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Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
.... Tja, dann einfach Gerätetypen sperren wo das Feature haben die Daten auf dem Gerät zu speichern ^^Mal wider das Wichtigste unterschlagen, es wurde ein USB Gerät gebaut was eine Webcam simuliert u. wo das Infrarotbild des Users gespeichert ist,
u. das muss man es mal haben
Sofern Bitlocker aktiviert ist, kommst du dann aber trotzdem nicht an die Daten.Wenn man an den PC ran kommt, kann man gleich die Kiste mit nehmen
Genau darum geht es doch hier, es wird eine USB Cam Simuliert wo das Infrarotbild des Nutzers hinterlegt ist, u. neu angeschlossen, u. genau da liegt das Problem, das Win bei gesperrten System die neue gefakte Hardware akzeptiert u. das System mit dem gespeicherten Bild entsperrtAuch die Gesichtserkennung könnte man deutlich sicherer machen, z.B., indem man prüft, ob man da tatsächlich ein echtes Gesicht vor sich hat oder ein Bild.
Ginge z.B. mit einem Wärmebild.
Ich hab mir grad mal das originale Paper durchgelesen und bin geschockt was hier daraus gemacht wurde.Das dürfte der bisher schlechteste Artikel des Jahres sein
Man spürt förmlich in jeder Zeile, dass der niedere Schreiberling die durch ihn abgetippte Quelle nicht verstanden hat
Es war mal eine Idee des USB Standards dass die IDs einzigartig sind. Nur ist in der Praxis auch schon ohne böse Absicht nichts daraus geworden. Unter Win XP gab es meines Wissens nach dadurch mal Probleme wenn man zwei Geräte mit der selben ID gleichzeitig verwenden wollte. Seitdem assoziert Windows die ID zusätzlich mit einer ID des USB Ports ansich.Selbst wenn Windows nur die Kamera mit einer bestimmten ID zulässt, so ließe sich das System aushebeln.
Dazu wäre dann aber etwas mehr Aufwand nötig. Die gefakte Hardware müsste dann die gleiche ID haben wie die eingebaute Kamera. Man müsste also erst die ID der eingebauten Kamera in Erfahrung bringen und die eingebaute Kamera deaktivieren, damit es keinen Konflikt der IDs gibt.
Tja, bei den billigen Konsumerlösungen fehlen meist Features.
Bei Fingerabdrucksensoren fehlt z.B. oft die Lebenderkennung.
Fingerabdrucksensoren mit Lebenderkennung kann man nicht mit abgeschnittenen Fingern oder Kopien aus dem 3D-Drucker überlisten.
Und Fingerabdruck mit dem 3D-Drucker drucken scheitert schon an der erheblich zu geringen Druckauflösung selbst teurer 3D-Drucker.
Auch die Gesichtserkennung könnte man deutlich sicherer machen, z.B., indem man prüft, ob man da tatsächlich ein echtes Gesicht vor sich hat oder ein Bild.
Ginge z.B. mit einem Wärmebild.
Aber solche Features kosten Geld, weshalb sie meist bei Konsumerlösungen weggelassen werden.
Und damit werden diese Konsumerlösungen deutlich unsicherer, als es mit der Technik möglich wäre.
Nein, man muss nur den defekten Part wegschmeissen. Niemand zwingt dich, ein komplettes iPhone wegzuschmeissen, nur weil Touch ID nicht mehr funktioniert.Blöderweise hat das den Nachteil dass man dann beide Komponenten wegschmeissen muss wenn eines ausfällt.