Fedora Workstation kommt auf Lenovo-ThinkPad-Notebooks

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Einige wenige Notebook-Modelle gibt es ab Werk mit einem Linux-Betriebssystem. Besonders breit ist das Angebot in diesem Segment aber nicht. Zumindest wird es nun etwas erweitert, denn das Fedora-Projekt arbeitet mit Lenovo zusammen, um im Rahmen der Lenovo Linux Community Series einige Modelle als Fedora Edition auf den Markt zu bringen.
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Schade noch nichts mit Ryzen. Trotzdem bin ich geneigt mir allein des Gedankens deswegen ein X1 mit Fedora zuzulegen. Hoffentlich kommt da noch mehr. :)
 
Man kann doch sowieso jede Linux-Distribution auf Thinkpads installieren. ;) Apple täte auch mal gut daran, ihre Crapbooks mit Linux/BSD und Windows (ohne Bootcamp) kompatibel zu machen.
 
macOS punktet mit der userexperience.

dank intuitiver gestensteuerung und grossem touchpad macht das bedienen auch dem DAU freude.

ein system, welches langfirstig und zuverlaessig so funktioniert, wie es sich der benutzer wuenscht. und das moechtest du ausgerechnet durch windows ersetzen?
 
und das moechtest du ausgerechnet durch windows ersetzen?
Eher mit erstgenannten. Aber ich müsste zuvor noch eine Antireflexfolie aufs Display ankleben um nicht brechen zu müssen.
Ich tue mir übrigens schwer mit solchen Touchpads. Krieg da schon Hornhaut auf den Fingern.
 
naja, ich sehe keinen grund als linux nutzer apple zu kaufen.

da ich sowieso genau mein setup haben moechte (tiling wm ftw), brauche ich apples software nicht. und was dann noch uebrig bleibt ist den preis nicht wert.

fuer die restlichen 99% der potentiellen kunden sieht das natuerlich anders aus. die haben die wahl zwischen windows und macOS. klar gewinnt apple hier viele treue stammkunden.
 
Man kann doch sowieso jede Linux-Distribution auf Thinkpads installieren. ;)
Das stimmt. Aber bei dem Ideapad spart man mit FreeDOS immerhin 100€. Und wenn es dann noch bedeutet, dass Fedora 100% der Komponenten ohne Basteln unterstützt, ist das doch klasse. Noch dazu sollen das ja alles direkt aus den Fedora-Quellen kommen. D.h. eventuelle Fixes finden den Weg sehr schnell zurück in den Kernel und damit zu allen Usern. Das finde ich äußerst begrüßenswert.
 
Man kann doch sowieso jede Linux-Distribution auf Thinkpads installieren. ;)
Das ist korrekt, nur erkauft man sich auf diesem Wege eben auch ein Stück weit besseren Support. Das ist schon nicht ganz schlecht, gerade auch bei Workstations.
 
"Fedora ist der direkte Nachfolger von Red Hat Linux."
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...ja, ist richtig... danke für diese knapp 20 Jahre alte Info :rofl:
 
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