Externe 2,5"-Platte robuster als 3,5"-Platte?

Pixell

Neuling
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Ich überlege, statt einer externen 2TB 2,5"-Platte mir eine 3,5"-Platte wegen der - neben den Nachteilen der schlechteren Handhabbarkeit (Größe, extra Netzteil) - vorteilhaften höheren, verfügbaren Speicherkapazität zu kaufen, die ich auch mobil nutzen würde. Wäre das nicht ratsam?

Sind 3,5"-Platten für den Transport weniger geeignet als 2,5"-Platten? Sind sie im ausgeschaltetem Zustand anfälliger für Schäden?
 
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Wenn Du das NT und die große Platte ständig mitschleppen möchtest - nur zu. Ich habe seit etwa 2 Jahren eine 2,5 " HDD und das Ding rennt störungsfrei als Sicherungsplatte. Sie nimmt in der Tasche kaum Platz weg, benötigt kein NT und ist gut zu händeln.
 
Grundsätzlich sind 2,5"-Platten tendenziell sowohl im Betrieb als auch im abgeschalteten Zustand unempfindlicher als 3,5-Platten, weil die bewegten Massen geringer sind. Im abgeschalteten Zustand befinden sich die Leseköpfe auch bei 2,5-Platten in der Parkpostition, so dass es bei starken Erschütterungen nicht zum headcrash kommt. Dass es aber sowohl im 2,5"-Bereich als auch im 3,5"-Bereich Baureihen gibt, deren Zuverlässigkeit nicht gerade berauschend ist, hat weniger mit der Bauform, als mit der verbauten Technik zu tun. Wenn man bezüglich Erschütterungsfestigkeit von vorn herein auf Nummer sicher gehen will, empfielt es sich sowieso gleich auf eine SSD zu setzen. Wenn´s aus Kosten-/Kapazitätsgründen aber dennoch eine Festplatte sein soll, die im mobilen Einsatz nicht geschont wird, würde ich auf jeden Fall eine 2,5-Platte wählen und sie evtl. in einem shockabsorbierenden Gehäuse betreiben. Dieses hier kommt z.B. demnächst raus - das wäre sogar noch wasserdicht.

Allgemein würde ich 3,5-Platten heut zu Tage als Anachronismus bezeichnen. Braucht man eigentlich nicht mehr. Das einzige Argument, das noch für diese Größe spricht sind die höheren verfügbaren Kapazitäten. Die im Durchschnitt minimal höheren Transferraten im Vergleich zu 2,5"-Platten wirken in Zeiten von SSDs eh lächerlich. Wenn man einen großen Daten-Friedhof betriebt kann das die hohen Kapazitäten vllt. noch als Argument durchgehen lassen, aber für mobile Anwendungen sind 3,5-Platten eigentlich schon immer unsinnig gewesen.

Edit: In elf von zwölf meiner Rechner hab ich inzwischen alle 3,5"-Platten ausgemustert und entsorgt bzw. gar nicht erst welche eingebaut. Der letzte Rechner in dem noch zwei dieser Relikte stecken ist nicht mehr in Betrieb und wird demnächst komplett abgebaut. Mit 2,5" SSDs für´s aktive System und ergänzenden 2,5" Platten für Lagerungszwecke fährt man in jeder Beziehung besser. Selbst im NAS betreibe ich ausschließlich 2,5"-Platten und externe Platten hatte ich noch nie in einem anderen Format als 2,5". Bisher ist mir keine einzige 2,5"-Platte kaputt gegangen, was man von 3,5"-Platten nicht gerade behaupten kann :d. Sogar meine aller älteste 2,5"-Platte, die nur noch aus nostalgischen Gründen existiert (6GB IDE), verrichtet hingegen noch anstandslos ihren Dienst.
 
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Vielen Dank.

Wenn Du das NT und die große Platte ständig mitschleppen möchtest - nur zu. Ich habe seit etwa 2 Jahren eine 2,5 " HDD und das Ding rennt störungsfrei als Sicherungsplatte. Sie nimmt in der Tasche kaum Platz weg, benötigt kein NT und ist gut zu händeln.

Ja, das Mitschleppen, Netzteil einer solchen Platte sind natürlich unangenehm, erfordert eben, allein zum Schutz der 3,5-Platte, eine extra Tasche, gepolstert.

Grundsätzlich sind 2,5"-Platten tendenziell sowohl im Betrieb als auch im abgeschalteten Zustand unempfindlicher als 3,5-Platten, weil die bewegten Massen geringer sind.
Ja, das ist natürlich plausibel, hatte ich noch gar nicht so gesehen.

