klasse unter den Subnotebooks. Du verstehst den Text nicht richtig. Die Bezeichnung hat damals Intel ins Leben gerufen, damals als es mit 7 Zoll, spartanischer Ausstattung und günstigen Preisen anfing. Bis 10 Zoll hatte sich später die Bezeichnung Netbook durchgesetzt, 11-13 Zoll gehört den Subnotebooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich lese da so 10% mehr Peformance raus.
Da dürfte sich Intel schwer tun gegen den E-450, besonders Singlethreaded und eben bei der Grafik.
Mal sehen wie hoch der Verbrauch in der Praxis ist.
 
Wo siehst du denn die 10%? Der N2600 bringt mit 1,6 Ghz etwas weniger Leistung als der N570 mit 1,66 GHz. Außer halt beim 3DMark-CPU-Test komischerweise. Also für mich fehlt da ein klares Indiz für eine Steigerung.

Klar durch den Shrink wird man wohl weniger Energie benötigen und die Grafik wird schneller sein, aber wenn da Intel tatsächlich auch noch mit den Treibern kämpft (und man den Gerüchten glauben darf), dann ist das bisher nicht so beeindruckend. Gut Intel wird es egal sein, Hauptsache das Teil verkauft sich und soweit sind die E-Fusions noch nicht weg, aber Cedar Trail ist nicht so richtig interessant momentan.
 
Erm, nen Netbook ist ein Subnotebook... es ist eine Unterklasse davon
Jup. Netbooks liegen im untersten Spektrum von Subnotebooks.


Wo siehst du denn die 10%?
1,83 / 1,66 = 1,1

Wenn man den Takt steigern kann und dabei dennoch nicht mehr oder gar weniger Energie braucht, ist das doch iO. Zudem wurde ja auch die IGP verbessert. Letztendlich muss man erstmal die Leistungsaufnahme für eine Beurteilung abwarten. Gegen Ende des Jahres dürften dann allerdings auch die 28 nm Bobcats in den Startlöchern stehen. Dh, Cedar Trail sollte nicht die aktuellen Bobcats als Gradmesser sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich hoffe das die Fusion Prozzis von AMD langsam mal richtig Einzug ins Netbook-Segment halten... dann MUSS Intel mal ausm Arsch kommen...

Nen Atom mit HD3000 Grafik und bissle mehr Bums wäre schon richtig nice...

Die E-350 sind ja schön und gut, ziehen aber ordentlich Saft. Somit die Akkulaufzeit nicht wirklich berauschend.
Die C-50 ziehen weniger Strom, sind aber noch langsamer als die ATOM Prozessoren.

Performance gibt es in diesem Segment leider weder von AMD noch von Intel.

Und ja, eine HD3000 Grafik wäre sicherlich anständig genug für ein Netbook, nur müsste die CPU Leistung bei gleichem Stromverbrauch noch deutlich steigen.
 
1,83 / 1,66 = 1,1

Okay, das ist aber die reine Taktsteigerung, aber die meinte ich ja eigentlich nicht. Obwohl du sicherlich recht hast, dass der gesenkte Verbrauch einen höheren Takt ermöglicht.

Man hat an der Architektur selbst halt nichts verbessert. Und zumindest von den Single Core Atoms gab es auch schon 1,83 GHz Varianten. Sicherlich hat man den Energieverbrauch durch den Shrink gesenkt, was die Einsatzmöglichkeiten der Dual-Core-Varianten verbessert. Wie die Werte zusammen mit dem neuen Grafikchip aussehen, muss man abwarten. Aber momentan sind die gewählten Taktraten auch noch recht konservativ.

Im Sinne der Performance finde ich es leider dennoch wenig beeindruckend und bei aller Verständnis für die Ausrichtung des Atoms, das Ding ist lahm und bleibt es wohl auch. Da Windows XP nun mal einfach tot ist, fragt sich schon wohin die Reise mit Windows 7 (oder 8) dann gehen wird. Auf andere Gebieten ist die Konkurrenz des Atoms eher noch größer.
 
Tja ich hatte nen Acer Aspire One D250 mit nem Aton Prozessor was ich sofort wieder verkauft habe. Den Intel Atom kann man mit nem Celeron vergleichen langsam wie sau und
nichts unter der haube normales browsen & office ja aber auch langsam ^^.
 
Hm, ich lese da so 10% mehr Peformance raus.
Da dürfte sich Intel schwer tun gegen den E-450, besonders Singlethreaded und eben bei der Grafik.
Mal sehen wie hoch der Verbrauch in der Praxis ist.


Der E-450 braucht mehr als die doppelte TDP. Aus dem Grund schafft es kein E-Brazos in ein Netbook. Zacate ist 11-13 Zoll Subnotebook Land. Davon abgesehen, kann der die 47 $ des N2800 kontern?


Für Netbooks muss AMD C-50/C-60 aufbieten.
 
