derchris
Enthusiast
Hallo,
ich habe ein ungewöhnliches Problem mit meinem Ethernet Switch (10/100er).
Dieser steht (recht unzugänglich) auf dem unausgebauten Spitzboden meines Hauses und ist dort am Patchpanel angeschlossen und verbindet dort meine 3 Netzwerkdosen miteinander. In diesem Spitzboden gibt es Temperaturen die den Außentemperaturen recht gleich sein dürften (vielleicht nen paar Grad wärmer dort).
Bei so kalten Temperaturen merke ich nun häufig, dass der Datendurchsatz oft unterbrochen ist, bzw "einfriert"
Netzwerk überträgt sagen wir mal mit 9 MB/s, und dann geht mal wieder 4 bis 5 Sekunden nichts durch, dann wieder die vollen 9 MB/s, ähnlich sieht es aus, wenn ich einen anderen Host anpinge der über den Switch angeschlossen wird. Es gibt dort etwa 10% Paketverluste!
Da ich leider nich weiss, was für ein Switch dort steht (ich komme dort nur sehr umständlich über die Wohnung eines unserer Mieter hin, mit Decke aufschrauben und so ...) habe ich mal im Netz geschau in welchen Temperaturen diese Switche spezifiziert sind.
z.B. Netgear FS105: Betriebstemperatur: 0 bis 40°C
so wäre ich bei den aktuellen Temperaturen (-1°C) schon recht weit an der Grenze der Betriebstemperatur.
Welche technische Lösung könnte man noch in Betracht ziehen?
Ich muss dort eh mal rauf und wollte nen neuen Switch installieren (evtl nen Gigabit Switch), macht es wohl Sinn, dann das Teil in einen mit "Alufolie" umwickelten Schuhkarton zu setzen oder verhindert das nur das einfrieren aber fördert dann das durchbrennen im Sommer?
Dieser Spitzboden ist leider nicht für so eine Netzwerkausrüstung gebaut, aber es gibt leider auch keinen anderen Standort wo ich das Ding hinstellen könnte.
also wenn jmnd eine gute Idee hat (oder einen Switch der eine breitere Betriebstemperatur hat) wäre ich über Tipps & Tricks sehr dankbar
Vielen Dank.
ich habe ein ungewöhnliches Problem mit meinem Ethernet Switch (10/100er).
Dieser steht (recht unzugänglich) auf dem unausgebauten Spitzboden meines Hauses und ist dort am Patchpanel angeschlossen und verbindet dort meine 3 Netzwerkdosen miteinander. In diesem Spitzboden gibt es Temperaturen die den Außentemperaturen recht gleich sein dürften (vielleicht nen paar Grad wärmer dort).
Bei so kalten Temperaturen merke ich nun häufig, dass der Datendurchsatz oft unterbrochen ist, bzw "einfriert"
Netzwerk überträgt sagen wir mal mit 9 MB/s, und dann geht mal wieder 4 bis 5 Sekunden nichts durch, dann wieder die vollen 9 MB/s, ähnlich sieht es aus, wenn ich einen anderen Host anpinge der über den Switch angeschlossen wird. Es gibt dort etwa 10% Paketverluste!
Da ich leider nich weiss, was für ein Switch dort steht (ich komme dort nur sehr umständlich über die Wohnung eines unserer Mieter hin, mit Decke aufschrauben und so ...) habe ich mal im Netz geschau in welchen Temperaturen diese Switche spezifiziert sind.
z.B. Netgear FS105: Betriebstemperatur: 0 bis 40°C
so wäre ich bei den aktuellen Temperaturen (-1°C) schon recht weit an der Grenze der Betriebstemperatur.
Welche technische Lösung könnte man noch in Betracht ziehen?
Ich muss dort eh mal rauf und wollte nen neuen Switch installieren (evtl nen Gigabit Switch), macht es wohl Sinn, dann das Teil in einen mit "Alufolie" umwickelten Schuhkarton zu setzen oder verhindert das nur das einfrieren aber fördert dann das durchbrennen im Sommer?
Dieser Spitzboden ist leider nicht für so eine Netzwerkausrüstung gebaut, aber es gibt leider auch keinen anderen Standort wo ich das Ding hinstellen könnte.
also wenn jmnd eine gute Idee hat (oder einen Switch der eine breitere Betriebstemperatur hat) wäre ich über Tipps & Tricks sehr dankbar
Vielen Dank.