Wenn man bezüglich Erschütterungsfestigkeit von vorn herein auf Nummer sicher gehen will, empfielt es sich sowieso gleich auf eine SSD zu setzen. Wenn´s aus Kosten-/Kapazitätsgründen aber dennoch eine Festplatte sein soll, die im mobilen Einsatz nicht geschont wird, würde ich auf jeden Fall eine 2,5-Platte wählen und sie evtl. in einem shockabsorbierenden Gehäuse betreiben. Dieses hier kommt z.B. demnächst raus - das wäre sogar noch wasserdicht.
Es geht eigentlich allein um die Speicherkapazität (verbunden mit den Kosten natürlich). Die mobile Verwendung dürfte äußerst gering sein, werde sie geplant vorwiegend, bzw. fast nur zu Hause benutzen an einem Notebook, so wäre ein derartiges Gehäuse - danke für den Link - wohl nicht unbedingt erforderlich. Trotzdem, falls es sich ergäbe, würde ich sie auch öfter als geplant mitnehmen wollen. Ich will einfach nur alle eigenen Daten getrennt vom OS haben und überlege, sie eben auf einer externen Platte zu haben, statt auf einer eigenen Partition auf der internen wie bislang.

Mit 2,5" SSDs für´s aktive System und ergänzenden 2,5" Platten für Lagerungszwecke fährt man in jeder Beziehung besser.
Ja, das kann ich mir vorstellen, es denn wohl, man wollte eben mehr Speicherkapazität haben. Und (vie) teurer wird es mit den SSDs ja auch, leider.

Selbst im NAS betreibe ich ausschließlich 2,5"-Platten und externe Platten hatte ich noch nie in einem anderen Format als 2,5". Bisher ist mir keine einzige 2,5"-Platte kaputt gegangen, was man von 3,5"-Platten nicht gerade behaupten kann . Sogar meine aller älteste 2,5"-Platte, die nur noch aus nostalgischen Gründen existiert (6GB IDE), verrichtet hingegen noch anstandslos ihren Dienst.
Ja, hätte ich - der ich überhaupt keine Ahnung habe - gar nicht gedacht, daß man selbst in so einem NAS 2,5-Platten betreiben würde. Möglicherweise sind ja in 2,5-Gehäusen, -Platten Bauteile verwendet, bzw. sie so gebaut, daß sie im Gegensatz zu 3,5-Platten einfach von vornherein länger überleben.
 
Ja, hätte ich - der ich überhaupt keine Ahnung habe - gar nicht gedacht, daß man selbst in so einem NAS 2,5-Platten betreiben würde. Möglicherweise sind ja in 2,5-Gehäusen, -Platten Bauteile verwendet, bzw. sie so gebaut, daß sie im Gegensatz zu 3,5-Platten einfach von vornherein länger überleben.

Viele der üblichen NAS lassen den Einbau von 3,5" oder 2,5"-Platten in denselben Einbaurahmen zu. Meins ist sogar ausschließlich für 2,5" ausgelegt (Synology DS414slim). Wenn man ein NAS komplett selbst aufbaut (zB. mit FreeNAS) ist man ganz frei in der Wahl des Gehäuses und der Plattenbauform...

Vom mechanischen Aufbau her nehmen sich heutige 3,5"- und 2,5"-Platten nicht viel. Bei den 2,5"-Platten geht es aber innen oft etwas aufgeräumter zu und natürlich ist alles ein bisschen kleiner und leichter. Das macht die letztlich robuster. Zudem brauchen die 2,5"-Platten weniger Strom und werden im Schnitt nicht so warm wie die 3,5"-Dickschiffe (Ausnahmen bestätigen aber die Regel).
Hab schon viele Platten auseinander genommen aber zumindest in den letzten fünf Jahren hat sich da im sichtbaren Bereich technisch so gut wie nichts mehr getan. Was die Schreibtechnik angeht ist man allerdings auf perpendicular recording übergegangen um die Datendichte weiter zu erhöhen. Bei ganz aktuellen Platten mit extrem hoher Kapazität gibt es seit kurzem auch Platten deren Gehäuse hermetisch abgedichtet und mit Helium statt mit Luft gefüllt sind.
Zu Beginn der PC-Verbreitung im Privatbereich gab es jedenfalls noch erheblich größere technische Unterscheide bei Festplatten - nicht nur zwischen den verschiedenen Gehäusegrößen. Konnte man schön beobachten wenn man alte Platten nicht einfach entsorgt, sondern vorher immer aufgeschraubt. Ne Zeit lang hab ich mal die Lesekopfarme unterschiedlichster Plattengenerationen gesammelt - sehr aufschlussreich :d:



Edit: Die Schreib/Lesekopfantriebsarme auf dem Bild sind alle aus 3,5"-Platten aus einen Produktionszeitraum von 1995 bis 2008. Die Gelegenheit eine 2,5"-Platte zu öffnen hatte bisher erst wenige male und nie aus eigenen Geräten, weil mir eben noch keine kaputt gegangen sind. Ab und zu bekomme ich aber mal alte defekte Notebooks zum ausschlachten.
Wie man auf dem Bild sieht war die Ausfallquote bei den 3,5"-Platten zumindest bei mir bedeutend höher, denn das waren alles meine eigenen :d.
 