Die E-350 sind ja schön und gut, ziehen aber ordentlich Saft. Somit die Akkulaufzeit nicht wirklich berauschend.

schonmal nen test gelesen?
bedenke auch, dass der c60 dank seines turbos bei gpu und cpu im Gesamtpaket dem besten INTEL Atom in kaum was nachsteht
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber man kann nicht gerade sagen, dass sich in den letzten 2 Jahren viel an der Systemleistung getan hat, wenn man mal vom Mehrverbrauch eines ION2 Netbooks absieht. Bei mir läuft noch ein N280, der sich auf 2,0Ghz übertakten lässt, wenn es mal etwas Extraleistung sein darf.

Ich denke das größte Potential steckt in der Verwendung einer SSD, wenn die Preise irgendwann auch für günstige Netbooks interessant werden. Dazu bräuchte man noch eine schwache Hardwarebeschleunigung mit geringem Verbrauch für die Multimediaanwendungen.
 
schonmal nen test gelesen?
bedenke auch, dass der c60 dank seines turbos bei gpu und cpu im Gesamtpaket dem besten INTEL Atom in kaum was nachsteht

Ja, und auch selber benutzt.
D.h. ich habe die ATOM Netbooks und C-50, sowie E-350 Netbooks von Kollegen getestet. Die sind alle erbärmlich langsam und der Akku hält bei den "leistungsfähigeren" Modellen keine 4H.

Für das gleiche Geld hat man vor paar Wochen noch ein Lenovo Ideapad U160 mit deutlich besserer CPU gekriegt. Nur die Akkuleistung ist leider genauso bescheiden.

Man muss sich wohl noch ein paar Jahre gedulden bis es sehr preiswerte und denoch halbwegs leistungsfähige Netbooks mit akzeptabler (6-8H) Akkulaufzeit gibt.
 
Komisch.. komisch.
Ich habe auch einen kleinen e-350 HTPC für Blu Ray und Arbeiten neben dem TV.
Alles andere als "erbärmlich langsam" Kein Unterschied zum Phenom II Rechner bei normalem Office oder Internet-Betrieb.
 
Ich sprach vom Netbook.
Gut im Desktop sind die E-350 nicht wirklich besser.

Hatte ja auch ein Asrock E-350 Setup. Überzeugend war das nicht wirklich. Performance auf ATOM D525 Niveau, d.h. sehr langsam. Da bin ich mit dem G620 im Desktop zufrieden, nur schade, dass es in Netbooks kein CPUs mit ordentlich Leistung und wenig (8-10W) Stromverbrauch gibt.

Es gibt sicherlich genügend Leute, welche mit den abgespeckten CPUs zufrieden sind. Bei den Netbooks kann ich es ja betreffend Stromverbrauch noch verstehen, aber beim Desktop ist es nicht gerade ratsam für das gleiche Geld eine Krücke zu kaufen.
 
Da sind wir wohl volkommen anderer Meinung.
Ich weiß auch nicht was du für Ansprüche hast, aber der e350 hat eine höhere IPC als der Atom D525 und der Workflow ist deutlich besser.
Und gleich viel kosten? Kapier ich auch nicht, was das bedeuten soll.
Oder meinst du kriegst einen G620+ Board billiger als eine e-350+ Board?
 
80 Euro für die E-350 Krücke und ca. 95 Euro für die G620 Kombination. Wer da die 15 Euro spart, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Die einzige Ausnahme wäre ein HTPC ohne jegliche CPU Last, da die GPU vom E350 den 24p Bug nicht hat und auch die besseren Treiber mitbringt. Möchte man aber sein TV Bild aufbessern mit Postprocessing, so sieht der E-350 kein Land.

Für Netbooks sind somit die C-50/60 ideal, da sie nur halb soviel Strom fressen, aber halt langsamer sind. Ist der C-50 zu langsam, wird aber auch der E-350 zu langsam sein. Schnecken werden halt nicht viel schneller, auch wenn sie doppelt so gross sind.
 
Dir scheint bei deiner tendenziösen Sicht der Dinge wohl einiges entgangen zu sein.
Du scheinst wohl immer irgendwelche unsinngen Vergleiche zu bringen, um ein Produkt in irgendeiner Form schlecht zu machen.

" Halb soviel strom"
Wie immer deine TDP Vergleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte mehrere netbooks. fazit: die leistung hindert einen schon arg im praxisanwendungen. sei es surfen, word aufmachen oder multitaksing. alles dauert irgendwie länger als man es gewöhnt ist.
daher habe ich schon früh erkannt, mehr leistung muss her und gleich ein Acer Aspire 1810TZ gekauft. dies hat den optimal großen 11,6" tft und ist gepaart mit dem Dualcore SU4100 CPU rund doppelt so schnell die die Atom-Netbooks.

Damit kann man ausreichend schnell arbeiten. Heute würde ich eher abwarten, ob CPUs mit Abwandlung der Sandy in den Netbook Bereich vordringen und dann so ein Gerät kaufen. Oder, falls man die Funktionen eines Netbooks nicht alle braucht, direkt zum Ipad greifen.

In meinen Augen haben Netbooks durch die nur mässig zunehmende Leistung (und immer noch bremsende!) einfach einen Stillstand seit Einführung erlebt. Da muss was grundsätzlich neues und schnelleres her!
 
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