Eure Game Tests aller Konsolen

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Danke, wenn ich Zeit und Lust habe schreibe ich gerne mal ausführlichere Texte.
 
Grand Theft Auto 4

Grand Theft Auto 4



Test der Playstation 3 Version!

Story:

Einfach genial wie einem die Geschichte erzählt wird. Da will man gleich nach dem Tollen ende am liebsten wieder Anfangen.
Zur Stadt Liberty City ist, schön aufgebaut, und voller leben. Passanten Telefonieren , Sprechen untereinander, es herrscht leben in der Stadt.
Auch die Stimmung des Wetters und so auch das Verhalten beim lenken der Zahlreichen Fahrzeugen ist perfekt.

Grafik:

Technisch gesehen ist die Grafik und Optik ein grosses Mega Specktakel.
Da war ich wirklich vom Hocker gerissen was die Entwickler da geschafft haben.
Jedoch viel mir ein leichtes Flimmern auf was aber bei einer solchen Optik
Leicht zu verschmerzen ist.


Fazit:

Ich freue mich jetzt schon auf die Downloads Zusätze die es für GTA4 bald geben wird.
Da mir das Spiel so gut gefallen hat habe ich mir gleich noch die XBOX 360 Version bestellt um die auch noch durch zu Zocken.
Technisch erwarte ich keine Unterschiede der beiden Versionen.

Bewertung:
Bild: 10/10
Sound: 10/10 Grandioser 5.1 Sound!
Gameplay: 10/10


Da gibt es nichts zu Meckern das Spiel ist in meiner Sicht Perfekt! Most Have Game!

Test zur 360 version folgt!
 
PS2 - Final Fantasy X (2002)

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Story: Die Story ist wie bei den meisten Final Fantasy Teilen einsame Spitze.
Es gibt spannende Wendungen und traurige Schicksalsschläge.
Man steuert den Blitzballer Tidus, vor einem wichtigen Spiel, als was schreckliches passiert, was für immer sein Leben verändern wird... Der Großteil der Story wird nahtlos in Dialogen in der Spielwelt erzählt. Viele Ereignisse werden auch mit einer gerenderten Sequenz gezeigt (das ganze Ending ist gerendert z.B)

Gameplay: Das Gameplay ist eine für Anfänger als auch Profis geeignet. Statt wie in den alten FFs eine ATB Leiste zu haben, kommen die Charaktere und Gegner nacheinander dran. Einflüsse wie Charakter- und Gegnerattribute, Zustände, Zauber usw. beeinflussen die Reihenfolge. Jeder Charakter hat Ekstase-Fähigkeiten wie starke Angriffe, Zauberketten usw.
Die Beschwörungen, bekannt aus den älteren FFs, (Bestia in diesem Teil) haben eine sehr wichtige Rolle in Story und Gameplay. Statt einen Angriff auszuführen, verhalten sich die Bestia wie Charaktere. Sie bleiben auf dem Feld bis sie zurückgerufen werden oder besiegt werden. Sie können auch Spezialangriffe und Zauber lernen. Jede Bestia besitzt eine sehr starke Ekstase Attacke.

Grafik: Die Feld-Grafik mag heute angestaubt aussehen, aber kann sich immer noch sehen lassen. Die Entwickler sparten nicht mit schönen Leuchtspielen und Lichtern. Womit das Spiel wirklich punkten kann sind die zahlreichen gerenderten Sequenzen, die heute noch erstaunlich gut aussieht.

Umfang: Um die Story durchzuspielen braucht man an die 40 Stunden. Mit optionalen Bossen (sehr schwer, 9 Stück und noch rund ein Dutzend andere, schwere Bosse) braucht man schon gerne über 100 Stunden!

Musik: Der Soundtrack wurde vom berühmten FF-Komponisten Nobuo Uematsu komponiert. Die Songs vermitteln die Atmosphäre des Spiels perfekt.

Fazit: Für 15-20€ ein MUST HAVE für PS2 Besitzer. Die tiefbewegende Story, der massive Umfang und das gut zugängliche Gameplay sprechen eindeutig für Final Fantasy X.