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Ich will einfach nur alle eigenen Daten getrennt vom OS haben und überlege, sie eben auf einer externen Platte zu haben, statt auf einer eigenen Partition auf der internen wie bislang.
Backups von deinen Daten kannst du ja trotzdem auf ne zusätzliche 3,5" Externe machen, während dem du deine privaten Daten auf ne 2,5" speicherst. Deine gewünschte Speichervariante, falls kein Backup vorhanden ist, ist die unsicherste von allen. Eine kleine Externe kann schnell runterfallen, gestohlen werden oder verloren gehen und all deine Daten sind für immer weg.
 
Gut, verstehe, dachte ja, bei einem NAS geht es neben wohl der Daten-Sicherheit darum, möglichst viel Speicherplatz zu haben, weshalb ich gar nicht vermutet hätte, daß da eben auch 2,5-Platten zweckmäßig eingesetzt würden, aber wenn dadurch die Sicherheit noch höher ist, erklärt es das ja.

Ich dachte, alle Platten müßten (technisch bedingt) luftdicht abgeschlossen sein, glaube, auch alle Platten sind vor dem Einwirken von Magnetfeldern geschützt, bis zu einem gewissen Grad jedenfalls, bzw. jedenfalls so, daß im Haushalt möglicherweise anzutreffende Magnetfelder, etwa Lautsprecherboxen, keinen Schaden erzeugen können, na ja, das hoffe ich jedenfalls.

Ja, hoffe, meine Leseköpfe enden nicht wie auf dem das einer Kunst-Ausstellung entnommen anmutenden Bild, bzw. Gebilde.

Ja, das stimmt, die Daten würde ich auf jeden Fall weiterhin - hoffentlich sinnvoller, also geringerer Zeitabstand etc. - auf eine externe 3,5-Platte machen.

Ja, unsicher, umständlich ist meine Speichervariante schon, deshalb überlege ich auch noch, ob ich das tatsächlich so machen will und vielleicht doch lieber eine Patition auf der internen einrichte - wie ich es bislang auch habe - und vieleicht die eigenen Daten aufteile, so daß ich etwa einzig Medien (Musik, Filme etc.) auf eine externe, vielleicht 2 TB große, tue, so daß sich alle Daten gemeinsam in einem Zuge auf eine einzige externe 3,5-Platte sichern lassen.
 
Bitte? Verzeihung, glaube, ich verstehe noch nicht ganz deutlich.
 
Gut, verstehe, dachte ja, bei einem NAS geht es neben wohl der Daten-Sicherheit darum, möglichst viel Speicherplatz zu haben, weshalb ich gar nicht vermutet hätte, daß da eben auch 2,5-Platten zweckmäßig eingesetzt würden, aber wenn dadurch die Sicherheit noch höher ist, erklärt es das ja.
Nicht jeder braucht so viel Speicherplatz;). Bei mir sichern vier Rechner ihr Full-Backup auf das 4GB NAS (effektiv 3GB wegen RAID5) und ich habe trotzdem noch jedem Menge Platz drauf. Aber bei mir liegen da auch keine Filme auf den Platten o. Ä..

Ich dachte, alle Platten müßten (technisch bedingt) luftdicht abgeschlossen sein, glaube, auch alle Platten sind vor dem Einwirken von Magnetfeldern geschützt, bis zu einem gewissen Grad jedenfalls, bzw. jedenfalls so, daß im Haushalt möglicherweise anzutreffende Magnetfelder, etwa Lautsprecherboxen, keinen Schaden erzeugen können, na ja, das hoffe ich jedenfalls.
Nein, normale Platten sind nicht luftdicht, sondern haben ein Luftloch für den Druckausgleich hinter dem aber einen Filter sitzt, der das Eindringen von Staubteilchen verhindert. Ein weiterer Filter ist meistens im Bereich um die Platter angeordnet, der den Luftstrom den die Platter durch ihre hohe Drehzahl erzeugen zu filtern.
Ein echter Schutz vor äußeren Magnetfeldern ist nur minimal vorhanden vorhanden. Wenn man aber die extrem starken Permantentmagneten im Inneren von Festplatten kennt, fragt man sich sowieso eher, ob nicht besser andere Komponeten vor den Magnetfeldern der Platten geschützt werden sollten. Defekte Festplatten sind bekanntermaßen eine gute Quelle für extrem starke NeFe-Mangete aus dem Schwenkarmantrieb. Das Magnetfeld dieser Magneten ist zwar extrem stark, aber im Festplattengehäuse wird es durch einen Stahlrahmen so geformt, dass außerhalb der Festplatte nicht viel davon zu messen ist, und dass es vor allem die Platter selbst nicht beeinflusst. Wenn man aber eine Folie zur Magnetfelddetektion an eine Festplatte hält, sieht man dennoch, dass das Feld der Antriebsmagneten auch etwas nach nach außen wirkt.

