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Was ist denn ein Standardtreiber?Die von Apple vorgenommenen Anpassungen an den Kernen, vor allem aber der GPU, sind so umfangreich, dass es dafür keinerlei Standard-Treiber oder dergleichen gibt.
Die Implementierung von Linux auf M1 ist das genaue Gegenteil von Hackintosh.Die zukunft von Hackintosh?
Ein standardisierter Treiber eben? Keiner der im dunklen Eck der Interwebz zusammengeschrieben wurde.Was ist denn ein Standardtreiber?
Solche Treiber stellen für jede gängige Hardware zumindest Grundfunktionen bereit, damit man bei Grakas zum Beispiel wenigstens Bild hat, um im Anschluss den passenden Treiber installieren zu können, welcher dann alles das kann was die Graka so drauf hat......Was ist denn ein Standardtreiber?
Das war nur eine Frage der Zeit.Am Wochenende ist es den Sicherheitsforscher und Virtualisierungsexperten von Corellium offenbar gelungen den Linux-Kernel direkt auf Apples neuen M1-ARM-Prozessor zu portieren.
Alles eine Frage der Zeit ,das kommt noch.Allerdings gibt es noch einige Einschränkungen. So läuft der Kernel nur auf einem der acht Prozessor-Kerne. Außerdem gibt es noch keine USB-Unterstützung und auch für die sonstigen Funktionen sieht es noch schlecht aus.
Das war nichts besonderes ,denn ständig arbeiten Entwickler bei und mit Linux nach diesem Schema.Apple macht den Programmierern die Arbeit dabei nicht leicht, denn natürlich gibt es keinerlei Dokumentation, die man verwenden könnte. Ein Reverse Engineering ist der derzeit einzig mögliche Weg.
Das Asahi Linux soll dann genau wie die Kernel von Corellium als Open-Source-Projekt allen zugänglich gemacht werden.
2019 verklagte Apple das Unternehmen Corellium, das ein virtuelles iOS anbietet, damit Sicherheitsforschern einfacher daran arbeiten können. Die Klage wurde abgewiesen. Inzwischen bietet Apple unter strengen Auflagen offene iPhones für Sicherheitsforscher an. Der Zugang zu diesen Geräten ist aber natürlich nicht so leicht möglich, wie zu einem virtuellen iOS, welches sich theoretisch beliebig oft bereitstellen lässt.
Ist doch nicht anders als im Pc Bereich.Genau: man kauft überteuerte Apfel Kiste um ein verbasteltes / buged OS drauf laufen zu lassen
Generell sollte man dem MAC OS und dem IOS aus dem Weg gehen.Naja, könnte evtl. nützlich werden, um zukünftige Restriktionen seitens Apple zu umgehen..
Problem dürfte beim M1 allerdings die Verschaltung der Funktionseinheiten sein, da hier alles mögliche über PCIe kommuniziert und Apple dort Shared Memory einsetzt (ähnlich amd - Smart Access Memory). Bei x86 wurde halt noch alles per Opcode und softwarelibrary gemacht, da wurden für das encoden eines jpegs in Software ein paar Fliesskomma und binärbäume berechnet, jetzt auf M1 gibt es die jpeg Einheit der man einen Speicherbereich mit Daten zuteilt und sich sie fertigen Daten dann abholt.
Dazu kommt dann noch das BIGlitte und das durcheinander ist perfekt.
Das ist völliger Humbug. Du könntest Dir wenigstens die Mindestgrundlagen an Wissen aneignen...Traurig ist nur das Apples MAC OS ja auch auf Grundlagen von Linux arbeitet und der Urvater wie Linux selbst in Unix zu finden ist.
Die Funktionseinheiten hängen alle an einer Fabric. Wie sie kommunizieren ist völlig unbekannt, aber man darf annehmen, daß es was eigenes von Apple ist und nicht Arms AMBA zum Einsatz kommt. PCIe wird für die interne Kommunikation jedenfalls ganz sicher nicht verwendet.Problem dürfte beim M1 allerdings die Verschaltung der Funktionseinheiten sein, da hier alles mögliche über PCIe kommuniziert
Apple verkauft Komplettgeräte mitsamt einem Betriebssystem. Wieso noch mal sollten sie einen Grund sehen Interna öffentlich zu machen?Das ist nicht das Problem. Beim M1 fehlen jegliche Dokumentationen . Diese Besitzt Apple und TSMC ,sofern diese dort Produziert wurden.
haette wesentlich besseres von dir erwartet.Genau: man kauft überteuerte Apfel Kiste um ein verbasteltes / buged OS drauf laufen zu lassen
Die News drehte sich doch gar nicht um Windows 10.Genau: man kauft überteuerte Apfel Kiste um ein verbasteltes / buged OS drauf laufen zu lassen