Bilder:

Render Sequenz Bild 1

Render Sequenz Bild 2

Ingame Bild 1

Ingame Bild 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Burnout:5 Paradise PS3

Burnout Paradise



Playstation 3 Version

So Heute habe ich wieder einmal ein grandioses Spiel aus meiner Sammlung geholt nämlich Burnout Paradise.
Es gibt nichts Schöneres als mit einem der Tollen Rennwagen durch die Strassen von Paradise City zu heizen. Dies Könnt ihr von Anfang an die Komplette City auskundschaften was ich euch auch am Anfang empfehlen würde den die City ist recht verwinkelt und sehr weitläufig. Hilfe bei den Rennen gibt es nicht wirklich, jedenfalls nicht in Form von Streckenbegrenzungen. Nein da ist euer Orientierung sinn gefragt, es wird euch lediglich angezeigt bei welcher Strasse ihr abbiegen müsst was in einem Renn sicherlich Hilfreich ist aber am Anfang ist die eine oder andre Irrfahrt vorprogrammiert.
Was auf Dauer frustrieren sein kann aber nicht lockerlassen das packt man schon.
Auch der Schwierigkeitsgrad nimmt stark zu was je weiter ihr kommt.
Die Events könnt ihr starten wann ihr wollt wen ihr an eine Kreuzung kommt könnt ihr mit den tasten L2 & R2 das gewünschten rennen starten. Jedoch müsst ihr eines beachten nicht jedes Auto ist für jedes Event geeignet. Seit ihr am Ziel Punkt angekommen oder habt eure Take down Vorgabe erreicht, könnt ihr noch solange weiter Crashen bis eure Karre Schrott ist.
Das beste kommt zum schloss wen eure Konsole mit dem Internet verbunden ist was für die heutige Generation ein Muss ist. Könnt ihr euch in Tollen Multiplayer Rennen den ersten Platz streitig machen oder euch im Take down Events die Karre zerdepperten, auch das einladen von bestehenden Freunden ist möglich.
Mit neusten Update 1.40 (ca 350MB) Ist es sogar möglich aufs Zweirad umzusteigen. Am Anfang könnt ihr mit zwei Modellen durch die gegen heizen und die zeitrennen absolvieren.
Auch das Wetter ändert sich nach dem Update es gibt Tollen Nebel und auch ein Tag Nacht Ritmus.
Technisch gesehen sieht Burnout Paradise einfach Fantastisch aus auch das Geschwindigkeitsgefühl
Ist richtig toll auf einen Tacho und der Gleichen wurde bewusst verzichtet.
Aber das kann man gut verschmerzen.

Meine Wertung:

90% Spielspass Für Renn Fans die nicht auf Simulation stehen.

Fazit:
Für den jetzigen Preiss von 49 CHF kann man überhaupt nichts sagen ausser zugreifen!
Technisch gesehen kann es sicherlich nicht mit Titel wie GT5 usw. mithalten aber das muss es auch nicht. Mann sollte jedoch seine Konsole am Internet haben den sonnst wird es nichts mit den Baiks.

Greez Toby-ch
 
Ratchet&Clank - Quest for Booty [PS3]

Clank fehlt, dennoch ist dem Spiel der Humor nicht abhanden gekommen. Die Story wird in gewohnt witzigen Comicsequenzen von einem Piraten erzählt und schildert Ratchets Suche nach dem am Ende von Tools of Destruction von den Zoni entführten Clank.

Spielerisch ist das ganze wesentlich komprimierter, gefundene Waffen leveln sehr schnell auf und gekaufte haben meist schon die Maximalstufe, zudem liegen die maximalen Lebenspunkte bei 20. Ein Großteil des Levelsystems entfällt damit leider, was natürlich der kurzen Spieldauer von ca. 4 Stunden geschuldet ist. Dafür ist die Mischung aus Ballern, Geschicklichkeitseinlagen und Rätseln diesmal besser gelungen. Da man nicht mehr auf Clanks Fähigkeiten zugreifen kann, haben die Entwickler Ratchets Schraubenschlüssel ein Update verpasst. Er kann damit jetzt auch an Haltepunkten schwingen und Gegenstände manipulieren, vornehmlich Plattformen korrekt ausrichten.
Der Mix ist wieder sehr gelungen, das Spiel macht eine Menge Spaß. Alles steuert sich flüssig, die Rätsel sind immer sehr eindeutig gehalten und angenehm zu lösen.

Das Piratensetting wurde sehr schön umgesetzt, die Grafik ist praktisch mit ToD identisch, was nichts schlechtes sein muss, gerade die Außenlevels sind wieder wunderschön gestaltet. In den Höhlen fällt leider die eine oder andere schlechte Texur auf. Die Vertonung ist gewohnt gut, auch im Deutschen überzeugen die Sprecher und die Musik ist sehr schön, auch wenn das Maintheme ziemlich schamlos von Fluch der Karibik geklaut wurde :ugly:

Bei Spielstart müssen entgegen der Angabe auf der Packung ca. 4GB von der Blu-ray installiert werden, was noch etwas mehr als bei den 3,1GB der Downloadversion ist. Etwas unverständlich, da ToD mit einer kleinen Installation von wenigen 100MB ausgekommen ist. Sonstige technische Probleme gab es nicht.