Ja, hoffe, meine Leseköpfe enden nicht wie auf dem das einer Kunst-Ausstellung entnommen anmutenden Bild, bzw. Gebilde.
Das wünsche ich dir natürlich ebenfalls, aber es ist wie gesagt auch nicht ganz uninteressant mal eine Platte aufzuschrauben ;).

Edit: Schätze mal Reinas Beitrag hat nichts mit dem Thema zu tun, sondern er meint vermutlich nicht "upload.de", sondern "abload.de" über das ich das Bild hochgeladen habe und bezieht sich auf die Werbung die da eingeblendet wird, wenn man das nicht durch eine Spende abstellt. Ich sehe die Werbung z. B. gar nicht. Mir ist aber ehrlich gesagt ein Bildhoster lieber, der auf lange Frist online bleibt, als einer der nach zwei Jahren den Betrieb einstellt. Hab keine Lust ständig all meine Bilderlinks ersetzen zu müssen, denn das artet wirklich in Arbeit aus. Hab das Spiel schon paar mal mitmachen müssen und keine Lust mehr darauf.

Edit #2: Es ist immer ratsam seine Daten so zu gruppieren, dass sie thematisch zusammengefasst sind. Das erleichtert nicht nur das Wiederfinden, sondern auch das Backup.
 
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Ja, ohne Musik und Filme würde mir eine einzige Platte wohl auch genügen.

Gut, also sollte man nach wie vor mit Magnetfeldern, etwa Lautsprecher, doch eher vorsichtig sein bei Platten, hätte gedacht, weil ich meine, darüber mal etwas gelesen zu haben, daß Platten anders als es früher gewesen sein soll, mittlerweile davor mindestens recht gut geschützt sein sollen.

Ah, verstehe, das kann man hier natürlich auch mal äußern; richtig, Werbung erschien bei dem Bild bei mir auch. Ja, das ist natürlich ungünstig mit den Bildern, dann hast Du bestimmt auch schon mal Imgur: The most awesome images on the Internet versucht, der in gewisser recht gut ist, weiß aber nichts über die Dauer, die Bilder bei ihm erreichbar sind.

Es ist immer ratsam seine Daten so zu gruppieren, dass sie Thematisch zusammengefasst sind, das erleichtert nicht nur das Wiederfinden, sondern auch das Backup.
Ja, irgendwie gelingt mir das auch nicht so recht / eigentlich gar nicht, das mangelt schon an den Laufwerksbuchstaben; so hätte ich etwa Platten mit Filmen eben gerne in einer zusammenhängenden Buchstabenfolge, wie Musik auch, aber dann ist eben bei einer neuen Platte irgendwann Ende, weil da die Platten mit Musik kommen oder etwas anderes, so daß ich in unfaßbarem Aufwand entweder alle Musik- oder Film-Platten um einen (oder mehr Buchstaben) verschieben müßte und / oder auch andere Platten. Und die Thematik wird mitunter auch durch den begrenzten Speicher zerteilt, dadurch, daß eben ein Thema die Kapazität eines Mediums (Partition, Platte) überschreitet, vor allem also die interne 1 TB-Platte und / oder sich dadurch aufteilt / aufteilen muß, weil auf gewisse Daten (selben Themas) eben öfter zugegriffen wird, auf andere vielleicht nur einmal im Jahr oder so.
 
im Forum kann man doch auch Bilder hochladen :? (zumindest 800x600)
 
Wenn man in mehreren Foren unterwegs ist, bietet sich ein Bildhoster einfach an ;). Abgesehen davon ist der Speicherplatz für Bilder in Foren normalerweise ziemlich begrenzt.

@Topic: Daten auf die man nur einmal im Jahr zugreift muss man meiner Ansicht nach nicht auf dem Rechner lagern. Das ist dann wirklich was für externe Platten oder ein NAS. Die Kapazität die man sich da spart, kann man besser für häufiger genutzte Daten hernehmen.
 
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