Es ist mal wieder Zeit ...

Die Sicherheitsupdates fixen lediglich die Sicherheitslücken die auch publik sind was wiederum voraussetzt das sich jemand dieser Sicherheitslücke bedient um Schaden am Remote PC anzurichten oder böswilligen Code auszuführen.

Wenn Du meinst das diese Dinge eine Firewall substituieren bist nicht nur ignorant sondern gleichzeitig auch naiv.

Ports sind bedingt durch kollaterale Effekte die durch NAT auftreten sowieso zu solange sie nicht explizit geöffnet werden und dieses Mindestmaß an Sicherheit sollte jedem ein Anliegen sein zumal man potentielle Gefahrenquellen wie beispeislweise den berüchtigten W32Blast im Keim ersticken kann ohne das man sich Gedanken um die Sicherheit seines OS Gedanken machen muss.

Diese Art von Gefahrenprophylaxe ist bei weitem sinnvoller und Personal Firewalls lassen sich sowieso schonmal gar nicht mit SPI Firewalls oder mit dedizierten Firewallsystemen vergleichen.

Mit dieser mit Verlaub inkompetenten Meinung stehst Du sicherlich allein auf weiter Flur.
 
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Geschlossene Ports schränken bestimmte Anwendungsgebiete, wie z.B. Dateiversand, Onlinegaming (vor allem als Server), Filesharing usw. ein. Wenn ich die Ports freigebe, um diese Anwendungen wieder einsetzen zu können, ist mein PC erneut ungeschützt -> der Nutzen ist somit wohl eher begrenzt.

Ich nutze seit 3 Jahren DSL-Flat, bin im Schnitt 10h/Tag online, setze keinen Virenscanner, keine SPI-Firewall kein gar nichts ein, hab außer dem Blaster-Fix nicht mal neuere Sicherheitsupdates als das aktuelle ServicePack installiert. Und noch nie irgendwelche Probleme. Da mein PC nach landläufiger Meinung "offen wie ein Scheunentor" ist, müßte es mich dann doch schon länsgt erwicht haben.... Aber was soll auch Dramatisches geschehen, das Systemimage ist in 10min wieder eingespielt?
 
Wenn Du noch nicht mal in der Lage bist zu wissen welche Dienste in Deinem System einen Port benötigen dann tust Du mir leid gleichzetig leuchtet mir Deine inkompetente Haltung dahingehend natürlich ein.

Es ist wohl was anderes 65535 Ports offen zu haben als lediglich einige selektierte die dann auch durch den jeweiligen Dienst belegt sind.

Du stellst eine erhebliche Angriffsfläsche da und das Problem zu ignorieren heisst nicht das es nicht existiert ein Socket bestehend aus einem Port und deiner Public IP reicht bereits aus um erheblichen Schaden an deinem System anzurichten.

Mangelnde Sicherheitsprophylaxe mit dem Argument zu rechtfertigen das sowieso im Falle eines Falles ein Backup bereitsteht ist wohl mit das erbärmlichste was ich jemals gehört habe.

Warum erst den Schaden über sich ergehen lassen und dann handeln wenn ein wenig obligatorische Vorbeugung ein rieseiges Gefahrenpotential im Keim erstickt?

Abgesehen davon bist Du wohl nicht in der Lage das erhebliche Sicherheitsrisiko einzuschätzen denn nicht jeder Angriff resultiert in einem irreversiblen Softwaredamage es gibt genausogut Attacken die für Dich in keinster Weise transparent sind.
 
Hmm für welches Board soll ich mich nur entscheiden.

40% sagt das Abit, ebenfalls 40 % sind für das Albatron und 20 % für n anderes Board.

Ihr müsst mich überzeugen können :d
 
Das haben wir aber die Entscheidung musst Du letztlich selber treffen.
 
@D?NNIS
Ich habe mich noch mit jemand anderem unterhalten, der durchaus Ahnung von Netzwerken und Sicherheit hat, und er bestätigte mir meine Meinung, daß direkt angebundenes Gigabit-LAN sowie SPI-Firewall zwar nette Features sind, die aber keinesfalls in einem Standard-Home-PC sonderlich großen Nutzen bringen.

Arroganz dem der sie sich leisten kannund gegen meine virtuose Kompetenz würdest Du leider ganz traurig aussehen also halt Dich besser bedeckt.

Nachdem ich in einem anderen Thread diese Aussage (und noch einige ähnliche) gelesen habe, erspar ich mir ab jetzt an jede weitere Diskussion mit Dir. Du versuchst permanent mit hochgestochenen Phrasen Redegewandheit und Kompetenz zu suggerieren, steigerst Dich aber, besonders im Thread von Andi, in solch eine übertriebene Ausrducksweise hinein, die einfach nur lächerlich wirkt.
 
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