Fazit: Quest for Booty ist ein tolles Spiel geworden, das sich gerade R&C-Fans nicht entgehen lassen sollten. Der Cliffhanger am Ende kündigt einen Nachfolger leider erst für Ende 2009 an, allerdings ist dann wieder ein vollwertiges Spiel zu hoffen. Aber man darf ja schon froh sein dass Insomniac trotz drei Mal so hohen Verkaufszahlen von Resistance und dem generellen Shooter-Hype dieser Generation überhaupt noch ein halbwegs klassisches Konsolenspiel entwickelt.



The Force Unleashed [PS3]

Die Story von FU spielt zwischen Episode 3 und 4 und ist für Star Wars-Kenner recht interessant, da sie die Anfänge der Rebellion erzählt. Präsentiert wird sie sowohl in Spielegrafik, als auch in Rendersequenzen, die Vertonung im Deutschen ist mäßig gelungen, im Englischen sehr gut. Leider schlägt die Charakterisierung des Spielercharakters weitgehend fehl.

Technisch gibt es neben immer wieder auftretenden Rucklern und leichtem Tearing hauptsächlich Durchschnitt zu vermelden. Die Texturen sind meist schwach, gerade die Bodentexturen versumpfen sehr schnell. Die Effekte sind nett, die Physik überzeugt mit einigen manipulierbaren Objekten. Die Gesichtsanimationen wirken im Zeitalter von Mass Effect und Metal Gear Solid 4 veraltet.
Der Sound ist Star Wars typisch sehr überzeugend, gute Räumlichkeit, fette Bässe, alle Originalsounds, gut eingespielte Musik.

Spielerisch ist es ein Hack&Slay im Stil von God of War, Devil May Cry und Co. So schnetzelt man mit dem Lichtschwert und der Hilfe einiger Machtkräfte möglichst viele Feinde und investiert die gewonnenen Punkte in neue Fähigkeiten. Dazu kommen einige Geschicklichkeitseinlagen und die bekannten Quicktime-Events, bei denen man bestimmte Buttons den Bildschirmanweisungen entsprechend drücken muss. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, mit diesen Mitteln bewegt man sich durchs Spiel.
Das Leveldesign ist mittelmäßig und streng linear, auch in den Außenleveln. Hinzu kommt in der zweiten Hälfte trotz der geringen Spielzeit von 8-10 Stunden auch noch Levelrecycling. Die Bosskämpfe sind dafür gut inszeniert und überzeugen mit vielen gerade für Star Wars-Fans interessanten Szenen.

Kommen wir zu den vielen Problemen:
Die Kamera versagt in Innenleveln teils völlig, die manuelle Justierung ist oft nötig, aber viel zu langsam. Auch die Kameraperspektive in Bosskämpfen ist nicht immer gelungen.
Die Steuerung ist etwas schwerfällig, leider hat man nie das Gefühl volle Kontrolle zu haben. Im Menü muss zur Verteilung der Machtfähigkeiten und dem Wechsel des Lichtschwertes geladen werden und das nicht zu kurz, völlig unverständlich.
Eine große Gameplaysünde begeht das Spiel auch mit der Tatsache dass gewisse Waffen den Spieler auf den Boden schmeißen können, das führt zu Szenen in denen man nach dem Aufstehen sofort wieder getroffen wird und sich in einer Endlosschleife befindet, aus der man nicht entkommen kann.
Die Steuerung der Macht ist grausam, mit einer kleinen Markierung, die automatisch zwischen Anwendungszielen wählt, wird der Spieler auf mögliche Ziele aufmerksam gemacht. Leider ist das System kaum zu beherrschen, gerade in Bosskämpfen werden immer wieder unwichtige Gegenstände angewählt, die man überhaupt nicht benutzen möchte. Außerdem ist das Bewegen von Objekten im Raum nur schwer möglich.
Hinzu kommt ein unausgewogenes Balancing und eine wirklich völlig blödsinnige Stelle, die auch noch unter falschen Bildschirmanzeigen leidet.
Zwei größere Bugs sind mir auch untergekommen, einmal verschwand ein Bossgegner mitten im Kampf einfach, ein andermal bekam ein Bossgegner keine Lebensanzeige und war somit nicht zu verwunden. Beides ließ sich durch Neuladen beheben.

Fazit: Force Unleashed ist kein schlechtes Spiel, gerade Star Wars-Fans werden auf ihre Kosten kommen. Allerdings werden viele gute Ideen durch die oben genannten Mängel in der grundlegenden Spielmechanik zerstört. Sehr schade, hier wäre definitiv mehr möglich gewesen.
 
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